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PRESSESPIEGEL (12.06.2019)

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Die Initiative ‚Tierversuche verstehen‘ wächst international (Video)

Österreichische Universitäten – Partner von TVV

Die Initiative ‚Tierversuche verstehen‘ wächst international: Die Veterinärmedizinische Universität Wien hat sich jüngst dafür entschieden, mit der Initiative ‚Tierversuche verstehen‘ zu kooperieren, teilte die Vetmeduni Wien jetzt mit. Zuvor hatte bereits die Universität Innsbruck erklärt, ‚Tierversuche verstehen‘ als Kooperationspartner zu unterstützen.

Die Vetmeduni Wien teile die Leitlinien von ‚Tierversuche verstehen‘, so das Rektorat. Dazu zählten unter anderem das Mission Statement der Initiative, die Basler Deklaration, die Leitlinien der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Guten Wissenschaftlichen Praxis sowie die Leitlinien zur guten Wissenschafts-PR. Die Vedmeduni Wien will zudem Expertenwissen aus dem Bereich Veterinärmedizin bereitstellen und sich am Informationsaustausch beteiligen. …

Tierversuche verstehen – 12.06.2019

Die Initiative Tierversuche verstehen wächst international

Siehe auch:

Tierversuche: Wissenschaft wagt sich aus der Deckung

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Hund wird in Innenstadt gegrillt – und die Bürger rasten aus: „Ihr seid doch alle nicht ganz dicht“

(js)

Diese Aktion von PETA hat in Jena (Thüringen) ordentlich für Aufsehen gesorgt: Mitten in der Innenstadt hat die Tierschutzorganisation einen Grill aufgestellt, um einen Hund zu rösten. >>> Hier mehr dazu: www.derwesten.de/panorama/hund…. Das sorgte auch in den Sozialen Medien für mächtig Zündstoff. Die Thüringer waren bestürzt.

Was steckte dahinter? PETA wollte Passanten anregen, ihren Fleischkonsum zu überdenken. „Wenn Sie keinen Hund essen würden, warum dann ein Schwein?“, lautete die doch sehr provokante Frage. Aber keine Sorge: Auf dem Grill lag dann aber doch kein echter Hund, sondern eine Attrappe. …

Derwesten.de – 12.06.2019; 13:57 Uhr
www.derwesten.de/panorama/hund…

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Pressemitteilung | Wolfsschäden: Deutsche Weidetierhalter sehen Politikversagen – Raumplanung und gezielte Regulierung ist die Lösung

Hallo Herr Wöhl,

die Schäfer und Weidetierhalter in Deutschland zeigen sich entsetzt über die “Positionen”, die die Bundesregierung und Naturschutzverbände im Hinblick auf die immer gravierenderen Wolfsschäden vertreten. Sie fordern, dass die unsäglichen Herdenschutz-Debatten und das Herumdoktern am Schlamassel nun endlich ein Ende haben müssen.

Erfahren Sie mehr in der unten eingefügten Pressemitteilung …

Beste Grüße!

Peter Montag
Senior PR-Berater
Aufgesang GmbH

Wolfsschäden: Deutsche Weidetierhalter sehen Politikversagen – Raumplanung und gezielte Regulierung ist die Lösung

Berlin, 12. Juni 2019. Nachdem die Kanzlerin das Wolfsproblem zur Chefsache machte, zeigen sich Schäfer und andere Weidetierhalter entsetzt über das Ergebnis: „Die Tierbestandsschäden werden immer gravierender – doch der Bundesregierung und dem Naturschutzbund Deutschland mit zehn weiteren Verbänden fallen nur halbherzige Maßnahmen ein, wie etwa eine Wolfsentnahme bei ‚nur‘ ernsten (anstatt vorher: erheblichen) Schäden“, erklärt Wendelin Schmücker, Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung. Geradezu aberwitzig sei die Idee, mit einem Wolfs-Fütterungsverbot irgendetwas ausrichten zu können.

