Endlich! Die Käfige sind leer. (Video)
VIER PFOTEN ÖSTERREICH – Newsletter vom 09.04.2019
Liebe Frau Patterson,
es war die bisher größte Rettungsaktion in der Geschichte von VIER PFOTEN. Und mit Stolz können wir verkünden: Wir haben über 40 Zootiere aus dem verwahrlosten Zoo in Rafah im Gazastreifen gerettet.
Aufgrund der anhaltenden Unruhen in der Region mussten wir die Mission, welche ursprünglich für Ende März geplant war, verschieben. Dr. Amir Khalil, VIER PFOTEN Tierarzt und Einsatzleiter, berichtet: „Die intensive Arbeit der letzten Wochen hat unser Team an seine Grenzen gebracht. Über 40 Tiere innerhalb weniger Tage zu untersuchen und zu verladen, war eine riesige Herausforderung.”
Doch die monatelangen Vorbereitungen und Verhandlungen haben sich ausgezahlt. Sehen Sie selbst:
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
info.vier-pfoten.at/u/gm.php?p…
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Martina Patterson (09.04.2019; 13:42 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Eure Dummheit kotzt mich an!
Bettina Marie Schneider
Gerade habe ich einen Artikel gelesen, in dem auf die Tatsache eingegangen wird, dass Milchkonsum das Tumorwachstum fördert. Ein nahe liegender Gedanke, denn die Milch der Kühe wurde von der Natur einzig für Kälber konzipiert in Zusammensetzung und Wirkung … sie soll Wachstum anregen, Gewichtszunahme und war zu keiner Zeit für Menschen gedacht. War der Konsum bis vor wenigen Jahren noch durch das Angebot begrenzt, gibt es mittlerweile kaum noch ein Lebensmittel, indem nicht in irgendeiner Form Milch verarbeitet wird und sei es nur das Milcheiweiß. Wir werden förmlich bombardiert mit Milcherzeugnissen und die Folgen, zunehmende Unverträglichkeiten, Allergien, Entzündungen und auch erhöhtes Tumorwachstum sind längst kein Geheimnis mehr. Das wissen erfahrene Mediziner seit vielen Jahren.
Die Reaktionen zu diesem Artikel sind so dümmlich wie armselig. Es scheint den meisten Lesern nicht möglich, Fakten oder Information aufzunehmen oder zu verarbeiten, die auch nur einen Millimeter von ihrem limitierten Weltbild abweichen, an der Komfortzone kratzen oder neu sind. „Trinkt weiter eure Milch, esst tonnenweise eure Müllerpampe und lebt mit den Folgen, nicht mein Problem“, möchte ich am liebsten schreiben, wenn … ja wenn da nicht das unsägliche Leid der Milchkühe und der Kälber wäre. Hinter den Stallmauern findet grauenhafte Tierquälerei en gros statt und jeder findet das „normal“ oder weiß es nicht besser. Eure Dummheit kotzt mich an! …
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Martina Patterson (09.04.2019; 12:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Druck auf Klöckner erhöht: Schärfere Regeln für Tiertransporte gefordert
Die Agrarminister der Länder wollen Nutztiertransporte in Drittstaaten außerhalb der EU bei Verstößen unterbinden. Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner sei nun am Zug, strikte Regeln einzuführen.
Kaum hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner das “Tierwohl-Label” für Schweinefleisch ( www.tagesschau.de/inland/tierw… ) in Supermärkten vorgestellt, erreicht sie ein weiterer Vorschlag für mehr Tierschutz: Gegen Verstöße bei Tiertransporten müsse europaweit stärker vorgegangen werden.
Die Agrarminister von Bund und Länder tagen am Mittwoch in Landau in Rheinland-Pfalz. “Es ist an Julia Klöckner, die Handlungsfähigkeit des Bundes in Bezug auf die Einhaltung sämtlicher Tierschutzbestimmungen bei Tiertransporten in sogenannte Drittstaaten unter Beweis zu stellen”, sagte Schleswig-Holsteins Agrarminister Jan Philipp Albrecht. …
www.tagesschau.de/inland/tiert…
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Martina Patterson (09.04.2019; 12:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Das dreckige Geheimnis der Milchindustrie (Video, engl.)
