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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (20.02.2019)

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 20.02.2019

INHALT:

– Gnadenhof Esternberg: Ochse Peter
– Hilfe für Gabys Gnadenhof!
– EU-Parlament für schärfere Tiertransport-Regeln
– Petition gegen Robbenmassaker
– Wer nimmt Hündin Mazika?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (20.02.2019; 16:05 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Nordrhein-westfälische Regierung will weniger Tierschutz im Landesjagdgesetz: PETA fordert Landtag auf, Gesetzentwurf zurückzuweisen.

Lisa Kienzle

Nordrhein-Westfalen / Stuttgart, 20. Februar 2019 – Morgen steht im nordrhein-westfälischen Landtag die Änderung des Landesjagdgesetzes auf der Agenda. Durch die Novellierung des Gesetzes im Jahr 2015 wurden zumindest einige Verbesserungen für die Tiere erzielt. Nun will die schwarz-gelbe Landesregierung viele tierquälerische Praktiken wieder erlauben. PETA appelliert an die Politiker, wildbiologische Studien und das Tierwohl zu berücksichtigen und den Gesetzentwurf zurückzuweisen. Mit einer Onlinepetition ( www.peta.de/Jagd-NRW ) appellierten in den vergangenen Monaten über 6.000 Bürger an das Umweltministerium, von diesem Rückschritt abzusehen.

„Das neue Jagdgesetz wäre ein Kniefall vor der Jägerlobby. Die grausame Baujagd, bei der abgerichtete Hunde Füchse aus ihrem geschützten Bau vor die Flinten der Jäger treiben, oder Praktiken wie die Jagdhundeausbildung an lebenden Tieren sind mit dem Tierschutzgesetz nicht zu vereinbaren“, so Nadja Michler, Fachreferentin für Wildtiere bei PETA. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 20.02.2019
www.peta.de/nordrhein-westfael…

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57.000 Unterschriften gegen Xenotransplantations-Tierversuche

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 20.02.2019

Ärzteverein überreichte Petition gegen Verpflanzung von Schweineorganen auf Affen an Bayerisches Staatsministerium

Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche (ÄgT) und seine Münchner Arbeitsgruppe verurteilen Xenotransplantations-Tierversuche, bei denen unter anderem Herzen genmanipulierter Schweine in Affen transplantiert werden, als fehlgeleitete Forschung und fatal für Mensch und Tier. Der Verein hat im Rahmen seiner Kampagne Unterschriften gesammelt, die den Stopp der Xenotransplantations-Tierversuche fordern und diese gestern dem Bayerischen Staatsministerium übergeben.

Am 19. Februar wurden insgesamt 57.341 Unterschriften im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz an die Ministerialrätin Dr. Ulrike Marschner übergeben, die den Staatsminister Thorsten Glauber vertrat. Frau Dr. Marschner leitet das Referat 45 Tierschutz und Tiergesundheit am Staatsministerium und zeigte sich sehr interessiert an den Ausführungen der Vereinsvertreterinnen Dr. med. Rosmarie Lautenbacher und Christine Müller zum Ablauf dieser grausamen Experimente und zu deren unwägbaren Risiken für den Menschen.

Die Unterschriftenübergabe erfolgte in München, da an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) seit mindestens 20 Jahren Schweineorgane auf Affen übertragen werden und erst vor wenigen Wochen die LMU München das Überleben eines Pavians für mehrere Monate – dem zuvor das Herz eines genmanipulierten Ferkels eingepflanzt wurde – als Erfolg gefeiert hat. Vorgebliches Ziel sei, den Mangel an menschlichen Spenderorganen auszugleichen. Abgesehen von der ethischen Fragwürdigkeit, Tiere als Ersatzteillager für menschliche Organe zu benutzen, ist die Xenotransplantation laut Ärzte gegen Tierversuche jedoch ein fataler Irrweg, der keinen medizinischen Fortschritt hervorbringt.