In einem Pressegespräch am 17. Juni, ab 13.00 Uhr, im „zeitfür“ – Das Restaurant im Leineschloss (Hannah-Arendt-Platz 1, 30159 Hannover), legen Vertreter der Weidewirtschaft – unterstützt von renommierten Wissenschaftlern – ihren Standpunkt dar sowie ihre Vorstellungen bezüglich einer Lösung.

„Was die Bundesregierung an Maßnahmen auf den Weg bringt, wird dem Ausmaß und der Schwere des Problems in keiner Weise gerecht“, führt Wendelin Schmücker weiter aus. Auch das von den Verbänden heute präsentierte „gemeinsame Papier zum Wolf – Empfehlungen zum Herdenschutz“ sei blinder Aktionismus ohne Linie und Ziel – so löse man die Probleme nicht. Eines der Probleme zum Beispiel bei Schafen: „Gerade dort, wo die Tiere üblicherweise weiden, nämlich auf Deichen, Naturflächen, Almen oder an Berghängen, sind sie angreifenden Wolfsrudeln schutzlos aufgeliefert.“

Herumdoktern am Schlamassel muss aufhören

Die Weidetierhalter und die Landbevölkerung fordern nun ein Ende der „unendlichen“ Herdenschutz-Debatten und „Problemwolf“-Entnahmen. Stattdessen setzen sie auf eine Gefahrenabwehr, dem ein Raumplanungskonzept und eine Regulierung zugrunde liegen: Wölfe sollen auf für sie ausgewiesenen Flächen ungestört leben und sich entfalten dürfen, während die experimentelle Raubtieransiedlung in urbanen Gebieten oder in Gebieten mit Weidetierhaltung sofort zu beenden ist.

Pressekontakt:

Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V.
Wendelin Schmücker
Wilhelm-Kuhr-Str. 5
13187 Berlin
Tel.: (0175) 7007260
E-Mail: wendelin.schmuecker@yahoo.de
Internet: www.wir-lieben-schafe.com

Über den Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V.

Gegründet im Jahr 2010, hat es sich der Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. zum Ziel gesetzt, über die Leistungen der Schafhaltung und damit der Schäferfamilien aufzuklären – ob nun im aktiven Küstenschutz durch Pflege der Deiche oder Offenhaltung und Schutz unzähliger Naturflächen in Deutschland. Dazu wurde im Gründungsjahr ein Hirtenzug quer durch Deutschland durchgeführt. Weitere Ziele sind die Förderung des Natur- und Umweltschutzes sowie die Unterstützung für unverschuldet in Not geratene Schafhalter durch Geld oder Sachzuwendungen. Der Verein, den jeder Interessierte mit einer Spende oder einer Lamm-Patenschaft helfen kann, hat seinen Sitz in Berlin.

Aufgesang GmbH, Braunstraße 6A, 30169 Hannover, Deutschland

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Aufgesang Presse-Service (12.06.2019; 13:49 Uhr)
A896302505@distribution.cision…

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Pressemitteilung Naturschützer opfern Weidetierhaltung für die Wölfe

„Die Vorschläge der Umwelt- und Tierschutzverbände sind für den Schutz der Weidetiere vor den Wölfen mehr als unzureichend. Alle Lasten und Risiken der Ausbreitung der Wölfe werden allein den Weidetierhaltern aufgebürdet. Die Verbände opfern die Weidetierhaltung von Schafen, Ziegen, Rindern und Pferden für die Wölfe und damit den langfristigen Erhalt unserer Kulturlandschaft in allen Teilen von Deutschland. Die Naturschützer können sich nicht darauf berufen, die Weidetierhalter mit Entschädigungen zu beruhigen, gleichzeitig ihnen die großen Lasten aufzugeben, wie sie die Schafe, Ziegen, Pferde und Kühe vor den Wölfen zu schützen hätten. Die Probleme und Befürchtungen der Weidetierhalter und der Bevölkerung im ländlichen Raum müssten endlich erhört werden. Das betont die FDS UG., in einer Reaktion auf das heute von Tier- und Naturschutzverbänden und Schäfern vorgestellte Papier „Papier zum Wolf – Empfehlungen zum Herdenschutz“.

