TIERSCHUTZ hier! Europäisches Jagdrecht und Rechtssystem erneuern!
Alexander Führer
Wir setzen uns für ein einheitliches europäisches Jagdrecht ein. Ziel ist es, das Leitbild der Nachhaltigkeit auf sämtliche Bereiche der Naturnutzung zu übertragen. Eine nachhaltige Jagd muss mit der Erhaltung der Artenvielfalt und dem Schutz vor natürlichen Lebensräumen vereinbar sein. Die meiste nationalen Jagdrechte gehen auf diese Aspekte völlig unzureichend ein. Ein reformiertes europäisches Jagdrecht ist überfällig. Die Hobbyjagd ist zu verbieten. …
Lokalkompass.de – 16.04.2019; 13:21 Uhr
www.lokalkompass.de/duesseldor…
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TV-Tipp für HEUTE: Wir decken zusammen mit dem SWR Tierquälerei auf
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 16.04.2018
Ostern steht vor der Tür und damit einher geht auch der enorme Vertrieb und Verkauf von Eiern und Eier-Produkten, die aus tierquälerischen Bedingungen stammen. Vor allem die bereits gefärbten Ostereier sind in dieser Jahreszeit ein Verkaufsschlager und sind fast überall zu finden. Und auch hier greifen immer mehr Verbraucher zu Bio- und Freiland-Produkten – um damit angeblich bessere Bedingungen für die Tiere zu unterstützen. Doch ist dies bei der inzwischen enorm hohen Nachfrage an Bio-Eiern überhaupt möglich? Dieser Frage sind wir nachgegangen und haben mit dem SWR gemeinsam recherchiert, wo die gefärbten Bio-Eier zur Osterzeit eigentlich Ihren Ursprung haben! ( www.tierschutzbuero.de/eier-re… )
Dabei zeigte sich, wie es in der Realität wirklich aussieht – und das ist mit der Vorstellung, die die meisten mit Bio-Haltung verbinden so gar nicht vereinbar. Die Eier, die auch unter namhaften Bio-Marken verkauft werden, kommen aus Anlagen, in denen die Tiere zu tausenden auf Gitterböden stehen müssen, von Verletzungen geplagt sind und viel weniger Auslauf bekommen, als vorgeschrieben. Es zeigt sich also wieder, dass jedes Ei aus der Massentierhaltung Quälerei ist!
Unterstützen Sie jetzt unsere Aufklärungs- und Enthüllungsarbeit!
www.tierschutzbuero.de/spenden…
PS: Das neue Material zeigt die Sendung “Marktcheck” am 16. April um 20.15 Uhr!
www.swr.de/marktcheck/-/id=138…
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (16.04.2019; 10:21 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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„Hart aber fair“: „Mit Ihrer veganen Ernährung ändern Sie keine Tierhaltung“ (Video)
Von Alexander Jürgs
Die Tierhaltung in deutschen Ställen hat keinen guten Ruf, die Bio-Branche ist aber trotz Wachstum noch immer ein Nischenmarkt. Bei „Hart aber fair“ wurde darüber gestritten, was wirklich hilft, damit die Tiere ein besseres Leben haben.
Er ist ein bulliges Statement gegen die Klischees: Kraftsportler Patrik Baboumian, zeitweise Weltrekordhalter im Baumstammstemmen, ein imposantes Muskelpaket – und Veganer. Seit 2011 ernährt er sich rein pflanzlich. Vier Kraftsportweltrekorde konnte er seitdem trotzdem noch verbuchen. Das Vorurteil vom antriebslosen, schlaffen Pflanzenesser dürfte wohl kaum jemand besser widerlegen als Baboumian. …
DIE WELT – 16.04.2019; 09:10 Uhr
www.welt.de/vermischtes/articl…
Siehe auch:
Streit um Fleischkonsum bei „Hart aber fair”
de.nachrichten.yahoo.com/strei…
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Wie Pferdestuten für die Schweinezucht misshandelt werden (Video)
Es ist ein brutales Geschäft: Auf Pferdefarmen in Südamerika werden Stuten nur für einen Zweck gehalten: Um ihnen Blut abzunehmen. Denn im Blut trächtiger Pferde ist das Hormon PMSG – hierzulande ein begehrtes Mittel für die Schweinezucht. Seit Jahren werden die Missstände angeprangert. Doch geändert hat sich so gut wie nichts.