Vielmehr seien die Versuche, die nach EU-Vorgaben in die höchste Leidenskategorie eingruppiert sind, sowohl für die Spender- als auch Empfängertiere extrem qualvoll. Das Anschwellen des Herzen auf das Dreifache, Wassereinlagerungen im Brustkorb, schwere Atemnot, Tod nach wenigen Tagen oder Wochen durch völliges Versagen von Herz und Leber sind nur einige der schwerwiegenden Leiden. Letztlich sterben die Affen an den Abstoßungsreaktionen. Für Menschen besteht die Gefahr der Übertragung von Viren, zudem ist ungewiss, welche Schäden sie durch das Einpflanzen eines artfremden Organs erleiden können.

Weitere Informationen

Stellungnahme zur Xenotransplantation >>
https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/projekte/stellungnahme/1151-stellungnahme-zu-xenotransplantation.html

Paviane sterben nach wenigen Monaten mit Schweineherz >>
www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Goethestraße 6-8, 51143 Köln, Tel.: 02203-9040990, Fax: 02203-9040991, info@aerzte-gegen-tierversuche…, www.aerzte-gegen-tierversuche….

Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Ärzten, Tierärzten und Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine moderne, humane Medizin und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz tierversuchsfreier Forschungsmethoden im Vordergrund stehen.

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (20.02.2019; 12:59 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Nachricht zur Petition: Foire De Chaindon, Es Reicht! Stoppt Die Tierquälerei!

Heute wurde diese Petition schriftlich beim zuständigen Regierungsrat eingereicht und wir erwarten seine Stellungnahme mit hoffentlich griffigen Argumenten. Hier der Wortlaut des Brieftextes:

Sehr geehrter Herr Ammann,

Seit 1632 findet in Reconvilier alljährlich ein Tiermarkt statt. Im Zuge seiner steigenden Popularität ist der Markt immer weiter gewachsen und zählt heute an Spitzentagen bis zu 60.000 Besucherinnen und Besucher. Neben dem wachsenden Publikumsaufmarsch haben sich auch die Bedingungen für die Haltung von (Klein)Tieren an Tiermärkten im Allgemeinen zum Glück für diese Lebewesen erheblich verbessert.

Leider scheint dies für das FOIRE DE CHAINDON nicht zu gelten bzw. zeigen die Organisatoren um Ervin Grünenwald kein Interesse daran, dass die Tiere während des Marktes artgerecht gehalten werden. Obwohl diese völlig inakzeptablen Zustände seit Jahren bekannt sind, wurde bislang nichts dagegen unternommen.
Deshalb fordern wir von der Regierung des Kantons Bern ein generelles VERBOT dieser Veranstaltung.

Begründung

Mit dem Zeitungsbericht vom 6. September 2018 machte die Tageszeitung 20min auf die haarsträubenden Zustände aufmerksam, welche am traditionellen Chaindon-Markt in Reconvilier jeweils herrschen. Mit Fotos belegt eine Augenzeugin, wie Kaninchen, Hamster, Geflügel und Katzen unter unwürdigen Bedingungen feilgeboten werden. Den Haltern geht es offensichtlich nicht um das Tierwohl, sondern einzig und alleine um den Profit. Tiere werden in Kartonschachteln aufgestapelt und ohne Wasser “gelagert”, bis sich ein Käufer für die “Ware” findet (s. Zeitungsbericht: www.20min.ch/schweiz/bern/stor…). …

(…)

Hier finden Sie alle weiteren Informationen zur Petition:
www.openpetition.eu/ch/petitio…

Hier können Sie Brennpunkt Schweiz direkt antworten:
www.openpetition.eu/ch/petitio…

Mit freundlichen Grüßen,

Markus Holzer
Präsident Verein Brennpunkt Schweiz
www.brennpunktschweiz.ch

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Gesendet: Mittwoch, 20. Februar 2019 um 07:31 Uhr
Von: “openPetition” service@openpetition.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Nachricht zur Petition: Foire De Chaindon, Es Reicht! Stoppt Die Tierquälerei!