In einem Pressegespräch am 17. Juni, ab 13.00 Uhr, im „zeitfür“ – Das Restaurant im Leineschloss (Hannah-Arendt-Platz 1, 30159 Hannover), legen Vertreter der Weidewirtschaft – unterstützt von renommierten Wissenschaftlern – ihren Standpunkt dar sowie ihre Vorstellungen bezüglich einer Lösung.

Denn eine Demokratie lebt davon, sich mit den Standpunkten der Gegenseite auseinanderzusetzen. Mit ihrem Neuen DVD-Video-Lehrfilm „Echte Fakten über Wölfe“ leisten Schäfer und Weidetierhalter einen wichtigen Beitrag zur Debattenkultur. Denn der Verklärung der Wölfe in der öffentlichen Meinung setzen sie ihre eigenen bitteren Erfahrungen entgegen – und lassen darüber hinaus renommierte Wissenschaftler zu Wort kommen. Der Verklärung setzen sie „erlebte“ Fakten entgegen – und die Einschätzung von Wolfsexperten. DVD-Video Stereo, Format 16:9, PAL, Länge – 25 Minuten. ISBN: “978-3-9819509-2-2” Produzent des Films ist die FDS UG. Die Film-DVD ist im Buchhandel erhältlich – alternativ gibt es sie auch direkt beim Produzenten: www.weidetierhaltung-wolf.de/

Zukunft der Weidetierhaltung sichern

Da die Verbände wohl nicht an einer ernsthaften Diskussion über die Zukunft der Weidetierhaltung im Spannungsfeld mit der Ausbreitung der Wölfe interessiert, weil sie sich hinter den europäischen Naturschutzvorgaben verstecken und vorhandene Spielräume verschweigen. Die Organisationen können sich nicht länger der Diskussion verschließen, wie die Weidetierhaltung in Deutschland, in weiten Grünlandregionen, an Deichen, auf Almen gesichert werden kann. In Regionen, die nicht vor Wölfen eingezäunt werden können, muss durch eine konsequente Bestandsregulierung eine Wiederbesiedlung der Wölfe ausgeschlossen werden, betont die FDS UG. In diesem Zusammenhang fordert die FDS UG volle Transparenz über die Wolfsbestände in Deutschland und den Nachbarländern und eine Anerkennung der Tatsache, dass von einem länderübergreifenden Austausch einer Wolfspopulation auszugehen sei. Es ist nicht länger hinnehmbar, dass der Naturschutz mit Hilfe von Kleinstaaterei die Population der Wölfe in Deutschland kleinrechnet, um EU-rechtlich mögliche Eingriffe zur Regulierung der Bestände möglichst lange hinauszuzögern. Wie auch in anderen europäischen Ländern müsse ein konsequentes Bestandsmanagement ermöglicht und über das in Deutschland bewährte Reviersystem umgesetzt werden

Über die FDS UG

Die FDS UG, gegründet im Jahr 2017, produziert und vermarktet Artikel, die der Aufklärung der Öffentlichkeit über die Leistungen der Schafhaltung und der Schäferfamilien dienen. Teile ihrer Erlöse spendet die FDS UG dem Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. Dieser wiederum unterstützt Schäfer, die aufgrund von Wolfsattacken unverschuldet in finanzielle Not geraten sind.

Pressekontakt:

FDS UG
Wendelin Schmücker
Repmoor 14
21423 Winsen (Luhe)
Tel.: (04171) 60 41 52
Mobil: (0175) 7007260
E-Mail: wendelin.schmuecker@yahoo.de
Internet: www.weidetierhaltung-wolf.de/

Mit freundlichen Grüßen,

Wendelin Schmücker
Geschäftsführer
Repmoor 14
21423 Winsen/Luhe
Tel. 04171-604152
Handy: 0175-7007260
www.weidetierhaltung-wolf.de/

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Wende Schaf (12.06.2019; 13:09 Uhr)
schafwende@gmail.com