In Südamerika werden wild lebende Pferde in Pferche geprügelt, große Mengen Blut werden ihnen abgezapft, bis zu zehn Liter pro Woche, um wenige Gramm des Hormons PMSG zu gewinnen. Unter anderem für den Zweck, damit in Deutschland mehr Schweinefleisch produziert werden kann. Neue brisante Aufnahmen aus Pferdefarmen in Argentinien und Uruguay dokumentieren, wie dort Angestellte weiter Tausende Stuten misshandeln. Bereits mehrfach hat das ARD-Magazin FAKT über die Zustände auf solchen “Blutfarmen” berichtet. …
MDR – 16.04.2019; 09:00 Uhr
www.mdr.de/nachrichten/politik…
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Wildschweinplage: Tierschutz-Beauftragter lehnt Bogenjagd ab
dpa
Potsdam (dpa) – Die Jagd mit Pfeil und Bogen auf Tiere in Brandenburg lehnt der Tierschutzbeauftragte des Landes, Stefan Heidrich, ab. “Die Todeswirkung ist um ein Vielfaches geringer als bei der zugelassenen Jagd- beziehungsweise Tötungsmethode mit Geschossen”, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. …
Märkische Onlinezeitung – 16.04.2019; 08:45 Uhr
www.moz.de/nachrichten/branden…
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Todesanzeige: 21.000 getötete Lämmer in Baden-Württemberg
Stuttgart, 16. April 2019 – Vor Ostern, dem Fest der Auferstehung Jesus Christus, werden alleine für den Konsum in Baden-Württemberg jedes Jahr 21.000 Lämmer getötet. Die Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg appellieren an das Mitgefühl der Christinnen und Christen und rufen zu einem veganen Osterfest auf.
„Für viele gehört das Osterlamm zur Tradition, ohne sich Gedanken darüber zu machen, was auf ihren Tellern liegt“, so Stephanie Kowalski, Tierärztin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V. „Die wenigsten dieser Lämmer dürfen länger als ein Jahr leben. Die sogenannten Milchlämmer, die vorwiegend im Handel erhältlich sind, sogar nur zwei bis sechs Monate. Sie sind im Alter der Schlachtung noch Säuglinge und trinken Muttermilch.“
Das Osterlamm soll Reinheit und Frieden verkörpern. Das kurze Leben dieser Lämmer ist allerdings vor allem von Leid geprägt: Von ihren Müttern getrennt, werden die Lämmer bereits nach kurzer Lebensdauer zum Schlachthof transportiert, wo sie getötet werden.
Im Alten Testament wird Jesus Christus öfters mit einem Opferlamm verglichen, weil er sich für die Sünden der Welt geopfert hat.
Diesen Vergleichen geschuldet, werden viele Jahrhunderte später immer noch jedes Jahr zu Ostern Lämmer getötet – obwohl viele Textstellen in der Bibel darauf hinweisen, dass Jesus ein großes Herz für Tiere hatte.
Machen Sie Ostern statt zu einem Schlachtfest zu einem Fest der Liebe und des Mitgefühls. Bereiten Sie ein Festmahl zu, für das kein Tier leiden und sterben muss.
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Kontakt
Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V.
Hasenbergsteige 15
70178 Stuttgart
www.tierrechte-bw.de
Stephanie Kowalski, +49711 616 171, kowalski@tierrechte-bw.de
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presse@tierrechte-bw.de (16.04.2019; 08:16 Uhr)
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IG Wild beim Wild – Newsletter vom 16.04.2019
INHALT:
– Österreich: Hobby-Jäger erschießt Hund vom Nachbarn
– Wallis: Wolf mit Schusswunde tot aufgefunden
– Bedingte Freiheitsstrafe für Vogelquäler
– PETA appelliert an alle Tierfreunde, zu Ostern keine Tiere zu verschenken
– Schweizer Hobby-Jäger quälen Wildtiere auf Treibjagd in Österreich
– VIER PFOTEN bringt dreibeinige Bärin aus albanischem Zoo nach Deutschland
– Stadt Bern muss mit Krähen leben
– Hochgiftige Insektizide im Schweizer Wald
– Weiterbetrieb der Jagdschiessanlage Au in Embrach
– Taubenabwehrpaste – ein Skandal!