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Übersandt von:

Martina Patterson (20.02.2019; 12:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Am 22. Februar ist Gassi-Gehen-Tag im BÄRENWALD Müritz

An die Leine, fertig – los!

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 20.02.2019

Hamburg, 20. Februar 2019 – Frische Luft, Bewegung und glückliche Hunde – ein Spaziergang durch den BÄRENWALD Müritz ist für Mensch und Tier immer ein besonderes Vergnügen. Am 22. Februar feiert der Park einen tierisch-tollen Feiertag: den Gassi-Gehen-Tag. Ein idealer Anlass für Zwei- und Vierbeiner den BÄRENWALD Müritz gemeinsam zu erkunden. Durch den naturbelassenen Wald aus Bäumen, Bächen und Wiesen führen gut befestigte Wanderwege, auf denen die Fellnasen echte Bärenluft schnuppern können – ein aufregendes Erlebnis.

Freier Eintritt für Hunde

Zur Feier des Tages dürfen alle Hunde am Freitag, den 22. Februar 2019 kostenlos an der Leine mit Herrchen oder Frauchen durch den BÄRENWALD Müritz spazieren. Und weil frische Luft hungrig macht, können die Vierbeiner nach dem Rundgang Hundeleckerli aus der Region probieren. Vielleicht findet sich im Shop auch noch ein Andenken, denn aktuell befinden sich alle Hundeprodukte im Sale.

Noch bis zum 14. März können alle Erwachsene die Braunbären Balou, Otto und Co. zum ermäßigten Eintrittspreis von 6,50 besuchen. Kinder zahlen nur 3 Euro.

Bären besuchen und über Hunde informieren

Der BÄRENWALD Müritz ist ein Projekt von VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz. Die Organisation setzt sich insbesondere für Tiere ein, die unter direktem menschlichen Einfluss stehen. Dazu zählen nicht nur Bären aus nicht artgemäßer Haltung, sondern auch Heimtiere, wie der beste Freund des Menschen: der Hund. Im Besucherzentrum gibt es jede Menge Informationen rund um die Einsatzgebiete von VIER PFOTEN, aber auch Ratgeber und Tipps für Hundehalter.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.baerenwald-mueritz.de

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Am 22. Februar ist Gassi-Gehen-Tag im BÄRENWALD Müritz

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Bianca Klement (20.02.2019; 11:27 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Tiger-Produkte im Einkaufszentrum

VIER PFOTEN informiert über das grausame Geschäft mit Tigern in der EU

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 20.02.2019

Hamburg, 20. Februar 2019 – Mit einem Pop-up-Store hat die Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN in Hamburg auf das grausame Geschäft mit Tigern in der EU aufmerksam gemacht. Am Stand präsentierten die Tierschützer vermeintlichen Wein und Potenzmittel aus Tigerknochen sowie Fotoshootings mit Tigerbabys oder Tiger als Haustiere. Interessierte Käufer wurden über die grausame Herstellung von Tigerprodukten sowie über die Ausbeutung von Tigern zu reinen Vergnügungszwecken informiert.

Aufklärung ist dringend nötig: In einer von VIER PFOTEN in Auftrag gegebenen, repräsentativen Umfrage durch Kantar-Media geben 52 Prozent der Deutschen an, nichts von der kommerziellen Tiger-Zucht in der EU zu wissen. 88 Prozent unterstützen die Forderung von VIER PFOTEN an die EU-Kommission, den Handel mit lebenden Tigern zu verbieten. Auf tigerhandel.vier-pfoten.de sammelt VIER PFOTEN Unterschriften für das Verbot.