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VIER PFOTEN rettet verwaistes Bärenjunge aus Keller – Der Bär wird nun artgemäß im BÄRENWALD Prishtina untergebracht

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 12.06.2019

Hamburg/Prishtina, 12. Juni 2019 – Nach wochenlangen Verhandlungen mit dem kosovarischen Ministerium für Umwelt und Raumordnung konnte die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN nun ein verwaistes Bärenjunge in ihren BÄRENWALD Prishtina bringen. Der nur wenige Monate alte Bär wurde Ende Februar 2019 von einer Privatperson im Kosovo gefunden. Obwohl die verständigten Behörden versprachen, ihn zurück zu seiner Mutter zu bringen, entdeckte VIER PFOTEN den männlichen Bären in dem verdreckten Keller eines Restaurants im Nationalpark Sharr. Im VIER PFOTEN geführten BÄRENWALD Prishtina findet der junge Bär nun Schutz und ein artgemäßes Zuhause.

„Wir sind dem Ministerium für Umwelt und Raumordnung und der Behörde für Umweltschutz dankbar für ihr Vertrauen in unsere Arbeit. Unser erfahrenes Team vor Ort wird sich nun umfassend um den Bären kümmern und ihm die Pflege zukommen lassen, die er braucht. Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit und hoffen, dass wir diese in Zukunft weiterführen können, damit solche Fälle rasch und professionell gelöst werden“, sagt Afrim Mahmuti, der den VIER PFOTEN BÄRENWALD Prishtina leitet. Der junge Bär wird im Bärenschutzzentrum nur minimalen menschlichen Kontakt haben. In sechs bis neun Monaten wird das Team seinen Zustand erneut evaluieren und entscheiden, ob er in die freie Natur entlassen werden kann.

Knapp drei Monate in Keller eingesperrt

Das Bärenjunge wurde Ende Februar 2019 von einem Kosovaren vor seinem Haus gefunden und an die verständigten Behörden übergeben. Diese versicherten, den Bären zurück in den Nationalpark Sharr zu bringen und mit seiner Mutter zu vereinen. Das VIER PFOTEN Team entdeckte jedoch durch Zufall, dass der junge Bär Wochen später noch immer von der Nationalparkleitung im Keller eines Restaurants gehalten wurde. In einer kleinen Holzkiste bekam der Bär kaum Tageslicht zu Gesicht und hatte keinen Platz, um sich zu bewegen. VIER PFOTEN kontaktierte sofort die Behörden und forderte sie auf, den Bären aus diesen unangemessenen Haltungsbedingungen zu befreien. Nach wochenlangem Hin und Her kam es Anfang Juni 2019 endlich zum Durchbruch bei den Verhandlungen und der Bär wurde an den VIER PFOTEN BÄRENWALD Prishtina übergeben.
BÄRENWALD Prishtina: Heimat traumatisierter Bären

Der 10-Hektar große BÄRENWALD Prishtina liegt rund 20 Kilometer außerhalb der kosovarischen Hauptstadt. Derzeit führen dort mit dem Bärenjungen 20 Braunbären, die zuvor als sogenannte Restaurantbären im Kosovo und in Albanien gehalten wurden, ein artgemäßes Leben in großen, natürlichen Gehegen. Zur Aufgabe des 2013 eröffneten Schutzzentrums gehört auch Aufklärungsarbeit. Besucher können die Bären in ihrer natürlichen Umgebung sehen und mehr über sie und andere Tierarten erfahren.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

VIER PFOTEN rettet verwaistes Bärenjunge aus Keller – Der Bär wird nun artgemäß im BÄRENWALD Prishtina untergebracht

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Bianca Klement (12.06.2019; 12:57 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Was sind die Alternativen zum Kükentöten?

Quelle: dpa

Millionen männlicher Küken werden jährlich vergast, weil ihre Aufzucht unwirtschaftlich ist: Nach jahrelangem Rechtsstreit um die Brüder von künftigen Legehennen rückt eine Entscheidung näher.

