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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (25.06.2019)

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Interview zur Jagd in Potsdam-Mittelmark: Wie gefährlich ist die neue Wildschwein-Munition?

Von Eva Schmid

Jagpächter Peter Hemmerden über die derzeitige Suche nach neuer Munition und dem Aus für die Pfeil- und Bogenjagd. …

Potsdamer Neueste Nachrichten – 25.06.2019; 15:30 Uhr
www.pnn.de/potsdam-mittelmark/…

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Berlin will Verbandsklagerecht für Tierschutz einführen

Von dpa

Berlin – Verbände und Vereine sollen in Berlin mehr Mitspracherecht beim Tierschutz bekommen. Der rot-rot-grüne Senat nahm am Dienstag in seiner Sitzung einen Gesetzentwurf zur Einführung eines Klagerechts zur Kenntnis, wie Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) danach mitteilte.
Tierschutzorganisationen sollen zum Beispiel im Vorfeld einbezogen werden, wenn es um eine Genehmigung von Tierversuchen geht oder um die Erlaubnis, Tiere auf Messen oder in Zoohandlungen auszustellen. Auch der Klageweg soll möglich sein, wenn Behörden ihren Pflichten für den Tierschutz nicht nachkommen. …

Berliner Morgenpost – 25.06.2019; 16:45 Uhr
www.morgenpost.de/berlin/artic…

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Mehr Tierschutz in Schlachthöfen

von Redaktion fleischwirtschaft.de
Quelle: fleischwirtschaft.de; AgE

HANNOVER – Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast hat alle Beteiligten eindringlich vor dem Transport und der Schlachtung kranker Rinder und Schweine gewarnt. Es gebe Gerüchte, dass weiterhin kranke und nicht transportfähige Tiere aus niedersächsischen Tierhaltungen zu Schlachthöfen in Niedersachsen und in anderen Bundesländern gebracht würden, berichtete die Ministerin im Landtag.

„Das ist kein Kavaliersdelikt. Wer so etwas macht, setzt seine berufliche Existenz aufs Spiel und hat strafrechtliche Konsequenzen zu erwarten”, warnte die CDU-Politikerin. Beim Tierschutz sind ihr zufolge alle Beteiligten in der Pflicht, vom Tierhalter über die Transporteure bis hin zum Schlachthof mit seinen Mitarbeitern. Zudem müssten die amtlichen Kontrolleure die Einhaltung der tierschutzrechtlichen Bestimmungen überprüfen. Laut Otte-Kinast müssen die Anstrengungen zur Verbesserung des Tierschutzes von allen Akteuren nochmals deutlich intensiviert werden. …

fleischwirtschaft.de – 25.06.2019
www.fleischwirtschaft.de/polit…

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Tierversuche in Berlin: Neues Gesetz soll Mäuse, Ratten und Affen besser schützen

Von Silvia Perdoni

Tierversuche sind nur erlaubt, wenn es keine Alternativen gibt. Die Kriterien sind umstritten. Tierschützer sollen nun gegen Entscheidungen klagen dürfen.

Wann ist ein Tierversuch notwendig ( www.tagesspiegel.de/politik/fo… ) und wann nicht? Ethisch wie medizinisch fällt die Antwort schwer. Tierschützer haben in Berlin nun künftig das Recht, Tierversuche gerichtlich überprüfen zu lassen. Das steht in einem Gesetzentwurf, den Verbraucherschutzsenator Dirk Behrend (Grüne) am Dienstag dem Senat vorgelegt hat.

