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PRESSESPIEGEL (14.02.2019)

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Fleisch: Fakten und verhärtete Fronten

Von: Constantin Huber

Viele Menschen blenden die Konsequenzen ihres Fleischkonsums aus. Dabei wäre die selbstkritische Auseinandersetzung mit der Faktenlage bitter nötig. Doch auch kleine Veränderungen können nach Ansicht von hpd-Autor Constantin Huber viel bewirken und ein gelassenerer Umgang kann zum Abbau verhärteter Fronten beitragen.

Der Mensch ist, wie einige andere Menschenaffen auch, Omnivore, also ein Allesfresser. Dass sich diese Eigenschaft evolutionär als die für den Menschen optimale herausgestellt hat, sollte allerdings nicht überbewertet werden. Denn nur, weil wir sowohl tierische als auch pflanzliche Nahrungsmittel zu uns nehmen können, bedeutet das noch lange nicht, dass wir das auch tun müssten. Es sind prinzipiell Gründe denkbar, wegen derer wir bestimmte Produkte oder gar ganze Kategorien komplett von unserem Speiseplan streichen. Nur, wie sehen diese Gründe aus, wegen derer sich Menschen aktuell dazu entscheiden, auf Fleisch oder tierische Produkte generell zu verzichten? Sind sie mit einem wissenschaftlichen und ethisch zeitgemäßen Weltbild vereinbar? Ist eine Ernährungsumstellung vielleicht sogar geboten? Oder überwiegen doch eher die Gegenargumente?

Die fünf stärksten Argumente für eine Ernährungsumstellung sind: …

hpd.de – 14.02.2019
hpd.de/artikel/fleisch-fakten-…

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14. Feburar 2019: Tierschutz: Online-Wahlprüfsteine für EU-Abgeordnete

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 14.02.2019

Anlässlich der EU-Wahl stellt die „Eurogroup for Animals“, die europäische Dachorganisation der Tierschutzverbände, heute ihre neue Kampagnenwebseite voteforanimals2019.eu ( www.voteforanimals2019.eu/de/h… ) vor. Die Seite richtet sich an alle künftigen EU-Abgeordneten. Sie können sich auf der Seite registrieren und online an einer Befragung zum Tierschutz teilnehmen. Die Wähler können die Webseite später nutzen, um zu recherchieren, welche Kandidaten sich für mehr Tierschutz in Europa einsetzen wollen.

Auf der neuen Kampagnenwebseite voteforanimals2019.eu ( www.voteforanimals2019.eu/de/h… ) können zukünftige EU-Abgeordnete an einer Befragung mit Wahlprüfsteinen zum Tierschutz teilnehmen. Die 22 Fragen umfassen die Bereiche Gesetzgebung und Handelsabkommen sowie „Nutztiere“, Wildtiere, Handel, Forschung, Heimtiere und Pferde.

Ausstieg aus Tiertransporten, Käfighaltung und Tierversuchen

Die zukünftigen Parlamentarier können beispielsweise angeben, ob sie dafür sind, dass im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) die Vergabe von Fördergeldern zukünftig an Tierschutzmaßnahmen geknüpft werden soll. Derzeit fließen nur 1,5 Prozent der Gelder der GAP in Tierschutzmaßnahmen. Weitere Fragen betreffen die Abschaffung von Lebendtiertransporten, den Ausstieg aus der Käfighaltung, den Schutz von sogenannten Masthühnern, ein Verbot der Stopfleberproduktion (Foie gras) sowie strengere Vorschriften für den Schutz von Fischen. Bezüglich Tierversuche können die künftigen Parlamentarier Auskunft geben, ob sie sich für eine EU-Strategie zum schrittweisen Ausstieg aus dem Tierversuch aussprechen.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

14. Feburar 2019: Tierschutz: Online-Wahlprüfsteine für EU-Abgeordnete

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Pressestelle Menschen für Tierrechte (14.02.2019; 15:19 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Tiertransporte: Laut EU-Parlament Umsetzung und Kontrollen der bestehenden Richtlinien völlig ungenügend