Guten Tag,
männliche Kälber werden direkt nach der Geburt getötet, weil sie wertlos sind und Kühe mit dem Flammenwerfer gefügig gemacht.
Das passiert auch hierzulande: Bauern lassen schwächere Kälber aus Existenznot verenden. Eine ehemalige Landwirtschaftsgehilfin sagt, dass sie angewiesen wurde, den Tieren kein Wasser mehr zu geben, damit sie verdursten. „Das Sterben und das Stöhnen der Kälber, das ist grauenhaft!“, sagt sie in der ARD-Doku. Unterschreiben und teilen Sie diese Petition.
PETITION UNTERSCHREIBEN:
Damit eine Kuh Milch gibt, muss sie ein Kälbchen bekommen. Dazu benutzt die Milchindustrie sogenannte „Rape-Racks“ (Vergewaltigungs-Folterbänke) in denen die Kühe vergewaltigt und schwanger gemacht werden. Jedes Jahr wieder. Sobald das Kälbchen geboren wird, nimmt man der Mutter das Kleine weg. Das würde ja sonst die Milch trinken, die dem Menschen so gut schmeckt.
Die Mutter trauert um ihr Kind. Und auch das Kälbchen vermisst seine Mutter. Beide werden sich nie wiedersehen. Das Kleine wird entweder sofort geschlachtet oder zu einem Mastbetrieb gebracht.
Für die traurige Mutter geht es so weiter: Sie wird als Milchmaschine missbraucht, mehrmals täglich. Dabei schwillt mit der Zeit der Euter an, Entzündungen bilden sich. Bis sie im nächsten Jahr wieder vergewaltigt wird. Eine Kuh lebt normalerweise 20 Jahre, eine sogenannte „Milchkuh“ wird schon nach etwa vier Jahren geschlachtet, weil sie als Milch-Maschine nicht mehr zu gebrauchen ist. Helfen Sie mit, diese Verbrechen zu stoppen und unterschreiben und teilen Sie die Petition. Danke!
Danke, dass Sie auch heute Ihre Stimme für die Tiere erheben.
Einen tierfreundlichen Tag wünscht
Malte Hartwieg
PS: Die ganze Welt soll von diesem dreckigen Geheimnis erfahren. Unterschreiben Sie und teilen Sie diese wichtige Petition mit jedem, den Sie kennen.
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Gesendet: Dienstag, 09. April 2019 um 00:45 Uhr
Von: “Malte Hartwieg” malte@hartwieg.org
Betreff: Das dreckige Geheimnis der Milchindustrie
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Martina Patterson (09.04.2019; 12:11 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Nestlés Molkereiunternehmen wegen Tiermissbrauchs angeklagt; Kühe werden geschlagen, getreten, gefoltert (Video, engl.)
