Das würde geschehen, wenn wir kein Fleisch mehr äßen
Von Alina Hoppe auf EDITION F.
Fleisch zu essen schadet nicht nur unserer Gesundheit, sondern auch der Umwelt. Das geht auch anders. Ein Essay.
Du bist, was du isst. Dieser Spruch ist so alt wie die Grundsatzdiskussion zwischen Vegetarier*innen und Fleischesser*innen. Wenn man denn möchte, dann lassen sich sicher nahezu genauso viele Gründe finden, Fleisch zu essen, wie darauf zu verzichten. Manche Menschen ernähren sich ihrer Gesundheit zuliebe vegetarisch. Andere essen kein Fleisch, weil sie das Töten von Tieren nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können. Wieder andere verzichten wegen der ökologischen Folgen der Massentierhaltung. Und Fleischesser*innen schmeckt es vielleicht einfach gut oder es wirkt sich als Eisenlieferant positiv auf das Wohlbefinden aus. Welche Argumente die besseren sind, muss jede*r für sich selbst entscheiden. Aber was würde eigentlich passieren, wenn niemand auf der Welt mehr Fleisch äße? …
ze.tt – 21.06.2019
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Bereit für die große Reise? Informationen rund um das Thema Reisen mit Tier
TASSO e.V. – Newsletter vom 20.06.2019
Urlaubsreif?
Reisen in tierischer Begleitung
Tausende Kinder in Berlin und Brandenburg freuen sich heute über den ersten Tag der Sommerferien. Bald folgen Hamburg und anschließend nach und nach alle anderen Bundesländer, bis in der letzten Juliwoche Schüler in ganz Deutschland Ferien haben. Die Reisezeit ist also in vollem Gange. Und natürlich sind auch in diesem Jahr viele Familien gemeinsam mit ihren tierischen Begleitern unterwegs. Wir haben für Sie zusammengefasst, was es beim Thema Urlaub mit Tier zu bedenken gilt und worauf geachtet werden muss, wenn der geliebte Vierbeiner einmal nicht mit von der Partie sein kann.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tasso.net/CMSPages/Newslet…
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Gesendet: Donnerstag, 20. Juni 2019 um 20:38 Uhr
Von: “TASSO-Newsletter” newsletter@tasso.net
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Bereit für die große Reise? Informationen rund um das Thema Reisen mit Tier
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Übersandt von:
Martina Patterson (21.06.2019; 14:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Gericht verbietet Tierversuche an Zwerghamstern
red/epd
Die Universität Marburg muss nach einem Beschluss des Gießener Verwaltungsgerichts geplante Tierversuche an Zwerghamstern vorerst unterlassen.
Gießen/Marburg – Der Tierversuch sollte im Rahmen eines Projekts der Weltraumorganisation ESA ablaufen, wie das Gericht am Freitag mitteilte. Das Regierungspräsidium Gießen habe die Versuche mit der Begründung abgelehnt, dass die Universität keine ausreichenden Belege dafür vorlegte, dass die Tierversuche ( www.stuttgarter-nachrichten.de… ) unerlässlich sowie ethisch vertretbar seien. (AZ: 4 L 2305/19.GI) …
Stuttgarter Nachrichten – 21.06.2019; 12:46 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de…
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Starkes Aufbegehren gegen Tierversuche
von Michael Hörskens
Labormäusen werden Tumorzellen implantiert, um Krebs zu erforschen. Versuchsaffen bekommen Elektroden ins Gehirn eingeführt, um die Aktivität von Neuronen zu messen. Die Beispiele sind vielfältig und immer mit Schmerzen, Leiden, Schäden oder Ängsten für die Tiere verbunden. Jedes Jahr müssen rund 2,8 Millionen Mäuse, Ratten, Kaninchen, Fische und andere Tiere allein in deutschen Laboren im Namen der Medizin und der Forschung leiden und sterben. Es geht auch anders, sagen Tierversuchs-Gegner.