VIER PFOTEN sieht EU-Kommission in der Pflicht

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 14.02.2019

Brüssel / Hamburg, 14. Februar 2019 – Das EU-Parlament hat heute der EU-Kommission eine sehr eindeutige Empfehlung gegeben: Die Umsetzung sowie die Kontrollen der bestehenden Richtlinien zu Tiertransporten in den einzelnen Mitgliedsstaaten müssen verbessert werden. Die Parlamentarier gingen dabei vor allem auf die Behandlung der Tiere während des Transports, die Transportdauer sowie Transporte in Drittländer ein. VIER PFOTEN sieht nun die EU-Kommission in der Pflicht, die entsprechenden Änderungen so rasch wie möglich vorzunehmen. Die Mitgliedsländer seien ihrerseits gefordert, geltendes Recht konsequent zu vollziehen.

Andreas Manz, VIER PFOTEN Experte für EU-Nutztierpolitik in Brüssel: „Die Abstimmung der EU-Parlamentarier ist ein unglaublich wichtiges Signal für den Tierschutz. Im Wesentlichen sind darin unsere langjährigen Forderungen enthalten. Konkret sind das eine Begrenzung der Transportzeit, mehr unangekündigte Kontrollen und schärfere Sanktionen bei Verstößen.“ Allerdings, so Manz, hätte sich VIER PFOTEN eine ganz konkrete Beschränkung auf acht Stunden Transportzeit gewünscht – das wurde leider knapp abgelehnt.

Auf den Straßen der EU sind jährlich rund 360 Millionen Rinder, Schweine, Schafe und Ziegen, dazu über eine Milliarde Geflügel im Zuge von fast 400.000 Tiertransporten unterwegs. Zwar gibt es in der EU seit 2005 einheitliche Richtlinien für den Transport von Tieren, die auch Kontrollen dieser Transporte vorsehen. Allerdings liegt die Umsetzung dieser Kontrollen an den Mitgliedstaaten. In Deutschland werden im Durchschnitt allerdings weniger als 1 Prozent der Transporte auf der Straße kontrolliert.

Härtere Strafen bei Verstößen gefordert

„Das Problem sind nicht nur fehlende Kontrollen, sondern auch die fehlenden Sanktionen bei Verstößen“, so Andreas Manz. „Daher sind wir sehr froh, dass die EU-Parlamentarier sich heute für eine konsequente Anwendung ausgesprochen haben. Jedes Gesetz ist schließlich nur so viel wert wie seine effiziente Umsetzung”, sagt der Experte für Nutztierpolitik in der der EU.

Millionen von Tieren jährlich völlig unnötig quer durch Europa lebend transportiert werden und dabei auf engsten Raum Angst und Stress, Hunger und Durst sowie extreme Temperaturen erleiden müssen, dann ist das absolut unverständlich. Die EU-Bürger sehen das seit langem so. Nun hat es auch das EU-Parlament erkannt – der Ball liegt also jetzt bei der EU-Kommission.“

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Tiertransporte: Laut EU-Parlament Umsetzung und Kontrollen der bestehenden Richtlinien völlig ungenügend

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Melitta Töller (14.02.2019; 13:45 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Präsident von Liberia verleiht Sea Shepherd höchste militärische Auszeichnung

Sea Shepherd Global – Pressemitteilung vom 14.02.2019

Am 11. Februar erhielt Sea Shepherd vom liberianischen Präsidenten Dr. George Manneh Weah anlässlich der Feier zum 62. Jahrestag des Militärs in Monrovia die „Distinguished Service Order“ (DSO). Die DSO ist die höchste militärische Auszeichnung, die vom Verteidigungsministerium und dem Militär Liberias verliehen wird, um außergewöhnliche Verdienste für die Republik Liberia zu würdigen.

Geschäftsführer Captain Alex Cornelissen und Kampagnenleiter Captain Peter Hammarstedt von Sea Shepherd Global nahmen an der Verleihungszeremonie in Monrovia teil, bei der Sea Shepherd für „die immense Unterstützung der liberianischen Küstenwache bei der Bekämpfung der illegalen, unregulierten und undokumentierten (IUU) Fischerei in Liberia“ geehrt wurde.