Bisher ist es bloß Wissenschaftlern erlaubt, vor Gericht zu ziehen, wenn ihnen ein Tierversuch verboten wird. Aktivisten und Organisationen hingegen haben aktuell keine Chance, sich im Sinne der Tiere juristisch gegen ein Experiment zu wehren. Grundsätzlich muss in Berlin das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) jedem Tierversuch zustimmen. …

Tagesspiegel – 25.06.2019; 19:43 Uhr
www.tagesspiegel.de/berlin/tie…

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Tiere besser schützen – Tierschutzverbandsklagerecht kommt

Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung – Pressemitteilung 63/2019 vom 25.06.2019

Der Senat hat heute auf Vorlage des Senators für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung, Dr. Dirk Behrendt, den Entwurf des Gesetzes zur Einführung des Tierschutzverbandsklagerechts zur Kenntnis genommen. Vor Beschlussfassung durch den Senat und Einbringung in das Abgeordnetenhaus wird die Vorlage nun dem Rat der Bürgermeister zur Stellungnahme zugeleitet.

Senator Dr. Behrendt: „Tiere können naturgemäß nicht selbst Klage erheben. Für Tierschutzorganisationen fehlt aber bisher die Möglichkeit, stellvertretend für die Tiere rechtswidriges Handeln oder Unterlassen seitens der Behörden des Landes Berlin anzugreifen.“

In dem vorliegenden Gesetzentwurf wird anerkannten Tierschutzorganisationen das Recht eingeräumt, an tierschutzrelevanten Verwaltungsverfahren mitzuwirken und Maßnahmen der Behörden des Landes Berlin oder deren Unterlassen auf die Vereinbarkeit mit dem Tierschutzrecht gerichtlich überprüfen zu lassen, ohne dass diese Tierschutzorganisationen in eigenen Rechten verletzt sein müssen (Verbandsklagerecht). Die Regierungskoalition hat sich in den Richtlinien der Regierungspolitik auf die Schaffung eines Verbandsklagerechts für anerkannte Tierschutzorganisationen verständigt, um auch so Tierversuche auf das notwendige Maß zu beschränken und Tierleid zu verringern.

Bei Rückfragen: Michael Reis, stellv. Pressesprecher, Tel.: (030) 9013 3644

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Mit freundlichen Grüßen,

Im Auftrag

Martina Schöppe
Assistentin des Pressesprechers

Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung
Pressereferat – SenPressAss2

D – 10825 Berlin, Salzburger Straße 21-25
Tel.: +49 30 9013 – 3611
E-Mail: Pressestelle@senjustva.berlin….
Internet: www.berlin.de/sen/justva/press…

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Pressestelle (25.06.2019; 13:02 Uhr)
pressestelle@senjustva.berlin….

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Die Tage der Kutschfahrten in Potsdam sind gezählt

Von Jan Russezki

Tierschützer fordern ein Ende der Kremserfahrten. In Potsdam steht damit die einzige Kutschfahrten-Anbieterin in der Kritik. Sie kündigt nun das Ende ihres Betriebes an. Mit der Kritik hat das aber nichts zutun.

Potsdam – Mit der Sommerhitze flammt in Potsdam der Streit um den Einsatz von Kutschpferden neu auf: Der Potsdamer Tierschutzverein (TSV) fordert ein Verbot der Kremserfahrten, kritisiert erneut die Fahrten bei sengender Hitze. Auf MAZ-Anfrage kündigt die einzige Kutschfahrten-Anbieterin in der Stadt, Christiane Sengebusch, nun überraschend tatsächlich das Ende ihres Betriebes an. Grund dafür ist allerdings nicht die Kritik der Potsdamer Tierschützer. …

Märkische Allgemeine Zeitung – 25.06.2019; 17:53 Uhr
www.maz-online.de/Lokales/Pots…

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Tote Raben zur Vogelverscheuchung? Wenn aus der Vergangenheit niemand lernt. …

Verein RespekTiere – Newsletter vom 25.06.2019

Öfters schon waren wir in der Vergangenheit mit dieser absoluten, mittelalterlich anmutenden Grausamkeit konfrontiert; die letzten drei Jahre aber wurde uns dann kein derartiger Fall mehr gemeldet. Schon kamen wir in Versuchung zu glauben, vielleicht hätten die Menschen aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt, würde sich unsere Gesellschaft doch langsam in eine Richtung bewegen, wo die Würde der Tiere zunehmend ein Faktum darstellt – allein, wieder wurden wir abgestraft!

