Mehr Tierschutz bei längeren Tiertransporten geplant
Von red/dpa
Düngeregeln, Tierschutz, Pflanzenschutzmittel, Tierwohlkennzeichnung und vieles mehr: Fast 50 Tagesordnungspunkte arbeitete die Agrarministerkonferenz ab. Der rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister Volker Wissing (FDP) sprach als Gastgeber von „nicht immer leichten Verhandlungen“.
Landau – Bund und Länder wollen den Tierschutz ( www.stuttgarter-zeitung.de/the… ) bei längeren Tiertransporten in Nicht-EU-Länder schärfer ins Visier nehmen. „Mit einer zentralen Datenbank wird der Bund bei den Kontrollen die Länder unterstützen“, sagte Bundesministerin Julia Klöckner (CDU) am Freitag zum Abschluss der Agrarministerkonferenz im pfälzischen Landau. Es gehe etwa um digitale Plattformen, mit denen zum Beispiel geprüft werden solle, ob Fahrtenbücher plausibel sind. Klöckner kündigte an, Tiertransporte aus den Jahren 2017 und 2018 in die Türkei untersuchen zu lassen. „Das war auffällig zu sehr heißen Temperaturen.“ …
Stuttgarter Zeitung – 12.04.2019; 17:07 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…
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Tierschutz auf der Agrarministerkonferenz // Magazin tierrechte zur EU-Wahl
Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Newsletter Nr. 05/19 vom 12. April 2019
Inhalt:
• Tierschutz auf der Agrarministerkonferenz
• Neu: Magazin tierrechte zur Europawahl
• Versuchstier des Jahres 2019
• Studien: Klimaschutz und Tierbestände / Anti-Vegan Studie
• Unser Geschäftsbericht 2018
• TV-Tipp: Das brutale Geschäft mit kranken Kühen
• Termine
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierrechte.de/2019/04/12/n…
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Menschen für Tierrechte (12.04.2019; 15:01 Uhr)
newsletter@tierrechte.de
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Best Economy forum entwickelt Nachhaltigkeits-Manifest für Politik und Weltwirtschaft
Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 12.04.2019
Bioland als Mitinitiator für mehr Verantwortung, Bewusstsein und Tatkraft in der Wirtschaft
Bozen/Mainz, 12.04.2019. Diese Woche fand in Bozen das erste BEST ECONOMY forum ( besteconomyforum.org/de/ ) statt, das von Bioland, Bio Hotels und Gemeinwohlökonomie organisiert wurde. An drei Tagen trafen sich rund 200 Unternehmer*Innen, Wissenschaftler*Innen, Politiker*Innen, Studierende und Interessierte in der Bozner Eurac Research zum Austausch von Ideen und konkreten Vorschlägen für eine neue nachhaltige Wirtschaftswelt.
Die Teilnehmer*Innen haben ein Manifest erarbeitet, welches konkrete Handlungsmaßnahmen für Vertreter*Innen der Wirtschaft und Politik zur Erreichung der Agenda 2030* enthält. Die Entwicklung zu einer nachhaltigen Wirtschaft sei nur mit politischer Unterstützung möglich.
Die Kernforderungen des Manifests ( www.bioland.de/fileadmin/datei… ) lauten:
• Stärkere Besteuerung von CO2-Emissionen und Einführung einer Klima-Dividende
• Internationale Gesetze zum Schutz der Menschenrechte, des Klimas und der Biodiversität
• Schaffung eines verbindlichen rechtlichen Rahmens für ein ethisches Supply Chain Management
• Verankerung gemeinsamer Interessen im Wettbewerbsrecht und in der Marktregulierung
• Einführung eines neuen globalen Finanzrahmens zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung und einem Aufweichen der Machtkonzentration
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
Best Economy forum entwickelt Nachhaltigkeits-Manifest für Politik und Weltwirtschaft
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Presseabteilung Bioland e.V. (12.04.2019; 13:48 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de
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Beliebt und umstritten: Jagd mit Lebendfallen
von Petra Küntzer, NDR 1 Radio MV
Offiziell hat am 1. April das neue Jagdjahr begonnen – auch wenn zur Zeit für viele Tiere noch eine Schonzeit gilt. Jagd meint nicht nur, Tiere mit Flinte und Gewehr zu Tiere schießen, immer beliebter wird auch die Fallenjagd. Der Deutsche Jagdverband hat extra eine Broschüre herausgebracht, um dafür zu werben. Weit verbreitet sind inzwischen Fallen, mit denen beispielsweise Waschbären, Marderhunde und Füchse gejagt werden. Die Methode ist aber nicht unumstritten. …
NDR.de – 12.04.2019; 11:40 Uhr
www.ndr.de/nachrichten/mecklen…
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Agrarministerkonferenz 2019: VIER PFOTEN fordert bundesweites Exportverbot von Lebendtieren in Nicht-EU-Länder
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 12.04.2019
Landau/Hamburg, 12. April 2019 – Mit der Botschaft „Stoppt Tiertransporte“ auf einer 24 Quadratmeter großen Plakatwand und lebensgroßen Kuh-Aufstellern hat die internationale Tierschutzstiftung heute vor der Agrarministerkonferenz (AMK) in Landau in der Pfalz gegen qualvolle Lebendtiertransporte protestiert. Bislang werden Tiere, häufig tragende Zuchtrinder, über Tausende Kilometer in Drittländer transportiert, in denen es keine Tierschutzstandards gibt, die mit denjenigen der EU vergleichbar sind. VIER PFOTEN kritisiert nicht nur die tierschutzwidrigen Zustände der Zielländer, sondern auch die qualvollen Transportbedingungen der Tiere. Vor der Agrarministerkonferenz forderte die Tierschutzstiftung erneut mit Nachdruck ein bundesweites Exportverbot von Lebendtieren in außereuropäische Staaten ohne ausreichende Tierschutzstandards und eine Begrenzung der maximalen Transportzeit auf acht Stunden.