Netzfrau Doro Schreier
Nestlé ist nicht nur der weltgrößte Mineralwasserproduzent, sondern auch Milchunternehmer ( netzfrauen.org/2015/01/28/nest… ) und es bezieht mehr als 12 Millionen Tonnen Frischmilchäquivalente aus mehr als 30 Ländern. Immer mehr Grausamkeiten aus der Milchindustrie werden aufgedeckt, so auch aus einem Milchbetrieb, der Nestlè beliefert. So schreckliche Zustände wurden aufgedeckt, dass einige Aufnahmen wegen Brutalität nicht in den Medien gezeigt werden konnten. In den vergangenen zehn Jahren wurde Nestlé von vielen Experten und Organisationen auf der ganzen Welt wegen unethischer Geschäftspraktiken ( netzfrauen.org/?s=Nestle&… ) in der Art und Weise, in der das Unternehmen seine Geschäfte tätigt, beschuldigt. Die Milchwirtschaft gehört zu den stärksten Wachstumsmotoren der ländlichen Entwicklung, so Nestlé in einer Broschüre von 2010 ( netzfrauen.org/2015/10/22/alle… ), und Nestlé braucht viel Milch. In den USA wurde jetzt ein Molkereiunternehmen von Nestlé wegen Tiermissbrauchs angeklagt; Kühe werden geschlagen, getreten und brutal misshandelt. Eine neue Untersuchung durch die Organisation Compassion over Killing zeigt, wie Kühe in einer US-amerikanischen Molkerei, die Nestlé beliefert, gefoltert werden. Das Filmmaterial wurde in Martin Farms, einer großen Molkerei in Pennsylvania, USA, aufgenommen. In einem Fall schoss ein Angestellter einer erschöpften Kuh in den Kopf. Sie litt fast eine Minute lang unter Qualen, bevor man erneut auf sie schoss und sie starb. …
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Übersandt von:
Sonja Gollwitzer-Bauer (09.04.2019; 12:11 Uhr)
sogoflo@icloud.com
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TV-Tipp für HEUTE Abend: ARD-Bericht über unsere neueste Undercover-Recherche
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 09.04.2019
Erneut haben wir mit einer Undercover-Recherche Fälle von unsäglicher Tierquälerei aufgedeckt! Diesmal filmten wir verdeckt in einigen der größten Wachtelbetriebe in Deutschland, in denen die Tiere qualvoll in Käfigen gehalten werden und ihr kurzes und grausames Leben fristen müssen. Die als Delikatesse geltenden Wachteleier aus diesen Betrieben werden bei großen Handelsketten, wie EDEKA, Selgros und Handelshof, verkauft – ganz besonders jetzt zur Osterzeit. Auf Grundlage unserer Recherche haben wir Strafanzeige wegen Tierquälerei gegen drei Betriebe gestellt und hoffen auf ein klein wenig Gerechtigkeit für die Tiere.
Über unsere Recherche berichtet heute Abend ARD Report aus Mainz ( www.swr.de/report/-/id=1383932… ) exklusiv um 21.45 – das Thema wird dort das erste der gesamten Sendung sein! Schalten Sie also ein und machen Sie sich selbst ein Bild, wie auch Wachteln in Deutschland für den unnötigen Konsum tierischer Produkte gequält werden!
Es muss mehr Undercover-Recherchen geben:
www.tierschutzbuero.de/spenden…
PS: Bitte verbreiten Sie den wichtigen TV-Tipp und senden Sie diesen Newsletter an Ihre Freunde, Bekannte und Verwandte weiter! Denn jeder sollte sehen, unter welchen grausamen Bedingungen Wachteln in Deutschland gehalten werden. Einen Mitschnitt der Sendung finden Sie ab Morgen hier:
www.swr.de/report/-/id=1383932…
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (09.04.2019; 11:19 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Keine Jagd auf Elefanten!
Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 09.04.2019
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
es ist abscheulich: Ihre Gewehre über den Schultern posieren zwei Jäger stolz für ein Foto. Vor ihnen liegt die Leiche eines jungen Elefanten. Blut rinnt aus einer Schusswunde im Kopf des getöteten Tieres.
Das entsetzliche Foto stammt aus dem Kruger Nationalpark in Südafrika (Balule Game Reserve). Eigentlich sind Elefanten dort streng geschützt.
Wie kann man das Töten von Elefanten beenden, wenn Jäger selbst in Schutzgebieten wie Nationalparks Tiere erlegen?Sicherlich nicht, indem man die Jagd erlaubt. Doch das plant Botswana! Dort leben mehr Elefanten als in jedem anderen Land, auch weil die Jagd untersagt ist. Jetzt will die Regierung das Verbot aufheben.
Umweltschützer sind alarmiert!
Bitte unterschreiben Sie unsere Petition gegen Botswanas schlimmen Plan.
