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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (26.06.2019)

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Ohne Tierversuche kommt die medizinische Forschung nicht aus

Gunnar Schupelius

Tierschützer sollen das Verbandsklagerecht bekommen. Sie wollen Tierversuche unmöglich machen. Das wäre ein gefährlicher Weg, kritisiert Gunnar Schupelius.

Die Tierschutzverbände haben ihr Ziel erreicht. Sie werden in Berlin das Verbandsklagerecht bekommen. Das kündigte Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) an.

Nach dem Verbandsklagerecht können Organisationen vor Gericht ziehen, auch wenn ihre eigenen Rechte nicht verletzt sind. Die Tierschützer sollen „stellvertretend für die Tiere“ klagen können, sagte Behrendt, denn Tiere könnten „naturgemäß nicht selbst Klage erheben“. …

B.Z. Berlin – 26.06.2019; 18:12 Uhr
www.bz-berlin.de/berlin/kolumn…

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Jäger vergiftet neun Greifvögel und erhält Geldstrafe

Von Gabriele Schulte

Sieben Mäusebussarde, zwei Habichte: Ein 71-jähriger Jäger hat bei Cloppenburg mindestens neun Greifvögel vorsätzlich vergiftet. Angelockt hatte er sie mit Tierkadavern. Der 71-Jährige muss eine Geldstrafe von 5.400 Euro bezahlen. Der Nabu hofft auf eine Signalwirkung gegen solche Fälle.

Cloppenburg – Es war eine beispiellose Serie: Im April vergangenen Jahres wurden in der Feldmark bei Cappeln im Landkreis Cloppenburg neun tote Greifvögel entdeckt ( www.haz.de/Nachrichten/Der-Nor… ). Die sieben Mäusebussarde und zwei Habichte waren zu unterschiedlichen Zeiten vergiftet worden.

Nun hat ein 71 Jahre alter Jäger die Tötung zugegeben und einen Strafbefehl über 90 Tagessätze – insgesamt 5.400 Euro – akzeptiert. „Die Sache ist rechtskräftig“, bestätigte Amtsgerichtsdirektor Thomas Cloppenburg der HAZ. Als Nächstes entscheidet der Landkreis, ob der Mann zudem seinen Jagdschein und seine Waffenbesitzkarte verliert. …

Hannoversche Allgemeine – 26.06.2019; 17:41 Uhr
www.haz.de/Nachrichten/Der-Nor…

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Mach mit! Neue Kampagne „Wildtiere raus aus dem Zirkus“

Tierrechtsorganisation ANIMALS UNITED e.V. – Newsletter vom 25.06.2019

Liebe_r Tierfreund_in,

nach einer kleinen Newsletter-Pause, in der wir uns neu aufgestellt haben, melden wir uns zurück und informieren dich zukünftig wieder regelmäßig über unsere Aktionen, unsere Arbeit und aktuelle Tierrechtsthemen.

Zwischenzeitlich waren wir sehr aktiv: Wir präsentieren dir unsere neue Kampagne endlich-raus.JETZT, mit der wir in einem Bündnis von aktuell 17 Tierschutzorganisationen ein Wildtierverbot in Zirkussen in Deutschland erwirken möchten. Wir sehen dies als Meilenstein hin zu einem tierfreien Zirkus. Unsere „Circus OHNE“-Kampagne läuft parallel weiter.

Informiere dich und sei dabei! Gemeinsam können wir dieses Ziel erreichen. Finde weiter unten heraus, wie du ANIMALS UNITED und die Kampagne „endlich-raus.JETZT“ unterstützen kannst.

Für Tierrechte. Denn Mitleid ist zu wenig!

Deine Melanie und André
ANIMALS UNITED-Kampagnenteam

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.animalsunited.de/?na=v&#03…

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Von: ANIMALS UNITED e.V. mailto:newsletter@animalsunited.de
Gesendet: Dienstag, 25. Juni 2019 um 17:11 Uhr
An: astrid.suchanek@tierschutz-uni…
Betreff: Mach mit! Neue Kampagne „Wildtiere raus aus dem Zirkus“

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Übersandt von:

Martina Patterson (26.06.2019; 13:55 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Gesetzesvorschlag in Großbritannien: Tierquäler sollen härter bestraft werden – mit bis zu fünf Jahren Haft

Quelle: BBC

Der britische Umweltminister Martin Gove hat einen neuen Gesetzesvorschlag vorgestellt, mit dem Tierquäler künftig härter bestraft werden sollen. Bisher beträgt die Höchststrafe nur sechs Monate.