„Die Tierschutzstandards in vielen Drittländern sind oft nicht existent und in jedem Fall nicht mit den Standards innerhalb der EU vergleichbar. Allein der Langstreckentransport ist eine Tortur für jedes Tier. Endlich im Zielland angekommen, erwartet sie dann noch ein oft qualvoller Tod.
Immer mehr AmtsveterinärInnen und Länder wollen dieses Tierleid auch nicht indirekt mitverantworten. Schleswig-Holstein, Hessen und Bayern haben durch ihre Export-Verbote in Drittländer einen wichtigen ersten Vorstoß geleistet. Doch letztendlich kann nur die Bundesregierung eine Lösung herbeiführen“, so Rüdiger Jürgensen, Country Director bei VIER PFOTEN Deutschland.
VIER PFOTEN – Forderungen an Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner:
• Ein bundesweites Verbot von Langstreckentransporten lebender Tiere in Länder außerhalb der EU
• Die Auflösung aller bestehender Abkommen zum Export lebender Tiere in Drittländer
• Eine Begrenzung der Transportdauer lebender Tiere auf maximal acht Stunden
• Schlachtung von Tieren am nächstgelegenen, geeigneten Schlachthof
• Mehr unangekündigte Kontrollen und schärfere Sanktionen bei Verstößen
• Transport von Fleisch anstelle von Schlachttieren
• Umsetzung von Alternativen zum Zuchttiertransport, wie etwa Samen-Transfer
Weitere Informationen zum Thema Tiertransporte sowie unsere Forderungen finden Sie hier: www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
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Bianca Klement (12.04.2019; 11:02 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Frühlingsspaß im BÄRENWALD Müritz rund um die Feiertage
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 12.04.2019
Hamburg, 12. April 2019 – Ostern steht vor der Tür! Die Bären sind nun aus ihrem Winterschlaf erwacht und genießen die frische Frühlingsluft. In der Feiertagswoche vor Ostern und für das lange Festtagswochenende sind jede Menge tolle Aktionen geplant.
Frühlingserwachen vom 16. bis 18. April
Besucher können in der Zeit vom 16. bis 18. April leckere Kräutertees verköstigen und an kostenlosen Wildkräuterwanderungen teilnehmen. Welche grünen Schätze sind essbar, welche gesund und wovon sollte man lieber die Finger lassen? All dies können Jung und Alt auf den Rundgängen durch den BÄRENWALD Müritz erfahren. Passend dazu werden im Bio-Bistro frische Gerichte mit Frühlingskräutern angeboten.
Termine der kostenlosen Kräuterführungen:
16. April: 11 Uhr & 14 Uhr
17. April: 11 Uhr & 14 Uhr
18. April: 11 Uhr & 13 Uhr
Osterzeit im BÄRENWALD vom 19. bis 22. April
Das Feiertagswochenende ist eine gute Gelegenheit, einmal den Bären des Parks einen Besuch abzustatten. Ein Osterspaziergang ist zudem eine tolle Gelegenheit unseren Neuzugang, die dreibeinige Bärin Dushi, einmal näher kennenzulernen.
Freier Eintritt für Kinder, die den Bären ein hartgekochtes Bio-Ei mitbringen.
Und weil die Braunbären echte Schleckermäuler sind, haben alle Kinder die Balou, Felix, Otto oder einem der anderen Bären ein gekochtes Bio-Ei mitbringen, am Osterwochenende, vom 19. bis 22. April, freien Eintritt.