Vanessa Reithinger, Wildtier-Campaignerin bei VIER PFOTEN International: „Die Besucher an unserem Stand in der Hamburger Europapassage waren schockiert, dass so etwas mitten in der EU möglich ist! Selfies mit Tigern und Tigerbaby-Streicheln sind nicht nur in Asien als Touristenattraktion weit verbreitet. Dieses skrupellose Geschäft findet in diversen EU-Ländern statt, auch in Deutschland. In vielen EU-Ländern, darunter auch Deutschland, ist es sogar erlaubt, Tiger als Haustiere zu halten. In Zirkussen werden hierzulande Tiger mit teils brutalen Trainingsmethoden zu Zirkusclowns degradiert. Schlimmstenfalls werden die Tiere für traditionelle asiatische Medizin getötet.“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Tiger-Produkte im Einkaufszentrum

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Melitta Töller (20.02.2019; 10:08 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…

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Tierwohl: Huhn oder Hahn?

Daniel Hautmann

Weil die Eierindustrie nur weibliche Küken braucht, tötet sie alle männlichen. Nun gibt es erste marktreife Verfahren, die diese Praxis beenden könnten.

Milliarden Küken müssen jedes Jahr an ihrem Geburtstag sterben. Denn männliche Nachkommen von Legehennen sind in der hochgezüchteten Geflügelwelt nichts wert: Ihre Rasse ist aufs Eierlegen spezialisiert, Jungs kommen dafür nicht infrage. Auch ihre Mast lohnt nicht, da sie kaum Fleisch ansetzen. Also werden die sogenannten Eintagsküken gleich nach dem Schlüpfen aussortiert und getötet. Die Kadaver werden zu Tiermehl gemahlen von Fischen gefressen oder von Zootieren verspeist.

Tierschützer kämpfen schon seit Jahren gegen diese Praxis – erfolglos, obwohl sogar das deutsche Tierschutzgesetz sie verbietet. Das Oberverwaltungsgericht in Münster führte 2016 als Begründung an, dass es keine schonenden Alternativen gebe, die wirtschaftlich sind. …

Technology Review – 20.02.2019
www.heise.de/tr/artikel/Tierwo…

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Tierschützer und Stallfilmer legt Verfassungsbeschwerde ein (Video)

Redaktion

Stallfilmer und Tierschützer Jonathan Steinhauser legt gegen Verurteilung wegen Hausfriedensbruchs Verfassungsbeschwerde ein.

Bleibt es bei der Meinung des LG Heilbronn? Kein Tierschutzrecht mehr in deutschen Massentierställen? Beschwerde jetzt beim Verfassungsgerichtshof des Landes Baden-Württemberg anhängig (1 Vb 72/18).

Am 15.02.2019 wurde durch eine Meldung des Südwestfunks ( www.swr.de/swr2/programm/sendu… ) und der Stuttgarter Zeitung die Verfassungsbeschwerde des Stallfilmers Jonathan Steinhauser gegen seine Verurteilung wegen Hausfriedensbruchs im sogenannten „Putenstallprozess“ in Baden-Württemberg bekannt, die vor allem die skandalöse Begründung des Urteils des Landgerichts Heilbronn und den nachfolgenden „Schweigebeschluss“ des Oberlandesgerichts nachdrücklich in Frage stellt.

Danach wäre künftig in Massentierhaltungen jede Form von Schmerz- und Leidenszufügung im Bereich der Massentierhaltung erlaubt. …
Hier die Verfassungsbeschwerde: storage.googleapis.com/asf-wp-…

Astrid Ebenhoch – 19.02.2019
www.houndsandpeople.com/de/mag…

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Bayern will Viehtransporte in Nicht-EU-Staaten einschränken

Veterinäre haben kürzlich Exporte in bestimmte Länder gestoppt, etwa im Donau-Ries. Nun will Bayern strenge Vorgaben machen – über die Freistaatsgrenze hinaus.