Der Umweltminister Großbritanniens, Martin Gove, hat einen neuen Gesetzesvorschlag vorgestellt, der härtere Haftstrafen für die schlimmsten Fälle von Tierquälerei ( www.stern.de/lifestyle/leute/t… ) beinhaltet. Dieser Vorschlag wird am Mittwoch beim britischen Parlament vorgelegt. Sollte das Gesetz anschließend auch vom Königshaus Zustimmung erhalten, würde es in zwei Monaten in Kraft treten. So berichtet es die BBC.

Menschen, die in England und Wales der Tierquälerei für schuldig befunden und verurteilt werden, müssen künftig mit einer Haftstrafe ( www.stern.de/panorama/stern-cr… ) von bis zu fünf Jahren rechnen. Gegenüber der derzeitigen Höchststrafe von sechs Monaten ist das eine enorme Steigerung. …

STERN.de – 26.06.2019; 11:49 Uhr
www.stern.de/politik/ausland/t…

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MDR: Strafrechtler kritisiert “blinden Fleck” der Justiz bei Tierquälerei

Original-Content von: MDR Exklusiv-Meldung, übermittelt durch news aktuell

Leipzig (ots)
Folgender Text ist bei exakter Quellenangabe MDR “Exakt” freigegeben:

Der Mannheimer Strafrechtler Jens Bülte kritisiert die häufige Straflosigkeit bei Tierschutzdelikten: “Wenn man sich die staatsanwaltschaftlichen Entscheidungen anschaut, macht es den Eindruck, als wollte man die Verfahren möglichst schnell einstellen”, kritisiert der Wissenschaftler im MDR-Magazin “exakt”. Die Folge sei eine unzureichende Strafverfolgung im Bereich der Massentierhaltung.

Jens Bülte hat zahlreiche Verfahren der Staatsanwaltschaften gegen Massentierhalter untersucht. Diese würden überwiegend eingestellt. Insgesamt gab es im Jahr 2016 laut statistischem Bundesamt 755 Verurteilungen wegen Tierquälerei. 705 endeten mit einer Geldstrafe. Von den 50 verhängten Freiheitsstrafen, die oft zur Bewährung ausgesetzt wurden, fallen nach Meinung Bültes nur sehr wenige in den Bereich der gewerblichen Tierhaltung. “Die Justiz hat einen blinden Fleck bei Tierquälerei in landwirtschaftlicher Tierhaltung.”, so Bülte. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 26.06.2019; 11:21 Uhr
www.presseportal.de/pm/129256/…

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Niedersachsen fordert in Bundesratsinitiative verpflichtendes Tierwohlkennzeichen – VIER PFOTEN begrüßt den Vorstoß

VIER PFOTEN begrüßt den Vorstoß als notwendigen Schritt, um flächendeckende Verbesserungen in der Nutztierhaltung zu schaffen.

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 26.06.2019

Hamburg, 26. Juni 2019 – Mit einer Bundesratsinitiative könnte Niedersachsen am Freitag zielführend auf eine verpflichtende Haltungskennzeichnung hinwirken. „Der sinnvolle Antrag entspricht dem Wunsch der VerbraucherInnen nach einer transparenten und verpflichtenden Kennzeichnung von tierischen Lebensmitteln“, sagt Rüdiger Jürgensen, Country Director bei VIER PFOTEN Deutschland. Das von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner protegierte freiwillige Tierwohlkennzeichen mangelt es zusehends an Unterstützung. In den vergangenen Tagen und Wochen hatten sich immer mehr Erzeugerverbände wie der Deutsche Bauernverband, die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands oder der Niedersächsische Geflügelwirtschaftsverband für eine Pflichtkennzeichnung ausgesprochen. VIER PFOTEN appelliert gleichzeitig an die Bundesregierung die gesetzlichen Voraussetzungen für eine verpflichtende Haltungskennzeichnung mit starken, verbindlichen Kriterien zu schaffen, die für mehr Tierwohl in deutschen Ställen sorgen.

