ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 19.06.2019
INHALT:
– Sonderschule am Gnadenhof Esternberg
– Tiere haben eine Seele
– Hilfe für Gnadenhof in Bayern gesucht!
– Jäger trifft Autos statt Wildschweine!
– Mähroboter: Tödliche Gefahr für Igel
– PETITION für Stierkampf-Verbot
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…
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ANIMAL SPIRIT (19.06.2019; 16:22 Uhr)
office@animal-spirit.at
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Brutale Fischquälerei als Freizeitevent: PETA übt scharfe Kritik an „Fishing Masters Show“ in Stralsund
Kontakt:
Lisa Kienzle, +49 711 860591-536, LisaKi@peta.de
Stralsund / Stuttgart, 19. Juni 2019 – Sie zappeln schmerzerfüllt am Haken, ringen nach Luft und versuchen zu entkommen – vergeblich: Am kommenden Wochenende soll auf der Hafeninsel in Stralsund die „Fishing Masters Show“, das größte Angelevent Deutschlands, ausgerichtet werden. PETA kritisiert die Veranstaltung scharf. Das Aufspießen an einem Angelhaken bereitet den Fischen unsägliche Schmerzen. Anschließend werden sie an Land gezogen, wo sie oft qualvoll ersticken oder erschlagen und teils noch bei Bewusstsein ausgenommen werden. Angelveranstaltungen wie die in Stralsund verherrlichen den grausamen Umgang mit den sensiblen Tieren. Die Tierschutzorganisation setzt sich für ein Ende des „Angelsports“ ein und fordert die Stadt auf, die Veranstaltung künftig zu untersagen.
„Angeln ist ein grausames ‚Hobby‘, denn genau wie Hunde, Katzen und andere Tiere können auch Fische Schmerzen empfinden“, so Dr. Edmund Haferbeck, Leiter der Rechts- und Wissenschaftsabteilung bei PETA. „Könnten Fische ihre Schmerzen durch laute Schreie ausdrücken, würde niemand mehr behaupten, Angeln sei eine Beschäftigung, die der Entspannung und Erholung dient.“ …
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 19.06.2019
www.peta.de/brutale-fischquael…
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Tierschützer demonstrieren gegen Pferdeshow in Düsseldorf
Düsseldorf – Die Tierschutzorganisation PETA ruft zum Protest vor dem Düsseldorfer ISS Dome auf. Dort gastiert am Wochenende die Pferdeshow „Cavalluna“.
Mit dem aktuellen Programm „Welt der Fantasie“ gastiert die reisende Pferdeshow „Cavalluna“ am kommenden Wochenende dreimal in Düsseldorf. Die Veranstalter werben mit einer „einzigartigen Welt aus Emotionen, Fantasie und Träumen“.
Doch für die Tierschützer von PETA sieht die Realität sieht für Pferde bei Unterhaltungsshows wie Cavalluna meist ganz anders aus. „Lange Transporte, mangelhafte Haltungsbedingungen sowie eine von Druck und Zwang geprägte Vorführung bedeuten für die sensiblen Pferde ein leidvolles Leben als unfreiwillige Darsteller in einer tierschutzwidrigen Show“, heißt es in einer Mitteilung von PETA. …
NRZ – 19.06.2019; 13:57 Uhr
www.nrz.de/staedte/duesseldorf…
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Konferenz: Rede der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner / Peking – China
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (19.06.2019)
Bei New Developments, New Opportunities – 2019 Sino-German Agribusiness Conference (DCZ) zum Thema Kooperation bei der Entwicklung einer nachhaltigen Landwirtschaft und bei einer umweltgerechten nachhaltigen Tierhaltung am 14. Juni 2019 in Peking:
Bulletin 78-4
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich sehr, heute hier zu sein, in der siebtgrößten Stadt der Welt, um mit Ihnen über Landwirtschaft zu sprechen.
Warum sage ich das? Weil wir hier, im urbanen Umfeld, das Thema Landwirtschaft noch einmal aus einem anderen Blickwinkel heraus betrachten können. Weil uns hier, im städtischen Umfeld, bewusst wird, was unsere Landwirtschaft leisten muss – vor welchen großen Aufgaben die ländlichen Räume stehen. Und wie wichtig es ist, dass es uns gelingt, nachhaltig zu wirtschaften.