Zum Schutz der Tiere will Bayern Viehtransporte deutlich einschränken. So sollen grundsätzlich keine Zuchtrinder von Bayern aus in Staaten außerhalb der EU gebracht werden, in denen deutsche Tierschutzstandards regelmäßig nicht eingehalten werden. Eine Liste will das Umweltministerium in München nach Anhörung von Verbänden in der kommenden Woche erstellen. Bis dahin gelte ein Stopp für Transporte in Drittstaaten, teilte Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) am Dienstag nach einem Treffen mit Vertretern von Behörden, Veterinären, Tierschutz und Viehhandel mit. “Ein Export von Schlachttieren in Drittstaaten findet nicht statt”, hieß es. …

Augsburger Allgemeine – 19.02.2019
www.augsburger-allgemeine.de/w…

Siehe auch:

Bayern will Tiertransporte drastisch einschränken (Video)
www.br.de/nachrichten/bayern/b…

Ausreisestopp für Rindviecher: Neue Vorgaben treiben Züchter in die Enge
www.merkur.de/bayern/ausreises…

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Tiertransporte: Irrsinnig viel Fleisch viel zu billig transportiert

Wie wenig die EU-Richtlinien für Tiertransporte taugen, zeigt der Bericht, den das Europa-Parlament gerade verabschiedet hat. Demnach werden die bestehenden Regeln von vielen Mitgliedsländern schlicht nicht umgesetzt, außerdem mangelt es an Kontrolle.

Auch stimmen sich die Behörden der einzelnen EU-Länder viel zu selten ab.
Tierschutz erweist sich so als leeres Versprechen, das vor allem der Geschäftemacherei mit Schlacht- und Zuchtvieh Vorschub leistet.

Die EU muss diesen grausamen Handel unterbinden. Eine wichtige Stellschraube ist die anstehende Agrarreform, bei der es um die Neuverteilung von Subventionen geht. Bislang wird die Produktion von Billigfleisch mit Milliarden-Beihilfen gefördert. Es ist an der Zeit, diesen Irrsinn endlich zu stoppen und jene zu fördern, die anständig und maßvoll mit Tieren und Ressourcen umgehen.

Der Mensch will Gewinn – und die Tiere leiden darunter, wenn sie transportiert werden.

Die Verantwortlichen haben viel zu lange dabei zugesehen.
www.sueddeutsche.de/wirtschaft…

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Übersandt von:

Martina Patterson (19.02.2019; 18:16 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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SOS dringend! Russland: Rund 100 Wale in Gefängnisse gepfercht – bitte Petition unterstützen und teilen!! Danke!

Rund 100 Wale in Gefängnisse gepfercht – Freiheit für die Wale

11 Orcas und 87 Belugas werden im Osten Russlands in kleinen Wal-Gefängnissen gehalten. Unter ihnen sind auch 15 Baby-Wale. Die bereits bedrohten Tiere wurden gefangen, um illegal für viele Millionen Euro an chinesische Delfinarien verkauft zu werden.

Wale schwimmen täglich bis zu 100 Kilometer. Doch im Walgefängnis sind die Tiere in winzigen Becken zusammengepfercht. Und jetzt naht eine Katastrophe: Das Eis schließt sich langsam um ihre Zellen! Das Überleben der Tiere ist massiv gefährdet. Drei Wale sind bereits gestorben.
Wir können nicht mehr warten! Wir brauchen jetzt einen gewaltigen internationalen Aufschrei, um von den russischen Behörden gehört zu werden. Der Verkauf von Walen ist verboten. Die Behörden müssen sich daran halten und die Tiere so schnell wie möglich wieder freilassen.

Befreien wir die Wale aus ihren Gefängnissen – Unterzeichnen Sie jetzt die Petition!
meeresschutz.greenpeace.at/wal…

Greenpeace Webseite

Home

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—-Ursprüngliche Nachricht—-
Von: endlichsonne@live.de
Datum: 19/02/2019 – 03:30 (MZ)
Betreff: 100 Wale in Gefangenschaft – Wir brauchen Deine Hilfe

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Übersandt von:

Martina Patterson (19.02.2019; 18:04 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 20.02.2019
twitter.com/fellbeisser


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