„In seiner jetzigen Form ist das geplante Klöckner-Label blanke Verbrauchertäuschung. Ein freiwilliges Label würde nur einen sehr geringen Teil der Landwirte erreichen. Nur wenn es eine einheitliche, verpflichtende Kennzeichnung für alle tierischen Lebensmittel gibt, die kenntlich macht, unter welchen Bedingungen die Tiere gehalten wurden, besteht die Möglichkeit flächendeckend Verbesserungen für Millionen Tiere zu schaffen. Denn nur dann haben die Verbraucherinnen und Verbraucher die Chance, sich bewusst gegen Tierleid und für Lebensmittel aus besserer Tierhaltung zu entscheiden. Bei den Eiern haben die Konsumenten das bewirkt – grausam produzierte Käfigeier sind in den Supermärkten Geschichte. Auch bei Fleisch- und Milchprodukten ist das möglich“, so Jürgensen.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Niedersachsen fordert in Bundesratsinitiative verpflichtendes Tierwohlkennzeichen – VIER PFOTEN begrüßt den Vorstoß

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Bianca Klement (26.06.2019; 10:57 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Euskirchen Polizei befreit Hund aus heißem Auto – Halter kühlte sich in Schwimmbad ab

An: poststelle.euskirchen@polizei….

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben von Ihrem Einsatz gelesen und möchten Ihnen herzlich für diese Rettungsaktion danken!

www.ksta.de/region/euskirchen-…

Sollte nicht die Eintrittskarte bzw. der Parkschein darüber Aufschluss geben, wie lange es sich dieser uneinsichtige Tierhalter tatsächlich im Schwimmbad gutgehen und derweil seinen Hund im Wohnmobil fast zu Tode braten ließ?

Ob es der Einsichtsfähigkeit dieses Menschen helfen würde, wenn er zusätzlich zu einer empfindlichen Geldstrafe unter den gleichen Bedingungen in seinem Wohnmobil ausharren müsste, die er seinem Hund zugemutet hat???

Wir fragen uns, unter welchen Bedingungen dieser Hund bei seinem Menschen leben muss bzw. hilflos ausgeliefert ist.
Wird die allgemeine Haltung und Eignung des Halters im Rahmen des Strafverfahrens ebenfalls ermittelt?

Nochmals unseren herzlichen Dank an die Polizei, Deinen Freund und Helfer!

Mit freundlichen Grüßen,

Martina & Shawn Patterson, 53909 Zülpich

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Gesendet: Mittwoch, 26. Juni 2019 um 10:44 Uhr
Von: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
An: poststelle.euskirchen@polizei….
Cc: poststelle@polizei-euskirchen-…, poststelle@polizei-euskirchen….
Betreff: Euskirchen Polizei befreit Hund aus heißem Auto – Halter kühlte sich in Schwimmbad ab

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Martina Patterson (26.06.2019; 10:49 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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OPERATION SISO 2019: Sea Shepherd kehrt ins Mittelmeer zurück

Sea Shepherd Global – Pressemitteilung vom 26.06.2019

Sea Shepherd kehrt mit der SAM SIMON ins Mittelmeer zurück, um die italienischen Gewässer vor illegaler Fischerei zu schützen. In Zusammenarbeit mit den italienischen Behörden konzentriert sich diese Kampagne, die als OPERATION SISO bekannt ist, auf das Entfernen illegaler Treibnetze und anderer tödlicher Fanggeräte rund um die Äolischen Inseln im südlichen Tyrrhenischen Meer, einem Teil des Mittelmeeres vor der Westküste Italiens.

Die SAM SIMON begann ihre Patrouillen im Juni in enger Abstimmung mit der Guardia di Finanza (Finanzpolizei) und dem National Fisheries Control Center (CCNP). Das Ziel ist es, die Verwendung illegaler “Spadare”-Netze zu unterbinden, eine Art Treibnetz, das 2003 weltweit verboten wurde, aber immer noch häufig für den Schwertfischfang in italienischen Gewässern verwendet wird, insbesondere in der Nähe der Äolischen Inseln, einem Archipel, das aus sieben Inseln besteht, die seit 2000 zum UNESCO-Kulturerbe gehören. Diese illegalen Treibnetze sind auch für eine große Zahl von Todesfällen anderer Nicht-Zielarten wie zum Beispiel Pottwale, Meeresschildkröten, Thunfisch, Haie und andere Meeressäuger verantwortlich.

Die Kampagne begann mit der erfolgreichen Untersuchung der Schleppnetzfischerei vor der Küste der Bagnara Calabra, einem Gebiet des Tyrrhenischen Meeres, das für die Nutzung illegaler “Spadare”-Netze bekannt ist. Sea Shepherd unterstützte die Patrouillenboote der Guardia di Finanza bei der Kontrolle und Inspektion von Schleppnetzschiffen und den Netzen, die sie nachts verwendeten. Ein Boot versuchte, sein Treibnetz zu lösen, um die Beweise verschwinden zu lassen (einschließlich eines toten Schwertfisches, der sich im Netz verheddert hatte), aber Sea Shepherds kleines Schnellboot, die VIKING, konnte die Position des Netzes an die Guardia di Finanza melden.

