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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (25.04.2019)

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Unterschriften überreicht: EU soll Deutschland zwingen, schlimmste Tierversuche zu verbieten.

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 25.04.2019

INHALT:

– 28.000 Unterschriften in Brüssel übergeben – für ein Verbot der schlimmsten Tierversuche in Deutschland

– ÄgT erstattet Strafanzeige: Verdacht auf illegale Tierversuche in Erlangen

– Tag zur Abschaffung der Tierversuche: Aktionstag 27.4. mitmachen!

– Termine

– Unterstützen Sie unsere Arbeit durch Ihre Förder-/Mitgliedschaft!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
t98109649.emailsys1a.net/maili…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (25.04.2019; 17:33 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Beifang: Grausames Sterben für eine Handvoll Shrimps

Caroline Hübenbecker

Vor einer Weile war ich mit einer Freundin zum Abendessen verabredet. Das Essen war lange geplant und ich freute mich schon sehr darauf. Wir trafen uns bei meinem Lieblings-Thailänder. Ich hatte solchen Hunger und überall um mich herum duftete es verführerisch – ich konnte kaum erwarten, mein Lieblingsgericht vor mir stehen zu haben: Gelbes Curry mit Shrimps. Also bestellten wir rasch und schon wenig später stand der volle Teller mit Reis, frischem Gemüse und einer Handvoll Shrimps vor mir auf dem Tisch. Mhmm, yummie…!

Besagte Freundin arbeitete übrigens seit einiger Zeit im Bereich Meeresschutz. Sie schielte auf meinen Teller. Da fragte ich, ob sie mal probieren wolle. „Ähm… nein, danke!“ „Magst du keine Shrimps?“, fragte ich sie. Was sie daraufhin antwortete, irritierte und schockierte mich: „Ich mag Shrimps schon gern. Aber wusstest du, dass für Shrimps etwa vier bis fünf Mal so viele andere Meerestiere als Beifang gefangen werden?“ Wow!! Das haute mich wahrlich um! Was für ein kolossales Missverhältnis! Ein halbes Kilo ungewollt gefangene Meerestiere für einen Teller Reis mit Shrimps?! …

World Wide Fund For Nature – 25.04.2019

Beifang: Grausames Sterben für eine Handvoll Shrimps

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Tiertransporte: Bund bürgte mit Millionenbetrag

von Redaktion fleischwirtschaft.de
Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung

OSNABRÜCK – Die Bundesregierung hat in den vergangenen Jahren umstrittene Lebendtransporte von Rindern ins nicht-europäische Ausland mit Exportgarantieren in Millionenhöhe abgesichert. Das berichtet die “Neue Osnabrücker Zeitung” unter Berufung auf eine Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Grünen.

Demnach habe der Bund für zwei Lieferungen von Zuchtrindern nach Ägypten mit insgesamt 3,4 Mio. Euro gebürgt. Um solche Tiertransporte ( www.fleischwirtschaft.de/suche… ) hatte es zuletzt politischen Streit gegeben, weil Tierschutzbestimmungen auf den langen Transporten möglicherweise nicht eingehalten werden und die Tiere auf dem Weg zum Zielort leiden könnten. …

fleischwirtschaft.de – 25.04.2019
www.fleischwirtschaft.de/polit…

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Tierversuche am Klinikum Nürnberg starten mit vier Ratten

Trotz Proteste starten bald an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) am Klinikum Nürnberg Tierversuche. Zur Erforschung von Typ-II-Diabetes wird es ab Frühjahr 2019 Tests an Versuchstieren geben. Gestartet wird mit vier Ratten.

Tierversuche an Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) in Nürnberg: Ab Frühjahr 2019 soll mit der Forschung begonnen werden – vorerst mit vier Ratten. Ein genaues Datum wollte die Universität nicht nennen. Später sollen dann bis zu 40 Tiere maximal eingesetzt werden. Auf eine Anfrage von inFranken.de reagiert die Universität mit einer Pressemitteilung. …

inFranken.de – 25.04.2019
www.infranken.de/regional/nuer…

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Tierquälerei unter dem Deckmantel der Wissenschaft

Im Labor leben Hunde auf Gitterrosten und Fliesen. Ohne Rückzugsort. Lebenslang im Gefängnis, gefoltert. Sie haben nichts verbrochen«, sagt Astrid Reinke, Tierärztin und Vorsitzende von Achtung für Tiere …

»Im Labor leben Hunde auf Gitterrosten und Fliesen. Ohne Rückzugsort. Lebenslang im Gefängnis, gefoltert. Sie haben nichts verbrochen«, sagt Astrid Reinke, Tierärztin und Vorsitzende von »Achtung für Tiere« und fährt fort: »Eine Maus, der man den Darm durchlöchert, ein Kalb, ein Schwein, an denen Transplantationsversuche veranstaltet werden, leiden nicht weniger als unsere Familientiere leiden würden. Tiere in Laboren erleben keinen einzigen Tag der Freude. Ihr Käfigleben ist Qual, auch wenn gerade kein Versuch stattfindet.« …

Gütsel (Pressemitteilung) (Blog) – 25.04.2019
www.guetsel.de/content/gueters…

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Krefeld: Fünf Pferde vergiftet – PETA erhöht ausgesetzte Belohnung für Hinweise um 1.000 Euro auf nun 6.000 Euro. (Video)