Deshalb bedanke ich mich für die Einladung. Und grüße Sie alle sehr herzlich im Namen der deutschen Bundesregierung.
Für uns ist China gerade im Bereich der Land- und Ernährungswirtschaft ein wirtschaftlich und politisch wichtiger Partner. Ich freue mich deshalb sehr, dass wir mit dem Deutsch-Chinesischen Agrarzentrum seit 2015 eine Institution haben, die die bilaterale Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China im Agrar- und Ernährungssektor maßgeblich mitgestaltet, fördert und voranbringt. Aufgabe dieses Zentrums ist, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Praxis zusammenzubringen. Dies ist Ihnen heute sehr gut gelungen! Herzlichen Glückwunsch dazu!
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Lesen Sie bitte die vollständige Rede online unter:
www.bundesregierung.de/breg-de…
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Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Dorotheenstr. 84
10117 Berlin
mailto:internetpost@bpa.bund.de
www.bundesregierung.de
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Übersandt von:
Martina Patterson (19.06.2019; 13:39 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Und beinhart ist der Aufprall nach der ‚Serbischen Woche‘ zurück in der österreichischen Realität!
Un- un- unfassbar!!!
Es fehlen uns beinahe die Worte zu dem, was da eine neuerliche Recherche in Salzburgs Kuhställen zutage brachte – hierfür ist am Ende des Tages nur ein Begriff zulässig: UNFASSBAR!!!!
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
mailchi.mp/respektiere/und-bei…
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Gesendet: Mittwoch, 19. Juni 2019 um 07:58 Uhr
Von: “Verein RespekTiere” info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Und beinhart ist der Aufprall nach der ‚Serbischen Woche‘ zurück in der österreichischen Realität!
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Übersandt von:
Martina Patterson (19.06.2019; 12:54 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Hintergrund zum Urteil im Kükentötungsprozess
Akademische Haarspaltereien. Grundsätzlich lässt sich aus jedem Urteil je nach Betrachterlage und Kaffeesatzleserei positives im Sinne des Interpreten herausschälen. Und wenn nur die (versteckte) Intention bemüht wird, die stets zu finden ist.
Dieses Urteil belegt einmal mehr, dass die Staatsräson Tierquälerei und Erhalt derselben ist und dass das Grundgesetz in Auszügen den beliebigen Interpretationen der politischen und wirtschaftlichen Vorstellungen unterworfen wird und nicht der neutralen Obligation.
Fakten.
Tierquälerei wird zu Recht erklärt, weil es den Vorstellungen des Nießbrauchs entspricht. Es gab immer Tierquälerei, also ist aus dem Vermächtnis ein Rechtsanspruch abzuleiten.
Der Passus – “nur bis zum Zeitpunkt der Erfindung einer Alternative” ist eine unbestimmte Zeitangabe, deren vager Eintritt von der Akzeptanz der Tierquäler abhängig gemacht wird, die sich auf die unzureichende Praktikabilität berufen können (und werden), um ihren Vorteil der Entscheidung beliebig in die Zukunft zu verlagern. Hier gesteht das Gericht dem Rechtsbrecher Schonung für einen unbestimmten Zeitraum zu und verlässt damit den Rahmen seiner Zuständigkeit. Es verletzt explizit den ihm von dem übergeordnetem Grundgesetz eingeräumten, begrenzten Freiraum der Abwägung.
“Guter Grund”. Nicht etwa wird die Auslegung des “Guter Grund” des TSG eingeschränkt, sondern im Gegenteil um den Begriff Nießbrauch / Überlieferung / Tradition, erweitert, was einer Festschreibung aller vorstellbaren, realen Tierquälereien entspricht, die über einen längeren Zeitraum und unbestandet praktiziert wurden. Wenn hier argumentiert wird, dass die hypothetische Einschränkung und Überhöhung gegenüber wirtschaftlichen Interessen einen positiven Ansatz im gesamtem Spektrum der Tiernutzung darstellt, so ist Wunschdenken der Vater des Gedanken, zumal im selbem Spruch diese Einschätzung bereits ad akta geführt wird.