– Der Natur- und Kulturgutschützer Franz Weber ist gestorben
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
wildbeimwild.com/?mailpoet_rou…
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Wild beim Wild (16.04.2019; 04:53 Uhr)
info@wildbeimwild.com
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top agrar – Newsletter vom 15.04.2019
Tiertransport-Datenbank kommt; BW erwägt Biber-Abschuss; Minister gegen 20 % Düngeabschlag; Streit um Pflanzenschutz; BMEL sieht EMB-Ziele kritisch; Fleischindustrie besorgt wegen hoher Schweinepreise; Kritik an Biokartoffel aus Ägypten
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
die Agrarministerkonferenz in Landau hat sich bei der Verschärfung der DüngeVO einstimmig gegen einen Düngeabschlag von 20 % Stickstoff in den roten Gebieten ausgesprochen. In Sachen GAP haben sich die Länderminister für eine Umschichtungsquote von 4,5 % von der ersten auf die zweite Säule geeinigt. Die Einhaltung der EU-Tiertransportverordnung soll künftig mithilfe einer zentralen Datenbank leichter kontrollierbar werden. Das und mehr lesen Sie heute im Newsletter…
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
news.topagrar.com/i/haGV-_jFJl…
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Von: top agrar am Montag mailto:topagrar-am-montag@news.topagr…
Gesendet: Montag, 15. April 2019 um 10:59 Uhr
An: verena.wendt.wm@gmx.de
Betreff: Tiertransport-Datenbank kommt; BW erwägt Biber-Abschuss; Minister gegen 20 % Düngeabschlag; Streit um Pflanzenschutz; BMEL sieht EMB-Ziele kritisch; Fleischindustrie besorgt wegen hoher Schweinepreise; Kritik an Biokartoffeln aus Ägypten
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Übersandt von:
Martina Patterson (15.04.2019; 19:00 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Gemeinsam beenden wir das Zeitalter der Käfighaltung – End the Cage Age / Die Europäische Bürgerinitiative
Wir bitten um Beachtung, Unterschrift und Weiterleitung.
Herzlichen Dank!
Sehr geehrte Frau Forgé,
mein Name ist Kathleen Frech und ich koordiniere die Europäische Bürgerinitiative “End the Cage Age” (Käfighaltung beenden) in Deutschland.
Dabei sammeln wir EU-weit bis zum 11. September 2019 eine Million Unterschriften für ein Ende der Käfighaltung in der Landwirtschaft. Dahinter steht ein wachsendes Bündnis von mehr als 150 Organisationen aus ganz Europa.
Sie alle wollen, dass Tiere nicht mehr in Käfigen gehalten werden – die wohl schlimmste Form der landwirtschaftlichen Tierhaltung. Jährlich verbringen rund 300 Millionen Tiere in der EU ihr Leben entweder teilweise oder ganz in Käfigen. Dabei handelt es sich nicht nur um Legehennen, sondern auch Millionen Kaninchen, Schweine, Wachteln, Enten und Gänse, die in diesen unvorstellbar schrecklichen Käfigen leiden. Die veraltete Käfighaltung verursacht schwerwiegende Einschränkungen bei Gesundheit und Wohlergehen. Gemeinsam wollen wir dies jetzt beenden.
Wir haben jetzt schon mehr als die Hälfte der Strecke zurückgelegt. Doch es braucht noch viele Unterschriften und die Zeit drängt.
Sehr geehrte Frau Forgé, können Sie sich vorstellen, dass auch Sie und Ihr Verein diese Initiative unterstützen?
So können Sie helfen:
Sie rufen zum Unterschreiben auf und verlinken diese Aufrufe direkt zur Petitionsseite: ciwf-int.endthecageage.eu/de-D…
Erfahrungsgemäß gelingt die Unterschriftensammlung am besten, wenn man den eigenen Unterstützerkreis per E-Mail direkt aufruft, diese wichtige EBI zu unterschreiben. Wenn Sie mögen, leite ich Ihnen gern einige Beispielnewsletter von anderen Organisationen weiterleiten.
Es wäre auch toll, wenn Sie die Petition auf Ihrer Webseite verlinken.
Entsprechendes Bild-/Bannermaterial für Ihre Webseite laden Sie hier herunter: ciwf.assetbank-server.com/asse…
Und natürlich macht es auch Sinn, auf Facebook um Unterstützung zu bitten. Dazu könnten Sie ganz leicht Inhalte von unserer deutschen Facebookseite entweder direkt teilen oder nach Ihrem Geschmack abwandeln: www.facebook.com/EndTheCageAge…
Bild- und Videomaterial, Flyer, Poster, Unterschriftenlisten (z.B. für Aktive/Regionalgruppen/Sommerfeste etc.) usw. gibt es ebenfalls kostenfrei. Schreiben Sie mir gern bei Bedarf eine E-Mail. Sie hätten auch die Möglichkeit, jeweils Ihr eigenes Logo darauf zu packen.
Ich freue mich auf Ihre Nachricht! Vielen lieben Dank für Ihre wertvolle Arbeit für die Tiere und die Menschen.
Herzlichst,
Kathleen Frech
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
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Übersandt von:
Martina Patterson (15.04.2019; 18:51 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Siehe auch:
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 16.04.2019
twitter.com/fellbeisser