Geflügelzüchter und Tierschützer blicken am Donnerstag (13. Juni) mit Spannung nach Leipzig, wo die Bundesrichter ihr Urteil verkünden wollen. Nordrhein-Westfalen hatte 2013 seinen Brütereien verboten, die männlichen Küken nach dem Schlüpfen zu eliminieren. Zwei Betriebe klagten dagegen und bekamen Recht. Das Bundesverwaltungsgericht muss als höchste Instanz nun klären, ob das massenhafte Kükentöten mit dem Tierschutzgesetz vereinbar ist. Entscheidend wird sein, ob es Alternativen zum Vergasen von jährlich laut Bundesagrarministerium rund 45 Millionen Junghähnen gibt. …

Handelsblatt – 12.06.2019; 11:30 Uhr
www.handelsblatt.com/dpa/wirts…

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Abbauplan für Tierversuche: Workshop und Buchpremiere am 14. Juni in München

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 12.06.2019

12. Juni 2019: Paradigmenwechsel: Workshop und Buchpremiere zum Ausstieg aus dem Tierversuch am 14. Juni in München

Vom 14. bis 15. Juni organisiert das Münchner Kompetenzzentrum Ethik (LMU) den Workshop “Animal Experimentation: Working Towards a Paradigm Change” (Tierversuche – Auf dem Weg zu einem Paradigmen-Wechsel). Im Rahmen des Workshops wird der Bundesverband Menschen für Tierrechte seinen Beitrag aus dem im März erschienenen gleichnamigen Buch vorstellen. Das Thema: “Was brauchen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, damit der Tierversuch Geschichte wird?”

Der Bundesverband Menschen für Tierrechte fordert schon seit Jahren einen Masterplan für den Ausstieg aus dem Tierversuch. Denn obwohl die EU-Mitgliedstaaten vereinbart haben, Tierversuche vollständig zu ersetzen (1), ist die Zahl der in Deutschland eingesetzten Versuchstiere mit 2,8 Millionen (2017) immer noch unverändert hoch. Im Rahmen des am 14. Juni im Münchner Kompetenzzentrum Ethik stattfindenden Workshops wird die Biologin Carolin Spicher konkrete Maßnahmen aufzeigen, wie der von der EU anvisierte Ausstieg aus dem Tierversuch gelingen kann.

Der Titel der Veranstaltung bezieht sich auf das gleichnamige Buch “Animal Experimentation: Working Towards a Paradigm Change”, das Ende März im Brill-Verlag veröffentlicht wurde. In diesem setzen sich 51 Autoren aus Deutschland, England, den USA, Brasilien und Australien kritisch mit dem Tierversuch auseinander. Auch der Bundesverband hat ein Kapitel beigesteuert, in dem er seinen Ausstiegsplan präsentiert.

Vorbild: Abbauplan der Niederlande
Bisher haben nur die Niederlande einen Abbauplan für Tierversuche entwickelt (2), in welchem die Reduktionsmöglichkeit von Tierversuchen bis zum Jahr 2025 beurteilt wird. Danach könnten Tierversuche für regulatorische Sicherheitstests für Chemikalien, Lebensmittelzusätze, Pestizide und Tier- und Humanmedizinprodukte unter Einhaltung des gleichen Sicherheitsniveaus bis 2025 beendet werden, sofern die Entwicklung der fehlenden komplexen tierversuchsfreien Tests (3) angekurbelt wird. Auf der Basis des Ausstiegsplans aus Den Haag wird die Biologin ein Konzept vorstellen, das auf fünf Säulen basiert.

Danach muss der Abbauplan in erster Linie Einzelmaßnahmen zur Förderung und Verbreitung von neuen tierfreien, humanspezifischen Verfahren vorgeben sowie eine Verkürzung der Prüf- und Anerkennungsverfahren. Nötig sind zudem ein verantwortliches Management sowie eine Erfolgskontrolle. Weiterhin müssen bestimmte Tierversuche verboten und eine Praxisanleitung erarbeitet werden, damit die vom Tierschutzgesetz geforderte Unerlässlichkeit und ethische Vertretbarkeit eines Tierversuchs nach wissenschaftlichen Regeln festgestellt werden kann.