Kontakt: Lisa Kienzle
LisaKi@peta.de

Krefeld / Stuttgart, 25. April 2019 – Fahndung nach Tierquäler: In den letzten Wochen starben fünf Pferde in einem Reitstall an der Willicher Straße in Krefeld. Laut der Betreiber ( Video: www.facebook.com/pferdesportze… ) haben pathologische Befunde und toxikologische Untersuchungen ergeben, dass alle Pferde vergiftet wurden. Die Familie erstattete Strafanzeige gegen Unbekannt. Außerdem setzte sie eine Belohnung von 5.000 Euro für Hinweise, die den Täter überführen, aus. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Krefeld unter der Telefonnummer 02151-6340 entgegen.

PETA stockt Belohnung auf

Um die Suche nach dem Tierquäler zu unterstützen, erhöht PETA nun die Belohnung um 1.000 Euro für Hinweise, die zu seiner Verurteilung führen. Zeugen werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden und können sich telefonisch unter 01520-7373341 oder per E-Mail ( mailto:whistleblower@peta.de ) bei der Tierschutzorganisation melden – auch anonym. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 25.04.2019
www.peta.de/krefeld-fuenf-pfer…

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«Der WWF ist genauso schlagkräftig wie immer»

Walter Bellwald
Quelle: RZ

Angela Escher ist die neue Geschäftsführerin des WWF Oberwallis. Im Interview spricht sie über ihre Ziele mit dem Umweltverband, den Umgang mit dem Thema Wolf und ihr Engagement für Menschenrechte in Mittelamerika. …

1815.ch – 25.04.2019; 16:47 Uhr
www.1815.ch/rhonezeitung/zeitu…

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Staatliches Tierwohllabel: TVT fordert gesetzliche Tierschutz-Vorgaben

von Henning Lehnert

Die Veterinäre des Alternativverbandes TVT halten nichts vom staatlichen Tierwohllabel. Sie wollen stattdessen gesetzlich verankerten Tierschutz.

Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.V. kritisiert das geplante staatliche Tierwohllabel und fordert stattdessen rechtsverbindliche Tierschutzvorgaben. Denn auf dem Markt gebe es bereits zahlreiche von der Wirtschaft und dem Handel initiierte Label, die ein Mehr an Tierwohl versprechen. Zusammen mit den zusätzlichen Kennzeichnungen wie „Bio“ oder „gentechnikfrei“ existiere inzwischen ein regelrechter „Label-Dschungel“, in den sich mit dem staatlichen Label nun ein weiteres Kennzeichen einreihe. Ob dies jedoch dazu beitrage, dass der Verbraucher an der Ladentheke eine aktive Kaufentscheidung für mehr Tierwohl treffen könne, sei fraglich. …

top agrar online – 25.04.2019
www.topagrar.com/schwein/news/…

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Tierquälerei? Tierschützer sorgen sich um Elefanten im “Circus Afrika”

Zirkus gastiert in Limbach-Oberfrohna

Von Carolina Neubert

Limbach-Oberfrohna – Der umstrittene “Circus Afrika” gastiert ab Donnerstag am Limbacher Ostring. Die Tierrechtsorganisation PETA kritisiert Zirkus-Direktor Hardy Weisheit (52) ( www.tag24.de/nachrichten/sachs… ) für eine angeblich mangelhafte Tierhaltung.

“Circus Afrika ist einer der rücksichtslosesten Zirkusbetriebe des Landes und immer wieder negativ aufgefallen. Nun müssen endlich Konsequenzen folgen”, so Dr. Yvonne Würz von PETA. Die Organisation fordert, dass dem “gewalttätigen Zirkusdirektor” die Erlaubnis zur Tierhaltung entzogen wird. …

TAG24 – 25.04.2019; 08:21 Uhr
www.tag24.de/nachrichten/limba…

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Geflügelverband will Herkunftskennzeichen von Fleisch in Gastronomie

von Birgit Sander/dpa

Geflügelfleisch im Handel muss so gekennzeichnet sein, dass der Käufer die Herkunft erkennen kann. Auf Geflügel, das in Gaststätten, Kantinen oder Imbissen verkauft wird, trifft das nicht zu.

Der Geflügelwirtschaftsverband Mecklenburg-Vorpommern fordert eine Kennzeichnung des Fleischs, das in Restaurants, Kantinen und Imbissen angeboten wird. Etwa 60 Prozent des in Deutschland verzehrten Geflügelfleischs werden laut Verband nicht im Lebensmitteleinzelhandel, sondern in der Gastronomie verkauft. Dem Verbraucher bleibe die Herkunft verborgen. „Mit jedem importierten Kilogramm Geflügelfleisch aus Osteuropa kommt weniger Tierschutz nach Deutschland“, sagte Verbandsgeschäftsführerin Silvia Ey am Mittwoch am Rande der Jahresmitgliederversammlung auf dem Thünengut Tellow (Landkreis Rostock). …

svz.de – 24.04.2019; 20:00 Uhr
www.svz.de/regionales/mecklenb…

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Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 25.04.2019
twitter.com/fellbeisser


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