In der ersten Patrouillenwoche fuhr die SAM SIMON 1.460 Meilen und überwachte ein Gebiet von 14.250 Quadratkilometern. Dabei wurden illegale Fischereitätigkeiten an die italienischen Behörden gemeldet. Nach Angaben der Vereinten Nationen ist das Mittelmeer das am stärksten überfischte Gebiet der Welt. 62 % der Fischbestände sind inzwischen zusammengebrochen. Die industrielle Fischerei und ihre Fangquoten, einschließlich des Beifangs, stellen durch die Ausbeutung und Ausrottung von Meerestieren eine ernsthafte Gefahr für die gesamte Menschheit dar.

„Zehn Pottwale sind in diesem Jahr bisher im Südtiroler Meer gestorben, fast alle mit Plastik im Magen“, sagte Andrea Morello, Leiter der OPERATION SISO. „Um dem Einhalt zu gebieten, holt Sea Shepherd kontinuierlich jeglichen Plastikmüll und verlorene oder verlassene Fischereigeräte aus dem Meer, während wir auf Kampagne sind. Im vergangenen Jahr haben wir auch mit Kleinfischern zusammengearbeitet, um das Meer und gefährdete Arten wirksam zu schützen, indem wir 130 km illegale Fischsammelgeräte (FAD) im äolischen Archipel beschlagnahmten.

Dank der Spenden unserer Unterstützer und der wunderbaren Menschen des Aeolian Island Preservation Fund sowie des Smilewave Fund sind wir in das Tyrrhenische Meer zurückgekehrt, um die Meerestiere zu verteidigen, und wir werden so lange weiter machen, bis auf den Äolischen Inseln ein Meeresschutzgebiet entsteht“.

„Sea Shepherd ist ein wichtiger Partner der Äolischen Inseln“, sagte Luca Del Bono, Vorsitzender des Aeolian Islands Preservation Fund. „Wir sind fest davon überzeugt, dass durch verstärkte Patrouillen illegale Aktivitäten verhindert werden, und das kann eine wirksame Waffe gegen die Verarmung unseres Meeres sein. Die Kleinfischer der Äolischen Inseln können nicht mit den großen Fischerbooten konkurrieren, und es ist wichtig, dass diejenigen, die vor diesen Inseln fischen, dies unter Beachtung der bestehenden Einschränkungen tun, damit die biologische Vielfalt des Äolischen Meeres geschützt wird.“

Wer ist SISO?

Ein junger Pottwal, der 2017 starb, verstrickte sich auf seinem Weg durch die Äolischen Inseln in ein illegales “Spadara”-Netz. Der heldenhafte und stundenlange Versuch der Küstenwache, ihn zu befreien, schlug fehl. Der Meeresbiologe Carmelo Isgrò, der den leblosen Körper von Siso an der Küste des Capo Milazzo fand, konservierte das Skelett und bewahrte das Netz, das ihn tötete, sowie das Plastik in seinem Magen als Warnung für zukünftige Generationen auf. Siso war der Spitzname des Freundes, der Dr. Isgrò half, den Pottwal zu bergen. Jener Freund starb damals bei einem Autounfall.

Foto von SISO, gestrandet am Capo Milazzo: www.tempostretto.it/news/fauna…

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Hi-res fotos (Flavio Gasperini/Sea Shepherd) und video: minerva.seashepherdglobal.org/…

Medienkontakt Deutschland:
Manuel Abraas
Festnetz: +4942116988715
Mobil: +491796758131
E-Mail: manuel@sea-shepherd.de

Weitere Informationen auf www.seashepherdglobal.org und www.sea-shepherd.de

Sea Shepherd Global, Alexander Boersstraat 52, Amsterdam, Noord-Holland 1071KZ Niederlande

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Sea Shepherd Global (26.06.2019; 09:28 Uhr)
media@seashepherdglobal.org

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VIER PFOTEN gibt Tipps für Urlaub auf dem Bauernhof – Tierfreundliche Ferien mit der Familie