Programm und Anmeldung für den Workshop am 14. Juni im Münchner Kompetenzzentrum Ethik (LMU): www.kompetenzzentrumethik.uni-…
www.kompetenzzentrumethik.uni-…

Hier können Sie das Buch online lesen oder bestellen:
brill.com/view/title/35072?lan…

Online-Version dieser Pressemitteilung:

11. Juni 2019: Paradigmenwechsel: Workshop und Buchpremiere zum Ausstieg aus dem Tierversuch am 14. Juni in München

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Pressestelle Menschen für Tierrechte (12.06.2019; 07:00 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Keine Angst vor Hornissen und Wespen

Mitarbeiter des Landratsamtes sorgen für Schutz der Tiere und klären auf

Neckar-Odenwald-Kreis. (lra) Für den derzeit viel diskutierten Schutz von nützlichen Insekten ( www.rnz.de/politik/politik-inl… ) sind beim Landratsamt des Neckar-Odenwald-Kreises ( www.neckar-odenwald-kreis.de/ ) die Mitarbeiter des Fachdienstes Umwelt, Technik und Naturschutz zuständig. Und diese weisen aufgrund der jetzt angekündigten hohen Temperaturen auf den besonderen Schutz der heimischen Wespenarten hin, zu denen auch die Hornisse zählt. …

Info: Weitere Informationen erteilen P. Bussemer, Tel.: (0 62 61) 84 17 34; L. Schäfer, Tel.: (0 62 81) 52 12 16 12.

Heidelberger Nachrichten – 12.06.2019; 06:00 Uhr
www.rnz.de/nachrichten/mosbach…

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Unterschriftenlisten für Insekten bitte an den BUND senden!

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) – Newsletter vom 11.06.2019

Liebe Frau Patterson,

gute Nachrichten: Inzwischen haben mehr als 90.000 Menschen in unserer Kampagne “Lass brummen! Eine Zukunft für Insekten.” eine E-Mail an die Ministerinnen Schulze und Klöckner geschickt oder auf einer Unterschriftenliste unterzeichnet.

Nächste Woche Mittwoch wollen wir die gesammelten Stimmen überreichen. Wenn Sie noch Unterschriftenlisten haben, schicken Sie diese bitte bis Montag, 17.06.2019 an:

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)
Kaiserin-Augusta-Allee 5
10553 Berlin

Bitte schicken Sie aus Datenschutzgründen die Listen nicht als E-Mail-Anhang sondern per Post. Tausend Dank fürs Mitmachen!
Wenn Sie in dieser Woche noch sammeln möchten:

Hier einfach eine Unterschriftenliste herunterladen, ausdrucken und mitsammeln!
www.bund.net/fileadmin/user_up…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.bund.net/ov?mailing…

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Gesendet: Dienstag, 11. Juni 2019 um 18:34 Uhr
Von: “BUND e.V.” Kampagne@bund.net
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Unterschriftenlisten für Insekten bitte an den BUND senden!

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Übersandt von:

Martina Patterson (11.06.2019; 22:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Eichenprozessionsspinner und Pestizide etc.

Liebe tierliebende Menschen,

ich möchte mit diesem Rundbrief auf eine Gefahr aufmerksam machen, die schon vielen Tiergeschwistern heftige Beschwerden bereitet und sogar das Leben gekostet hat:

Es ist der Eichenprozessionsspinner, der nicht nur in Eichen seine Nester baut. Hier in Spanien ist die sog. Plage gerade vorüber, Hier nistet er auch in Pinien und anderen Bäumen und Sträuchern. In Deutschland bricht jetzt wohl gerade die Zeit an, in der die Tierchen aktiv werden und sie so langsam ihre Nester verlassen werden. Nur in dieser Phase ihres Lebens können sie zu einer Gefahr für Mensch und Tier werden. Ihr werdet dazu im Internet eine Menge Infos finden, auch solche, die viel Angst verbreiten können. Man muss keine Angst vor ihnen haben, sondern einfach nur achtsam sein und sich vorbereiten.