Vor rund 100 Jahren wurde das Prinzip der Tierversuche in der modernen Medizin etabliert – ein enormer Fortschritt für die Forschung, an dem Berliner Wissenschaftler wie Robert Koch, Paul Ehrlich, Emil von Behring und Otto Warburg einen großen Anteil hatten. Die Hoffnung der Menschheit, Krankheiten wie Krebs oder Infektionen zu besiegen, konnte damit aber nur zum Teil erfüllt werden.
„Offizielle Zahlen der amerikanischen Arzneimittel-Zulassungsbehörde FDA besagen, dass rund 97 Prozent der in Tierversuchen als unbedenklich und wirksam bezeichneten Medikamente in den folgenden klinischen Studien am Menschen wegen starker Nebenwirkungen aussortiert oder nach erfolgter Zulassung vom Markt genommen werden“, berichtet Dr. Wulf Heintz von der Vereinigung „Ärzte gegen Tierversuche“ in Heidelberg. Auch die amerikanischen National Institutes of Health geben an, dass 95 Prozent aller Medikamente, die sich im Tierversuch als sicher und effektiv erweisen, in Versuchsreihen an Menschen durchfallen. „Ergebnisse aus Tierversuchen seien also bei der Medikamentenentwicklung in der Regel nicht auf den Menschen übertragbar und könnten durch effizientere, tierfreie Tests ersetzt werden“, sagt der promovierte Biologe. Etwa durch humanen Zelllinien oder Organnachbildungen (Organoide), die wesentlich bessere Ergebnisse liefern. …
Frankfurt Live (Pressemitteilung) – 21.06.2019
www.frankfurt-live.com/starkes…
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Schleswig-Holstein – Strittige Viehtransporte: „Länder müssen eine Linie fahren“
Von Sven Hornung
Rindertransporte in Länder ohne Tierschutz-Mindeststandards werden in einigen Bundesländern immer noch abgefertigt, obgleich viele Amtstierärzte die Genehmigung verweigern. Manuela Freitag, Veterinärdirektorin des Kreises Rendsburg-Eckernförde, ärgert sich darüber, dass die Politik nicht mitzieht.
Rendsburg – Im Februar hatte der Kreis Rendsburg-Eckernförde Rindertransporte ins EU-Ausland von der zentralen Sammelstelle in Dätgen bei Nortorf gestoppt ( www.kn-online.de/Lokales/Rends… ). Bundesweit geben zahlreiche Amtstierärzte diese Transporte nicht mehr frei, weil die Tierschutz-Mindeststandards auf den weiten Reisen nicht eingehalten werden können. Doch ihre Bemühungen werden unterwandert, die Transporte rollen weiter, weil es Schlupflöcher gibt und die Politik nicht mitzieht.
Manuela Freitag, Veterinärdirektorin des Kreises Rendsburg-Eckernförde, spricht von Enttäuschung, Stillstand und hadert mit den Ergebnissen der Agrarministerkonferenz, über die sie noch nicht einmal informiert worden ist. …
Lesen Sie dazu auch einen Kommentar von Sven Hornung:
www.kn-online.de/Mehr/Meinunge…
Kieler Nachrichten – 21.06.2019; 10:17 Uhr
www.kn-online.de/Nachrichten/S…
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Blick unter die Fittiche: Federfakten aus dem Weltvogelpark Walsrode
Walsrode, 21. Juni 2019 – Mit über 4.000 Vögeln aus 650 Arten und von allen Kontinenten ist der Weltvogelpark Walsrode der größte Vogelpark der Welt. Und eines haben alle Bewohner des Parks trotz ihrer Vielfalt gemeinsam: Sie tragen Federn. Ein Merkmal, welches ALLE Vögel auszeichnet, das aber kein anderes Tier besitzt. Diese Federn sind so individuell, wie die Vögel, die sie tragen. Federn halten die Wärme im Vogelkörper, ermöglichen rasante Sturzflüge, imposantes Balzverhalten, tollkühnes Tauchen und elegante Luftmanöver. Auf ihrer Erlebnisreise durch den Park können Besucher den Vögeln im wahrsten Sinne des Wortes „federnah“ begegnen und sie so auf eine ganz besondere Art kennenlernen.