Grundgesetz versus Verwaltungsgericht. Das Grundgesetz schreibt obligatorisch den “Schutz der Tiere” vor. Das nachrangige Verwaltungsgericht, nachrangig auch gegenüber dem Verfassungsgericht, ist nicht befugt, eine Einschränkung der Rechtsauslegung des GG zu erklären. Damit wird das Urteil zu einer unverbindlichen Auffassung eines beliebigen Senats, die durch übergeordnete Stelle revidierbar ist und also verworfen werden kann und wird; gleich, ob es nun individuell positiv, oder negativ ausgelegt wird.
Das Urteil ist ein Skandal. Bereits die zweimalige Verschiebung der Verkündung weist definitiv auf politische Einflussnahme hin. Es belegt einmal mehr, dass dem Willen des Souveräns grundgesetzkonform nicht Rechnung getragen wird, sondern der Rechtsstaat sich an politischen und wirtschaftlichen Interessen orientiert, die fundamental dem gefordertem Tierschutz entgegen stehen. Ethik, Moral, wird hier unter dem Mäntelchen Humanität und undefinierte “Werte” mit Füssen getreten. Leben wird materiellen Interessen bewusst untergeordnet.
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Jede schlechte Nachricht ist eine gute Nachricht. Eine explizit positive Nachricht. Eine gute Nachricht suggeriert den Erfolg des Angestrebten und leitet die Zufriedenheit ein, die der Ermüdung Vorschub leistet. (siehe GG Eintrag / Verbandsklagerecht) Eine schlechte Nachricht weckt den Zorn und die Bereitschaft zur Revision. Tierschutz lebt, wächst, gedeiht, aufgrund katastrophaler Nachrichten. Reihen wir dieses Urteil in der Rubrik grottenschlechte Nachricht ein und unterbreiten wir den politischen und wirtschaftlichen Interessenten ob deren Pyrrhussieg unseren Anspruch auf einen Rechtsstaat im Sinne des Begriffes, analog des GG, mit unverminderter Entschlossenheit.
BWM
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Von: Bernd Wolfgang Meyer mailto:bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Gesendet: Mittwoch, 19. Juni 2019 um 10:40 Uhr
Betreff: WG: Hintergrund zum Urteil im Kükentötungsprozess
Von: Rita Kleb mailto:kle-ri@t-online.de
Gesendet: Mittwoch, 19. Juni 2019 um 00:25 Uhr
Betreff: Fw: Hintergrund zum Urteil im Kükentötungsprozess
From: Beate Fischer (Erna-Graff-Stiftung)
Sent: Tuesday, June 18, 2019; 7:43 AM
To: kle-ri@t-online.de
Subject: Hintergrund zum Urteil im Kükentötungsprozess
Das Bundesverwaltungsgericht räumt dem Tierschutz einen deutlich höheren Stellenwert ein! Besuchen Sie hier die Webversion:
archive.newsletter2go.com/?n2g…
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Übersandt von:
Martina Patterson (19.06.2019; 12:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Fiaker wird handgreiflich
VGT – VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – Newsletter vom 19.06.2019
Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,
es ist nicht das erste Mal, dass Fiaker gegenüber Tierschützer_innen gewalttätig werden. Unsere Demos verlaufen stets friedlich und gewaltfrei. Doch die, die auch zu Tieren brutal sind, scheuen offenbar auch nicht davor zurück, ihre Aggressionen an Menschen zu entladen. Zum Glück hat eine Aktivistin mitgefilmt und wir konnten bei der Polizei Anzeige erstatten!
Ebenfalls brutal geht es in der Vollspalten-Kampagne zu. Weil wir fast jeden Tag eine Aktion oder Demo vor einer Tierfabrik abhalten, werden die Schweinebauern jetzt ungemütlich. Vor kurzem wurde uns per Telefon gedroht, uns umzubringen, wenn wir nicht aufhören, gegen das Tierleid zu demonstrieren. Schon blöd, dass wir uns sicher nicht einschüchtern lassen! Wer Tiere liebt, ist innerlich stärker als jeder Bulldozer.
Neu: wir haben eine spannende Seite zur Schweinehaltung in ganz Österreich ( vgt.at/div/spaltenboden2019/ka… ) erstellt. Klick dich durch und schau nach, wie viel Prozent der Schweine in deinem Bezirk auf Vollspalten leben müssen!