Denn bis in den Bezirk Rohrbach, im oberen Mühlviertel, Oberösterreich, hat sich ethisches Verhalten offensichtlich noch nicht herumgesprochen, zumindest nicht bei allen! Ein Landwirt umgab dort nämlich tatsächlich seine Felder mit toten, auf Pfählen aufgehängten Rabenvögel!

So wehen die malträtierten Körper im Wind, an Stricken am Hals und an den Beinen aufgehängt, längst dem Verwesungsprozess preisgegeben.

Rabenvögel aber zählen in Europa zu den geschützten Tierarten, das dürfte der Verursacher vergessen haben. Es ist einfach unfassbar! Wieder einer jener Bauern, die sich über jede Gesetze der Menschlichkeit hinwegsetzen, die das Wort ‚Menschlichkeit’ ins Absurde führen … uns fehlen wirklich die Worte!

RespekTiere hat selbstverständlich Anzeige erstattet; der Landwirt wird zu erklären haben, woher er denn die toten Vögel hat! Ein geschütztes Tier zu töten ist kein Kavaliersdelikt – hoffentlich wird er dies nun am eigenen Leib und an der eigenen Geldtasche erfahren!!!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailchi.mp/respektiere/tote-ra…

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Gesendet: Dienstag, 25. Juni 2019 um 10:32 Uhr
Von: “Verein RespekTiere” info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Tote Raben zur Vogelverscheuchung – wieder Anzeige! RespekTiere zum Gespräch bei der Serbischen Botschaft!

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Übersandt von:

Martina Patterson (25.06.2019; 11:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Drei Tage Intensiv-Infostand anlässlich des Kirchentags zum Thema Massentierhaltung

Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung e.V. – Newsletter vom 24.06.2019

Liebe Tierfreund_innen,

drei Tage Intensiv-Infostand anlässlich des Kirchentags zum Thema Massentierhaltung liegen hinter uns.

Wir haben unzählige Gespräche geführt

· über eine gigantische Tierquälerei,
· über die Auswirkungen unserer Fleischindustrie auf das Klima,
· über Hunger und Vertreibung durch unsere Futtermittelimporte aus armen Ländern und unsere Fleischexporte in arme Länder,
· über die Verseuchung unserer eigenen Böden und des Grundwassers,
· über die Vernichtung der Biodiversität vor unserer Haustür,
· über Antibiotikaresistenzen durch Massentierhaltung, die der jungen Generation auf die Füße fallen wird,
· und natürlich darüber, wie wir es schaffen, unseren Fleischkonsum – und selbstverständlich auch andere tierische Produkte – hochgradig zu reduzieren.

Unseren Stand hatten wir diesmal nicht innerhalb des Kirchentagsgeländes sondern mitten in der Fußgängerzone in Dortmund. Das hatte den Vorteil, dass wir nicht nur Kirchentagsbesucher erreichten.

Das Erfreuliche: Viel Jugend kam an unseren Stand, die Menschen waren besser informiert über die Zusammenhänge und viele berichteten, dass sie ihren Fleischkonsum bereits einschränkten. In vielen Fällen brauchten wir nicht mehr zu informieren, sondern nur noch zu ermutigen und zu bestärken.

3 Tage Infostand durchgehend von morgens bis abends sind ohne Zweifel sehr anstrengend. Wir waren nur zu dritt. Wenn sich mehr Tierschützer_innen fänden, die uns bei einem solchen Marathon unterstützen würden, könnten wir noch viel mehr Menschen erreichen.

Wer von euch denkt, er / sie hätte Lust auf solche Arbeit, soll sich bitte gerne bei mir melden. Es ist nicht schlimm, wenn du noch keine Erfahrung darin hast. Wichtig ist nur, dass du grundsätzlich freundlich auf die Menschen zugehst und dass du selber in deinem eigenen praktischen Leben hinter dem Thema stehst. Dann bist du überzeugend.

Also: melde dich!