Seit Februar 2017 arbeitet Sea Shepherd mit den liberianischen Behörden bei gemeinsamen Patrouillen auf See zusammen, die zur Festsetzung von 14 Fischereifahrzeugen wegen illegaler Fischerei und anderer Fischereiverbrechen geführt haben.

„Liberia hat sich zu einem regionalen Vorreiter im Kampf gegen die illegale Fischerei entwickelt, was der visionären Führung des Verteidigungsministers Daniel D. Ziankahn Jr. und des Generalmajors und Stabschefs Prinz Johnson III. zu verdanken ist. Ich bin stolz und fühle mich geehrt, die Auszeichnung im Namen der mutigen Männer und Frauen der liberianischen Küstenwache und der leidenschaftlichen Sea-Shepherd-Kapitäne und -Besatzungen entgegenzunehmen, die die letzten zwei Jahre auf See verbracht haben, um Wilderer im Namen aller Liberianer vor Gericht zu bringen.”

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Präsident von Liberia verleiht Sea Shepherd höchste militärische Auszeichnung

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Sea Shepherd Global (14.02.2019; 12:49 Uhr)
media@seashepherdglobal.org

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VGT – VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – Newsletter vom 14.02.2019

INHALT:

– Tiertransport aufgedeckt
Dieser Transport ist nicht legal – mit Video!

– Tierschutzprozess: das finale Urteil
Skandal: Martin Balluch bleibt unschuldig auf sämtlichen Kosten sitzen

– Süße Pralinen
Happy Valentine’s allen Tierfreund_innen

– Amtstierärzte: bitte handeln!
Neue Entwicklungen im Tiertransport-Skandal

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
vgt.at/newsletter/2019-02-14-n…

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Gesendet: Donnerstag, 14. Februar 2019 um 07:11 Uhr
Von: “Verein Gegen Tierfabriken” tierschutz@vgt.at
An: “Frau Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Skandalurteil: Martin Balluch muss trotz Unschuld blechen

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Übersandt von:

Martina Patterson (14.02.2019; 12:09 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Brutale Folter: Löwin werden Krallen mit Gartenschere entfernt

VIER PFOTEN fordert Schließung des Rafah-Zoos in Gaza und die Umsiedlung von 49 Tieren

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 14.02.2019

Rafah (Gaza) / Hamburg, 14. Februar 2019 – Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN zeigt sich schockiert über Aufnahmen aus einem Zoo im Gazastreifen. Im Rafah-Zoo wurden einer jungen Löwin Ende Januar mit einer Gartenschere die Krallen entfernt. Grund für die brutale Prozedur: Der Zoobesitzer lässt Besucher mit der 14 Monate alten Löwin spielen. Die fehlenden Krallen sollen das Verletzungsrisiko reduzieren. VIER PFOTEN verurteilt den Eingriff aufs Schärfste und fordert die Schließung des Zoos, in dem über 40 weitere Tiere in katastrophalen Umständen gehalten werden. Die Tierschutzorganisation hat bereits Gespräche mit den verantwortlichen Behörden aufgenommen.

Tierarzt Dr. Amir Khalil von VIER PFOTEN: „Krallen sind die Finger und Zehen für Löwen. Ihre Entfernung ist Tierquälerei und weltweit verboten. Die brutale Prozedur wird oft mit der Amputation aller Finger eines Menschen bis zum ersten Knöchel verglichen. Wir sind schockiert, dass der Besitzer des Rafah-Zoos diesen Eingriff erlaubt hat. Natürliches Verhalten, wie das Fassen von Nahrung oder klettern, ist für die Tiere nun kaum noch möglich. Auch die Beweggründe sind erschütternd, denn ein Löwe ist ein für Menschen gefährliches Raubtier und kein Spielkamerad. Der Zoobesitzer geht fahrlässig mit den Leben von Menschen und Tieren um. Wir fordern deshalb die verantwortlichen Behörden auf, den Zoo zu schließen und artgemäße Lösungen für die Tiere zu finden. VIER PFOTEN ist bereit zu helfen.“ …

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Brutale Folter: Löwin werden Krallen mit Gartenschere entfernt

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Melitta Töller (14.02.2019; 10:32 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 14.02.2019
twitter.com/fellbeisser


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