Wenn du einen Warengutschein von 250,- Euro gewinnen möchtest, nimm an der Umfrage zu Einkaufsgewohnheiten teil! Es geht um vegane Ernährung, mitmachen dürfen ALLE.
Danke für deine Unterstützung – es ist gut, zu wissen, wie viele Menschen hinter den Tieren stehen!
Harald Balluch, Geschäftsführer
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
vgt.at/newsletter/2019-06-19-n…
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Gesendet: Mittwoch, 19. Juni 2019 um 11:42 Uhr
Von: “Verein Gegen Tierfabriken” tierschutz@vgt.at
An: “Frau Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Fiaker wird handgreiflich
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Übersandt von:
Martina Patterson (19.06.2019; 12:42 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Tierschutz in S-Nord: Rettung für Taube Marta
Von Dr. Eva Funke
Bezirksvorsteherin Sabine Mezger plädiert für Taubenschläge am Killesberg und in der Nähe der Martinskirche. Damit wäre Tier und Mensch geholfen, sagt sie.
Stuttgart – Tauben ( www.stuttgarter-zeitung.de/the… ) in der Stadt: Viele Menschen halten sie für eine Plage ( www.stuttgarter-zeitung.de/inh… ). Andere bedauern sie, weil sie alles andere als ein schönes Vogelleben führen. Und manche retten sie sogar vor dem sicheren Tod – wie Julia Bischoff. Die 36-Jährige leitet seit vergangenem Herbst das Stadttaubenprojekt ( www.stuttgarter-zeitung.de/the… ) Stuttgart. Projektziel ist es, den Taubenbestand in Stuttgart tierschutzgerecht zu regulieren. Und zwar dadurch, dass in den mittlerweile zehn Taubenschlägen im Stadtgebiet die Taubeneier durch Attrappen ersetzt werden. …
Stuttgarter Zeitung – 19.06.2019; 12:08 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…
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Weltweit führendes Tierversuchslabor in Großbritannien schließt die Pforten
Weil die Zukunft tierversuchsfrei ist
Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 19.06.2019
Aus Großbritannien kommt ein wichtiges Signal für eine zukunftsweisende Forschung: Das Tierversuchslabor des berühmten Sanger-Instituts wird geschlossen. Offizieller Grund: Verstärkte Fokussierung auf moderne, tierversuchsfreie Forschungssysteme. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche begrüßt diese Strategie außerordentlich und fordert Tierversuchslabore hierzulande auf, die Zeichen der Zeit ebenfalls zu nutzen.
Das Wellcome Sanger Institute in Hinxton, Großbritannien, ist eins der weltweit führenden Zentren für Genomforschung. Die gemeinnützige Einrichtung wird vom Wellcome Trust getragen, der weltweit zweitreichsten Stiftung, die medizinische Forschung fördert. Das Institut in der Nähe von Cambridge beschäftigt 900 Menschen, davon 70 im Tierversuchslabor. Dieses beliefert seit 13 Jahren Tausende Forscher in der ganzen Welt mit verschiedenen Tieren, darunter Frösche, Fische, Ratten und Mäuse – viele davon gentechnisch verändert. Nach einer eingehenden Überprüfung der Strategie des Instituts wurde beschlossen, dass die Tierversuchsanstalt, die 2006 für 30 Mio. Pfund (knapp 34 Mio. Euro) gebaut wurde, bis spätestens 2022 geschlossen wird. Wie das renommierte Wissenschaftsblatt nature berichtet, sei der Grund für die Entscheidung die rasante globale Etablierung humanbasierter Forschungsmodelle wie 3-dimensionale Zellkultursysteme und Organoide. Man wolle vermehrt auf diese Forschungssysteme setzen, da sie zukunftweisend seien. So beteiligt sich das Sanger-Institut an dem internationalen Human Cell Atlas-Projekt, in dem alle Zelltypen des menschlichen Körpers im Detail charakterisiert werden.