Viele Grüße von

Maria Groß

Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung e.V.
KB Hannover

——– Originalnachricht ——–
Betreff: Drei Tage Intensiv-Infostand anlässlich des Kirchentags zum Thema Massentierhaltung
Datum: 24.06.2019 um 22:40 Uhr
Von: hannover@tierschutz-landwirtsc…

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Übersandt von:

Martina Patterson (25.06.2019; 09:54 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Tierschutz gibt Tipps: Das hilft Tieren bei Hitze

yvon Andrea Hempen

Hildesheim – Die Vorhersagen sind knackig: Auf 36 Grad soll das Thermometer am Dienstag klettern. Eine Herausforderung für alle, ob sie in der Schule sitzen, im Kindergarten spielen, daheim sind, im Büro oder auf der Baustelle arbeiten. Jeder versucht, es sich so angenehm wie möglich einzurichten: dünne Kleidung, etwas Luft, leichtes Essen und ausreichend Getränke. Auch Tieren macht die Hitze zu schaffen, erinnert der Tierschutzverein Hildesheim und Umgebung. Nur sind sie auf die Hilfe des Menschen angewiesen. Damit die Haus- und Nutztiere die heißen Tage gut überstehen, geben Tierschützer Lutz Quindel aus Freden und die Tierheimveterinärin Anja Beschorner-Schulze einige Tipps. …

www.hildesheimer-allgemeine.de – 25.06.2019
www.hildesheimer-allgemeine.de…

Siehe auch:

Was Haustieren bei Hitze hilft
www.volksstimme.de/ratgeber/ti…

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Flugverbot für Zoovögel: Hunderte Vögel in Berliner Zoos haben teilamputierte Flügel

Von Thomas Loy

Vielen Vögeln im Zoo werden die Flügel gestutzt. Tierschützer halten das für Quälerei. Doch auch Volieren bergen Risiken.

Die Blaue Schneegans ist betroffen, die Spießente, der Klunkerkranich, die Zwergkanadagans, der Rötelpelikan und die Kolbenente – die Liste flugunfähiger Vogelarten in Zoo und Tierpark ist lang. Doch die Vögel sind nicht von Geburt an fluguntauglich, ihnen wurden die Flügel kupiert, also teilamputiert, einigen die Federn gestutzt.

Damit wird verhindert, dass sie ihrem Eigentümer davonfliegen. „Zumindest das Kupieren ist rechtswidrig“, sagt der Linken-Abgeordnete Michael Efler, in seiner Fraktion unter anderem für Tierschutz zuständig. „Das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen“ ist verboten, so steht es im Tierschutzgesetz ( www.tagesspiegel.de/berlin/tie… ). …

Tagesspiegel – 25.06.2019; 09:14 Uhr
www.tagesspiegel.de/berlin/flu…

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Tierquälerei: Strafen sucht man mit der Lupe

Ferkel werden auf den Boden geschlagen und anschließend in einem Eimer entsorgt. Schweine vegetieren mit großen Wunden in einem überfüllten Stall vor sich hin. 700 bis 800 Straftaten wegen Tierquälerei werden jährlich in Deutschland verfolgt, doch die Täter fast nie hart bestraft.

Wie die Ferkel erschlagen werden ( www.mdr.de/sachsen-anhalt/dess… ), haben Tierschützer mit Filmaufnahmen dokumentiert ( www.mdr.de/investigativ/tiersc… ) und den Betreiber des sogenannten Schweinehochhauses in Maasdorf in Sachsen-Anhalt angezeigt. Für diese Tierquälerei kann es eine Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren geben. “Wenn die Staatsanwaltschaft zu der Feststellung kommt, dass das gewerbsmäßig erfolgt und darauf deutet ja vieles hin, dann dürfte das eher ein Strafmaß am oberen Rand sein”, erklärt Anwalt Peter Kremer, der regelmäßig Tierschützer vertritt. …