ZUR PETITION!:
www.regenwald.org/petitionen/1…
Freundliche Grüße und herzlichen Dank,
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…
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Rettet den Regenwald e.V. (09.04.2019; 11:07 Uhr)
action@regenwald.org
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Das Versuchstier des Jahres ist die “Parkinson-Maus”
Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 09.04.2019
Anlässlich des Welt-Parkinson-Tages am 11. April 2019 stellt der Bundesverband Menschen für Tierrechte sein diesjähriges Versuchstier des Jahres vor: die Maus in der Parkinsonforschung. Mit der Ernennung will der Tierrechtsverband zum einen auf das versteckte Leid der Tiere aufmerksam machen. Zum anderen soll die Ernennung zeigen, dass der Einsatz einer Kombination aus tierversuchsfreien Verfahren auch für die leidenden Menschen wichtig wäre. Denn trotz unzähliger Mausmanipulationen gibt es bis heute keine effektive Therapie.
Parkinson: Trotz unzähliger Tierversuche nicht unheilbar
Die Parkinson-Erkrankung (Schüttellähmung) gilt als zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung nach Alzheimer. In Deutschland betrifft sie 250.000 bis 280.000 Menschen. Durch absterbende Nervenzellen, die den Botenstoff Dopamin produzieren, kommt es zu den typischen motorischen Problemen wie Muskelzittern, Verlangsamung der Bewegungen, Muskelsteifheit oder starre Mimik. Behandlungsgoldstandard ist noch immer Levodopa, ein Arzneimittel aus den 70er Jahren. Doch die derzeitige Behandlung lindert lediglich die Symptome. Die fieberhafte Suche nach neuen Behandlungsmethoden geht über die Qual und den Tod unzähliger Mäuse. Die Maus ist das am häufigsten im Tierversuch eingesetzte Tier. In der Parkinsonforschung wurden 2017 Versuche mit fast 66.000 Mäusen genehmigt. Dabei leidet die Maus natürlicherweise nicht an Parkinson: Um die Symptome der menschlichen Erkrankung zu entwickeln, werden die Tiere gentechnisch verändert oder mit einem Nervengift geschädigt.
Wissenschaftlich fragwürdige Tiermodelle
“Die unzähligen Mausmanipulationen haben bis heute zu keinen effektiven Therapien geführt. Kein Tiermodell kann die menschliche Parkinson-Krankheit tatsächlich simulieren. Über 50 klinische Studien am Menschen waren erfolglos, obwohl die Wirkstoffe zuvor beim Tier gewirkt hatten. Um tatsächlich den leidenden Menschen zu helfen, ist es überfällig, endlich auf humanspezifische Ansätze zu setzen, statt auf künstlich krankgemachte Mäuse”, fordert die Biologin Dr. Christiane Hohensee, Fachreferentin für tierversuchsfreie Verfahren beim Bundesverband. Dennoch werden nach Angaben des Verbandes weiterhin weltweit gentechnisch veränderte Parkinson-Tiermodelle entwickelt. Und dies, obwohl die Krankheitsursache bei 90 Prozent der Betroffenen gar nicht genetisch ist. Hinzu kommt, dass die Arzneimittel an jungen Tieren getestet werden, obwohl Parkinson überwiegend eine altersbedingte Erkrankung ist.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
09. April 2019: Das Versuchstier des Jahres ist die „Parkinson-Maus“
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Pressestelle Menschen für Tierrechte (09.04.2019; 08:39 Uhr)
ledermann@tierrechte.de
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Fleisch-Skandal: Tonnenweise gefälschtes Hühnerfleisch in die EU geschmuggelt (Video)
Von News Team
Die Lebensmittelindustrie findet immer wieder neue Wege, den Verbraucher auszutricksen: Ein ukrainischer Konzern umgeht die Importbestimmungen mit einer einfachen Spielerei. So landet das Fleisch aus Massentierhaltung unkontrolliert und mit Steuergeldern subventioniert in deutschen und österreichischen Supermärkten – als EU-Ware ausgeschildert. …
wize.life – 08.04.2019; 19:28 Uhr
wize.life/themen/finanzen/9778…
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Siehe auch:
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 09.04.2019
twitter.com/fellbeisser