Die Haare des EPS, auch Brennhaare genannt, enthalten ein Gift, das bei den meisten Menschen und Tieren allergische Reaktionen, also Reaktionen des Immunsystems hervorruft, wenn sie damit in Berührung kommen. Die Symptome etc. sind weiter unten zu finden.

Bitte kontrolliert die gesamten Bäume und Sträucher in eurer Umgebung, in der ihr lebt und euch bewegt auf Nester und lasst diese entfernen oder
wenn ihr die Raupen selbst einsammeln wollt, unbedingt beachten, dass die Tierchen bis zu einem halbem Meter ihre Haare schießen lassen können! Das bedeutet, Augen, Nase, Mund schützen. Handschuhe sind obligatorisch und dann möglichst auf die Raupen einen Plastiksack o. ähnlich legen und sie vorsichtig in einen anderen Sack „hineinmanövrieren“. Wenn ihr das nicht tut, müsst ihr damit rechnen, dass die abgeschossenen Haare in eure Kleidung geraten und dann bleibt eigentlich nur noch, diese wegzuwerfen oder sie mit irgendwelchen, mir noch nicht bekannten Tricks, von diesen milimeterfeinen Haaren zu befreien, weil sie sonst natürlich mit der Haut in Kontakt kommen können. Manche Menschen benutzen wohl Haarspray oder Haarfestiger in Sprayform und sprühen die Tierchen zuvor damit ein. Das soll verhindern, dass die Haare abschießen können, weil sie verkleben.

Hier in Spanien verwenden sie oft sog. Pherhormon-Fallen, was eine ziemlich sichere und einfache Angelegenheit ist.

Vorneweg ein Fall, den ich im Internet dazu fand.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:

Eichenprozessionsspinner und Pestizide etc.

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baltini@gmx.de (11.06.2019; 18:54 Uhr)

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Die Esel in Santorin dürfen Aufatmen

Guten Tag Martina Patterson,

jahrelanger Druck auf die Verantwortlichen treibt Knospen des Erfolgs: Griechenland hat dicken Touristen verboten, auf Eseln zu reiten. Ein neues Gesetz untersagt Menschen über einhundert Kilogramm den Eselritt.

Zur Petition: Keine Eselquälerei in Santorin!

Besonders belastet waren die Esel in Santorin, die eine steile Steintreppe mit 500 Stufen erklimmen mussten. Tag ein, Tag aus, bei brütender Hitze ohne ausreichende Verpflegung.

Dies ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung, doch es darf angezweifelt werden, ob die Eseltreiber zukünftig die Touristen wiegen werden. Es geht schließlich ums Geld.

Wir fordern daher eine Abschaffung dieser Touristenattraktion.

Unsere Partnerlebenshöfe würden die Tiere sofort aufnehmen. Dort hätten sie bis an ihr Lebensende ein Leben in Respekt und Harmonie. Ohne von Menschen ausgenutzt zu werden.

Übrigens vielen Dank auch für die vielen Unterschriften für die Petition. Der Andrang war so groß, dass unsere Internetserver sogar vorübergehend abgestürzt war.

Sollten Sie deshalb noch nicht unterschrieben haben, jetzt sollte es wieder gehen.

Hier geht´s zur Petition:
jedertag.org/petition-esel-in-…

Vielen Dank, dass Sie heute Ihre Stimme für die Tiere erheben.

Einen tierfreundlichen Tag wünscht

Malte A. Hartwieg

PS: Tiere sind hier mit uns und nicht für uns. Stehen wir deshalb auf und geben ihnen unsere Stimme.

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Gesendet: Montag, 10. Juni 2019 um 20:28 Uhr
Von: “Malte A. Hartwieg” malte@hartwieg.org
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Die Esel in Santorin dürfen Aufatmen

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Übersandt von:

Martina Patterson (11.06.2019; 18:31 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 12.06.2019
twitter.com/fellbeisser


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