Schatzsuche und Osterbasteleien
Alle jungen Bärenfans können außerdem an einer aufregenden Schatzsuche teilnehmen und versuchen, die versteckten Ostereier zu finden. Wer die Schatzsuche erfolgreich meistert, erhält einen kleinen Preis. Langweilig wird es auch nach der Eiersuche nicht: Kleine Oster-Künstler können unter anderem lernen, wie sie aus Eierschalen und Kartons ihre eigenen Kräuter-Anzuchtgärtchen basteln.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.baerenwald-mueritz.de/de/v…
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Bianca Klement (12.04.2019; 11:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Bioland ackert für krumme Dinger: Bioland-Hof Hörz gewinnt den Bundespreis „Zu gut für die Tonne“
Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 12.04.2019
Mit dem Projekt „Bodenschätze“ rettet der Betrieb zusammen mit der Universität Hohenheim wertvolles Gemüse
Berlin/Filderstadt/Mainz, 12.04.2019. Der Bioland Gemüsehof Hörz ( www.gemuesehofhoerz.de/herzlic… ) aus Filderstadt-Bonlanden wurde vergangene Woche in Berlin vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft mit dem Bundespreis „Zu gut für die Tonne“ ausgezeichnet. Für ihr Projekt „Bodenschätze“, in Kooperation mit der Universität Hohenheim, erhielt der Bioland-Betrieb den Förderpreis zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung. Der Gemüsehof verkauft aus der Norm fallende und schwer zu vermarktende Erträge vergünstigt an Studierende, so werden aus krummem Gemüse wahre Bodenschätze.
„Wir sind sehr stolz darauf, dass wir aus über 100 tollen Projekten ausgesucht wurden und freuen uns, dass dieses wichtige Thema unterstützt und unser Engagement honoriert wird“, freut sich Beate Hörz, Betriebsleiterin des Gemüsehof Hörz. „Uns geht es bei dem Projekt vor allem darum, Anreize zu schaffen. Wir wollen eine Diskussion anregen und in der Bevölkerung ein Bewusstsein für die unnötige Lebensmittelverschwendung schaffen. Die Auszeichnung des Bundesministeriums hilft uns dabei natürlich.“
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Bioland ackert für krumme Dinger: Bioland-Hof Hörz gewinnt den Bundespreis „Zu gut für die Tonne“
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Presseabteilung Bioland e.V. (12.04.2019; 10:07 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de
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Kranke Milchkühe grausam entsorgt
“Soko Tierschutz” deckt brutale Tierquälereien auf Düdenbütteler Schlachthof auf
Autor: Tom Kreib
tk. Stade – Der Tierquälerei-Skandal um den seit vergangener Woche geschlossenen Schlachthof in Düdenbüttel nimmt immer größere Formen an. Die Tierschützer des Vereins “Soko Tierschutz” haben dort und auf Lkws des Schlachtbetriebs im März und April verdeckte Videoaufnahmen gemacht, die eine Vielzahl erschütternder Verstöße dokumentieren. Das Fleisch von Tieren, die gar nicht hätten geschlachtet werden dürfen, wurde laut “Soko Tierschutz” in die gesamte EU geliefert und unter anderem zu Döner, Spareribs, Burger und Köttbullar verarbeitet. Im Fokus der Kritik steht auch das Stader Veterinäramt und dessen Leiterin Dr. Sibylle Witthöft. Friedrich Mülln, Sprecher der “Soko Tierschutz” wirft den Amtstierärzten vor, “systematisch weggeschaut und damit entsetzliche Tierquälerei und eine massive Gefährdung der Verbraucher verursacht zu haben”. Landkreis Dezernentin Nicole Streitz erklärt, dass mit Hochdruck an der Aufklärung der Vorwürfe gearbeitet werde. …
Kreiszeitung Wochenblatt – 12.04.2019; 09:26 Uhr
www.kreiszeitung-wochenblatt.d…
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TIERSCHUTZ: Ich soll dich elend verrecken lassen … sagen sie!
Bettina Marie Schneider
Jetzt liegst du also vor mir, mitten auf der Straße. Dein Fell ist räudig, deine Augen vereitert und ich kann jede einzelne Rippe zählen. Niemand will dich. Du gehörst nirgendwo hin. Du hast keinen sicheren Ort zum Schlafen, Hunger und Durst, Parasiten und Misshandlungen sind deine täglichen Begleiter und ohne Hilfe wirst du bald elend sterben.
Das ist allein deine Schuld, denn wärst du ein deutscher Hund, dann würde dich sofort jemand einsammeln, du würdest schnell Linderung für deine Hautkrankheiten haben, von Parasiten befreit und natürlich hätte man Futter für dich und ein warmes Plätzchen. Wir sind keine Unmenschen in Deutschland und kein Hund, keine Katze hat dieses grausame Schicksal verdient.