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 26.06.2019

Hamburg, 26. Juni 2019 – Die schönste Zeit des Jahres sollte gut geplant sein. Wer nachhaltig reisen und nicht mit der ganzen Familie in fernen Ländern urlauben möchte, für den könnte ein Besuch auf dem Bauernhof genau das Richtige sein. Ferien auf dem Land klingt nach viel frischer Luft, Duft von frischem Heu, grünen Wiesen und glücklichen Kühen. „Gerade für Kinder können Ferien auf dem Bauernhof eine wertvolle Erfahrung sein. Sie können mit eigenen Augen sehen, dass Milch nicht aus dem Tetrapack kommt und wie Lebensmittel produziert werden. Auf manchen Höfen dürfen sie sogar mithelfen und sich um die Tiere kümmern“, sagt Ina Müller-Arnke, Nutztierexpertin bei VIER PFOTEN. Statt Hals über Kopf zu buchen, sollte man sich jedoch vorher Gedanken machen, was man von so einer Reise erwartet. Die internationale Tierschutzstiftung gibt Tipps, wie man den richtigen Hof für die Ferien findet.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

VIER PFOTEN gibt Tipps für Urlaub auf dem Bauernhof – Tierfreundliche Ferien mit der Familie

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Bianca Klement (26.06.2019; 08:53 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Hohe Zahl an Tierversuchen sorgt für Unverständnis

Von Ulrike Bäuerlein

Stuttgart – In keinem anderen Bundesland werden so viele Tierversuche durchgeführt wie in Baden-Württemberg – und es werden nicht weniger. Dabei will die grün-schwarze Landesregierung eigentlich die Zahl an Tierversuchen verringern.

Von den rund 2,8 Millionen Tieren, die 2017 in deutschen Laboren eingesetzt wurden, kamen mit 484.086 Tieren über 17 Prozent aus baden-württembergischen Forschungslaboren. Die grün-schwarze Landesregierung bekennt sich im Koalitionsvertrag zum Ziel, Tierversuche zu verringern.

Doch die finanziellen Mittel und Anstrengungen des Landes für die Forschung zum Ersatz von Tierversuchen sind auch im neunten Jahr unter einem grünen Ministerpräsidenten bescheiden: 280.000 Euro stellt das Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerium im laufenden Jahr an Fördermitteln für entsprechende Forschungsprojekte zur Verfügung. Das Wissenschaftsministerium nennt eine Summe von jährlich 200.000 Euro für entsprechende Projekte. Der Fokus der Förderung ziele aber grundsätzlich auf die strukturelle Stärkung der Forschungslandschaft. …

Heilbronner Stimme – 26.06.2019; 08:32 Uhr
www.stimme.de/suedwesten/nachr…

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Für mehr Natur auf dem Acker: Jetzt Nachricht an das neue EU-Parlament schicken

Lasst uns das Artensterben in Europa stoppen – mit einer neuen Agrarpolitik!

NABU – Newsletter vom 25.06.2019

Liebe Martina Patterson,

bei der Europawahl standen Umwelt- und Naturschutz im Vordergrund wie nie zuvor. Jetzt muss das neue EU-Parlament liefern – insbesondere bei Klimaschutz und Agrarpolitik. Denn nur mit einem grundlegenden Umschwenken in der milliardenschweren Subventionspolitik können wir das Vogel- und Insektensterben auf Wiesen und Feldern aufhalten.

Bereits in den nächsten Monaten stehen dazu wichtige Weichenstellungen im EU-Parlament an. Schreiben Sie deshalb noch heute Ihren deutschen Europa-Abgeordneten Ihre Wünsche für eine naturverträgliche Landwirtschaft. Mit einer solchen Begrüßung wissen neue und wiedergewählte Abgeordnete direkt, dass sie sich für die Rettung der Artenvielfalt in Europa einsetzen müssen.

Jetzt Nachricht an Ihre EU-Abgeordnete schicken:
mitmachen.nabu.de/meine114euro…

Mehr als die Hälfte der 96 deutschen EU-Abgeordneten sind neu gewählt worden. Dies ist unsere Chance, den überfälligen Kurswechsel ( www.nabu.de/landingpages/24612… ) in der Agrarpolitik einzuleiten.

Ich danke Ihnen für Ihren Einsatz für Feldlerche, Hummel & Co. und wünsche Ihnen eine schöne Woche.

Tim Ehlich
NABU-Online-Campaigner

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
news.nabu.de/ov?mailing=3DXJAJ…

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Gesendet: Dienstag, 25. Juni 2019 um 12:44 Uhr
Von: “NABU-Team” newsletter@nabu.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Für mehr Natur auf dem Acker: Jetzt Nachricht an das neue EU-Parlament schicken

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Übersandt von:

Martina Patterson (25.06.2019; 15:35 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 26.06.2019
twitter.com/fellbeisser


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