„Diese Entscheidung ist ein großartiges Signal und ein riesiger Erfolg für die humanbasierte, tierversuchsfreie Forschung, die unbedingt weiter ausgebaut und gefördert werden muss“, so Dr. Tamara Zietek, Wissenschaftlerin bei Ärzte gegen Tierversuche. Dr. Zietek hat selbst jahrelang an 3-dimensionalen Darmorganoiden an der TU München geforscht und die beeindruckende Entwicklung dieser Systeme innerhalb der letzten 10 Jahre miterlebt. „Tierversuchs-Einrichtungen müssen geschlossen werden, damit Fördergelder – seien sie staatlich oder wie in diesem Fall aus einer Stiftung – in den Bau neuer Zentren fließen können, die sich der leistungsstarken humanbasierten In-vitro-Forschung widmen.“ Vorbildlich ist hierzulande Berlin, wo aktuell der neue Forschungscampus „Der simulierte Mensch“ gebaut wird. „Heutzutage für zweistellige Millionenbeträge neue Tierversuchslabore zu errichten, wie beispielsweise in Hamburg geplant, ist wirtschaftlich und wissenschaftsstrategisch unklug und absolut nicht zukunftsorientiert“, beklagt Dr. Zietek.
Quellen:
Else H.: Genomics institute to close world-leading animal facility. Nature News 29.5.2019; 569: 612
Rozenblatt-Rosen O et al.: The Human Cell Atlas: from vision to reality. Nature News 26.10.2017; 550(7677): 451
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Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Goethestraße 6-8, 51143 Köln, Tel.: 02203-9040990, Fax: 02203-9040991, info@aerzte-gegen-tierversuche…, www.aerzte-gegen-tierversuche….
Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Ärzten, Tierärzten und Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine moderne, humane Medizin und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz tierversuchsfreier Forschungsmethoden im Vordergrund stehen.
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (19.06.2019; 09:42 Uhr)
Keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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V-Partei³ fordert konsequenterweise das Schließen aller Schlachthäuser und begründet dies mit dem Grundgesetz
V-Partei³: Beyond-Meat-Burger belegt Verfassungswidrigkeit des Tierschutzgesetzes in seiner aktuellen Fassung
Während sich die drei Parteien der Bundesregierung seit der letzten Bundestagswahl 2017 weitestgehend mit sich selbst beschäftigen und die Grünen den Klimaschutz nur auf die Themen Braunkohle und Elektromobilität reduzieren, beackert die vegane V-Partei³ das Problem, was sich im schlimmsten Fall zu einer weltweiten Katastrophe entwickeln kann.
Sowohl Klimawandel als auch Welthunger werden zu einem Großteil von der industriellen Tierwirtschaft befördert, was nur mit einem raschen Ausstieg aus derselben behoben werden kann. Die V-Partei³ fordert konsequenterweise das Schließen aller Schlachthäuser und begründet dies mit dem Grundgesetz.
Sowohl die mangelhaften Haltungsbedingungen oder quälerischen Maßnahmen wie z.B. betäubungslose Kastration männlicher Ferkel als auch letztliche Tiertötung sind äußerst belastend und schmerzhaft für die Tiere und widersprechen sowohl dem Staatsziel Tierschutz (Art. 20 a Grundgesetz), als auch dem Art. 1 des Tierschutzgesetzes, wonach “keinem Tier ohne vernünftigem Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zugeführt werden darf”.
“Es besteht längst kein vernünftiger Grund mehr, für die Produktion von Nahrungsmitteln Tiere einzusetzen. Sowohl nährstofftechnisch als auch geschmacklich ist die historische Begründung der Ausnahmetatbestände des Tierschutzgesetzes überholt”, zeigt Bundesgeschäftsführer Konrad Harle die Position der V-Partei³ auf und fordert mit der “Agraragenda2030” eine dringende Umkehr in der Landwirtschafts- und Ernährungspolitik hin zur bioveganen Produktion von Lebensmitteln. Unterstützt wird die Forderung von der steigenden Zahl von Menschen, die ohne Konsum von tierischen Nahrungsmitteln leben und darüber hinaus auch gesteigerte Fitness und Gesundheit unter Beweis stellen. …
Weitere Informationen auf www.v-partei.de.
vegconomist.de/politik/v-parte…
——– Originalnachricht ——–
Betreff: V-Partei³ fordert konsequenterweise das Schließen aller Schlachthäuser und begründet dies mit dem Grundgesetz
Datum: 18.06.2019 um 10:15 Uhr
Von: h.stuemges@yahoo.de
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Übersandt von:
Martina Patterson (18.06.2019; 17:43 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Siehe auch:
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 19.06.2019
twitter.com/fellbeisser