Es gibt verschiedene Arten von Federn, die alle eine wichtige Aufgabe übernehmen. Die Daunen liegen dicht am Körper und schützen den Vogel vor Wärme und Kälte. Darüber liegen die Deckfedern, die vor Schmutz und Sonne schützen und mit ihrer individuellen Färbung auch zur Tarnung dienen können. Das Fliegen ermöglichen die Schwungfedern der Flügel und die Steuerfedern am Schwanz. Besonders während der Balz werden zumeist bei den männlichen Vögeln die Schmuckfedern zur Schau gestellt. Diese sind entweder besonders schön gefärbt oder geformt und sollen die Weibchen beeindrucken. Federn haben also viele Funktionen und müssen dabei auch noch besonders leicht sein – denn würden sie zu viel wiegen, verbrauchte der Vogel beim Fliegen zu viel Energie und könnte nicht allzu lange Strecken zurücklegen.
Anne Densow, Biologin im Weltvogelpark, verrät an dieser Stelle stellvertretend für ihre Kollegen die spannendsten Federfakten.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
mb.cision.com/Main/16133/28456…
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Weltvogelpark Walsrode Presse (21.06.2019; 09:00 Uhr)
A898061759@distribution.cision…
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Vorträge, Theater und Live-Musik: “Veganmania” am Marienplatz in München am Samstag, den 22. Juni 2019
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie die Pressemeldung zu unserer “Veganmania” 2019.
Wir bitten um Ankündigung dieses Termins.
Gleichzeitig wollen wir Sie hiermit herzlich zu diesem Event einladen, um darüber zu berichten.
Es bieten sich tolle Fotooptionen.
Mit freundlichen Grüßen,
Kathrin Eva Schmid
Tierschutztheater e.V.
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Pressemeldung
Vorträge, Theater und Live-Musik: “Veganmania” am Marienplatz in München am Samstag, den 22. Juni 2019
München, 21. Juni 2019 – Mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm veranstaltet der Verein C.A.T.S. Nature e.V. in Zusammenarbeit mit dem Tierschutztheater e.V. am Samstag, den 22. Juni 2019, eine künstlerisch ausgerichtete Kundgebung auf dem Münchner Marienplatz. Auf dem bunten Programm, das von Laura Schneider (bekannt u. a. aus “Marienhof”) und Kathrin Eva Schmid (Tierschutztheater e.V.) moderiert wird, stehen verschiedene Vorträge, Theater, Kochshows sowie Live-Musik, die den Besuchern die Themen Tierschutz und Veganismus auf unterhaltsame Art näher bringen. Die Besucher dürfen sich auf zahlreiche Aktionsstände freuen; sowie auf leckere Kostproben von veganem Essen.
Versammlungsdaten:
Marienplatz München
22.06.2019 | 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Veranstalter der Kundgebung:
C.A.T.S. Nature e.V.
Die Community Activism To Save Nature besteht aus vielen Aktivisten, die ein Ziel haben: Die Rettung unserer Natur!
Die heutigen Zerstörungen durch riesige Konzerne, aber auch durch viele Menschen, kann das Leben aller nachfolgenden Generationen negativ beeinflussen. Wir sehen uns als Vermittler zwischen der Menschen-, Tier- und Umwelt. Wir wollen Alternativen und Möglichkeiten zeigen, damit jeder selbst ein bisschen Natur retten kann. Jeder kann Teil der C.A.T.S. Nature sein!
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung online unter:
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Kathrin Eva Schmid (21.06.2019; 08:33 Uhr)
tierschutztheater@yahoo.de
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Siehe auch:
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 21.06.2019
twitter.com/fellbeisser