Aber wir sind in Rumänien/Griechenland/Portugal/Polen … such dir was aus … in Ländern, in denen auch die Menschen oft nicht viel haben, in Ländern, die das Wort Kastration meist noch nie gehört haben und wenn … dann finden sie diesen Eingriff wider die Natur. Verrecken lassen ist immer noch die bessere und christliche Lösung, scheint die Devise! Es gibt kein Tierheim, in das ich dich bringen könnte und mein Haus ist längst voll. Denn es gibt Tausende, ja was sage ich, Millionen wie dich und jeder, der ihnen helfen möchte, wird angefeindet. Man soll keine Hunde oder Katzen aus dem Ausland retten. Pfui, das ist unseriös, Geschäftemacherei, … sagen sie…und dazu würdest du vielleicht Krankheiten einschleppen und einem deutschen Hund oder einer deutschen Katze im Tierheim den Platz wegnehmen. Das geht natürlich gar nicht!
Du wedelst schüchtern mit deinem räudigen Schwanz und siehst mich hoffnungsvoll an. Dabei sehe ich die Striemen auf deiner Schnauze, sicher hat dich jemand geschlagen, als du um Futter gebettelt hast. Und dann denke ich mir … fuck you all! …
Ich soll dich elend verrecken lassen…sagen sie!
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Gesendet: Donnerstag, 11. April 2019 um 11:45 Uhr
Von: “Gutes Karma to go ®” comment-reply@wordpress.com
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: [Neuer Eintrag] Ich soll dich elend verrecken lassen…sagen sie!
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Übersandt von:
Martina Patterson (11.04.2019; 19:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Schreiben des Ministeriums: Anwendung von Taubenabwehrpasten nach Gesetz verboten, darf aber hergestellt, verkauft u. gekauft werden – irre !!!!!
Sehr geehrte Frau Suchanek,
zu Ihrer E-Mail vom 19.02.2019 teilen wir Ihnen nach Rücksprache mit dem zuständigen Fachreferat Folgendes mit:
Ihr Schreiben vom 17.12.2015 haben wir auf Bitte von Staatsministerin Ulrike Scharf a.D. mit Schreiben vom 27.01.2016 (Az. 45-G8739-2015/29-2) beantwortet.
An der fachlichen Auffassung, dass die Verwendung von Taubenabwehrpasten aus tierschutzrechtlichen Gründen nicht zulässig ist, hat sich seither nichts geändert, weshalb wir an dieser Stelle auf genanntes Schreiben verweisen möchten. Wie bei anderen tierschutzwidrigen Produkten ist zwar die Anwendung verboten, aber nicht das Inverkehrbringen.
Siehe dazu: www.nabu.de/tiere-und-pflanzen…
Mit freundlichen Grüßen,
Ihre
Servicestelle im
Bayerischen Staatsministerium
für Umwelt und Verbraucherschutz
Rosenkavalierplatz 2
81925 München
www.stmuv.bayern.de
und:
m.20min.ch/schweiz/news/story/…
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Gesendet: Mittwoch, 10. April 2019 um 08:59 Uhr
Von: “astrid suchanek” astrid.suchanek@tierschutz-uni…
Betreff: Schreiben des Ministeriums: Anwendung nach Gesetz verboten, darf aber hergestellt, verkauft u. gekauft werden – irre !!!!!
Wer die Klebefallen sieht: Strafanzeige machen oder richtiger gleich klagen. Strafanzeige nur, wenn man den kriminellen Benutzer nicht selbst ermitteln kann.
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Von: Servicestelle (StMUV) [ mailto:servicestelle@stmuv.bayern.de ]
Gesendet: Donnerstag, 21. Februar 2019 um 14:42 Uhr
An: astrid.suchanek@tierschutz-uni…
Betreff: AW: Klebefallen [Im StMUV registriert unter Az: 27d-A0140-2019/215]
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Übersandt von:
Martina Patterson (11.04.2019; 18:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Zur Info: unser Thema bei „hart aber fair“
Liebe Tierschützer,
bittet beachtet folgende Filmankündigung:
Datum: Montag 15.04.2019
Uhrzeit: 21:00 – 22:15
Sender: ARD
Magazin: Hart aber fair
Thema: Tierschutz u. Tierhaltung
Mit den besten Wünschen,
Sonja Kopf
animalNetwork e.V.
email: animals_media@t-online.de
——– Originalnachricht ——–
Betreff: Filmankündigung Manfred Karremann am 15.04.2019, ARD Hart aber fair, von 21:00-22:15 Uhr
Datum: 11.04.2019 15:24
Von: Animals_Media@t-online.de
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Übersandt von:
Martina Patterson (11.04.2019; 17:50 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Siehe auch:
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 12.04.2019
twitter.com/fellbeisser