MDR – 25.06.2019; 05:00 Uhr
www.mdr.de/nachrichten/politik…

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Neues von der Bauernfront …

top agrar – Newsletter vom 24.06.2019

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

hier die korrekte Newsletterversion für heute. Von Mittwoch an treffen sich die Bauern in Leipzig zum Bauerntag 2019. Mit den Plänen der Bundesregierung zur Verschärfung der Düngeverordnung, dem Streit um das Tierwohllabel, der Debatte über die Artenvielfalt und den Insektenschutz und den Verhandlungen zur EU-Agrarreform stehen viele kontroverse Themen dafür ganz aktuell an. Und was in den vergangenen Tagen wichtig war, lesen Sie im heutigen Newsletter; besonders die Aussagen von Prof. Taube ärgerten viele Praktiker.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
news.topagrar.com/i/MkUv8qAk-3…

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Von: top agrar am Montag mailto:topagrar-am-montag@news.topagr…
Gesendet: Montag, 24. Juni 2019 um 11:01 Uhr
Betreff: Korrekte Version, heute: Taube kritisiert Überdüngung; Hoffnungen für Bauerntag 2019; DüngeVO sorgt für Unruhe; Rukwied offen für Umweltorientierung; Rapsanbau in der Klemme; Blauzunge: Kälberhandel in Not; Verpflichtendes Tierwohllabel in Nds

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Übersandt von:

Martina Patterson (24.06.2019; 19:25 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Lagebericht aus 14 Ländern: Die Klimakrise und ihre Folgen für die Tiere

Welttierschutzgesellschaft e.V. – Tierschutznews vom 24.06.2019

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

was bedeutet es, im Hier und Jetzt mit der Klimakrise konfrontiert zu sein? Unsere Projektpartner können darüber leider eindrücklich berichten. Menschen und Tiere stehen in zahlreichen Schwellen- und Entwicklungsländern, und somit dem Fokus unserer Tierschutzarbeit, vor großen Herausforderungen. »Tansania ( welttierschutz.org/soforthilfe… ) und »Indien ( welttierschutz.org/soforthilfe… ) sind zwei Beispiele, in denen wir aktuell mit Soforthilfen für abertausende Tiere im Einsatz sind.

In dieser Sonderausgabe der Tierschutznews möchten wir »Betroffene selbst berichten lassen ( welttierschutz.org/klimakrise/ ). Vierzehn unserer Projektpartner auf vier Kontinenten haben einen Ist-Zustand ihrer Sorgen um Mensch und Tier skizziert und erzählen, welche Befürchtungen sie für die Zukunft haben.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständigen Tierschutznews online unter:

201906-Sonder-NL Klimakrise (XI-XS)

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Gesendet: Montag, 24. Juni 2019 um 16:00 Uhr
Von: “Welttierschutzgesellschaft e.V.” info@welttierschutz.org
An: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Lagebericht aus 14 Ländern: Die Klimakrise und ihre Folgen für die Tiere

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Übersandt von:

Martina Patterson (24.06.2019; 18:47 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Feiern Sie mit uns 20 Jahre Pro Wildlife

Liebe Frau Patterson, lieber Herr Patterson,

Pro Wildlife wird 20 Jahre alt. Dieses Jubiläum ist Anlass für uns, mit einer Sonderausgabe der Wildlife News diese zwei Jahrzehnte Revue passieren zu lassen: Was war der Auslöser, einen Verein zu gründen? Welche Themen haben uns beschäftigt? Was konnten wir erreichen? Im Februar 1999 starteten wir – mit Fachwissen und Erfahrung, aber ohne Budget – in einem privaten Wohnzimmer. Von Anfang an haben wir ein internationales Netzwerk mit Experten und anderen Verbänden auf- und ausgebaut. Bis heute sind Verbündete wichtig für unsere Arbeit, denn miteinander kann man einfach mehr bewegen. Dazu gehören auch Menschen wie Sie, die als Mitglied, Patin oder Spender an unserer Seite stehen. Mit Ihrer Unterstützung setzen wir uns mit aller Kraft für bedrohte Wildtiere ein. Bitte bleiben Sie uns treu!

Online-Chronik: 20 Jahre Pro Wildlife
www.prowildlife.de/chronik/

Wildlife News Sonderheft: 20 Jahre Pro Wildlife (pdf)
www.prowildlife.de/wp-content/…

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
us5.campaign-archive.com/?u=2b…

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Gesendet: Montag, 24. Juni 2019 um 17:47 Uhr
Von: “Pro Wildlife” mail@prowildlife.de
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Feiern Sie mit uns 20 Jahre Pro Wildlife

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Übersandt von:

Martina Patterson (24.06.2019; 18:42 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Züchter reißt Tauben Kopf ab – Strafanzeige – Geldstrafe! Präzedenzfall – Selektion – Eliminierung – Tötung von Zuchttieren (Video)

Sehr geehrter Herr Dr. Haferbeck,
sehr geehrter Herr Dr. Arleth,
sehr geehrter Herr Höffken,

herzlichen Dank für die Veröffentlichung dieses Textes zur Aufklärung über die Machenschaften von Taubenzüchtern.

www.peta.de/zuechter-reisst-ta…

Vor ein paar Tagen hat mich ein noch viel beunruhigenderes Video diesbezüglich erreicht, das man kaum anschauen kann und diese grausame Praktik zeigt, inkl. einem verhältnismäßig langen qualvollen Todeskampf der Taube.
Leute mit schwachen Nerven sollten es besser nicht anschauen:

Ich hoffe, dass dieser Präzedenzfall für die Zukunft viel Gutes bringt in Richtung Tierschutz und dass die Tötung von Zuchttieren allein deswegen, weil sie nicht dem Bild des Züchters entsprechen, hoffentlich bald Geschichte sein wird.
Wie mir gestern eine Mitstreiterin gesagt hat, herrscht diese Gewohnheit nicht nur in Taubenschlägen vor, sondern auch in allen anderen Zuchten, z.B. in der Kaninchenzucht, womöglich auch in der Katzen- bzw. Hundezucht.
Es kann und darf nicht sein, dass Tiere allein aus Preisgeld-Gier massenweise Ihr Leben qualvoll lassen müssen! Das ist krank!

Dazu möchte ich folgenden Text zitieren, den mir gerade eine engagierte Taubenfrau geschickt hat:

„Tierzüchter sind am aller häufigsten solche, die durch grandiose Tiere das zu erreichen versuchen, wozu sie als Mensch selber nicht in der Lage sind, weil sie selber nicht leistungsfähig genug sind. Tierzucht ist aber auch teuer und so wird gnadenlos alles eliminiert, was die Finanzierungsmöglichkeiten übersteigt.“
Lisa Stein, 24.06.2019

Wer überprüft diese Leute eigentlich? Müssen die eine Genehmigung zur Zucht bei den Ordnungsbehörden einholen?

Es wird Zeit, dass sich hier endlich wirklich etwas ändert! Es sollte zumindest keine Wettbewerbe mehr mit Zuchttieren geben, dann würde die Zuchtwut in Bezug auf Preisgewinne und eigene Bereicherung endlich zurückgehen!

In diesem Sinne einen schönen Wochenanfang und viel Erfolg für Ihre weitere Arbeit!

Mit freundlichen Grüßen,

Sylvia Müller

Fördermitglied und Ehrenamtliche
von StraßenTAUBE und StadtLEBEN e.V.

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Gesendet: Montag, 24. Juni 2019 um 12:10 Uhr
Von: “Sylvia Müller” antar@gmx.de
An: “‘Dr. Edmund Haferbeck'” edmundh@peta.de, “‘Dr. Christian Arleth'” ChristianA@peta.de, “‘Peter Höffken'” PeterH@peta.de
Cc: “Britta Leins” britta.oettl@gmx.de, “‘Brigitte Oettl'” Brigitte_Oettl@gmx.de
Betreff: Züchter reißt Tauben Kopf ab – Strafanzeige – Geldstrafe! Präzedenzfall – Selektion – Eliminierung – Tötung von Zuchttieren

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Übersandt von:

Martina Patterson (24.06.2019; 15:25 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 26.06.2019
twitter.com/fellbeisser


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