Quantcast
Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600

PRESSESPIEGEL (27.06.2019)

$
0
0

Tierschützer fordern Absage von „Titanen der Rennbahn“

Von Josephine Mühln

Die deutschlandweit agierende Tierschutzorganisation PETA hat sich mit einem offenen Brief an das Veterinäramt des Landkreises Potsdam-Mittelmark gewandt und gefordert, die „Titanen der Rennbahn“ abzusagen. Die hohen Temperaturen seien eine Gefahr für die Pferde.

Brück – Die Tierschutzorganisation PETA hat am Donnerstag in einem offenen Brief an das Veterinäramt des Landkreises Potsdam-Mittelmark gefordert, die „Titanen der Rennbahn“ am Wochenende in Brück „wegen der enormen Hitzebelastung“ abzusagen.

Jährlich würden bei der Veranstaltung Pferde mit fragwürdigen Mitteln dazu gebracht, sich bis an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit zu verausgaben – etwa durch das Ziehen schwerer beziehungsweise gebremster Kutschen. …

Märkische Allgemeine Zeitung – 27.06.2019; 18:38 Uhr
www.maz-online.de/Lokales/Pots…

**********

Japaner machen wieder kommerziell Jagd auf Wale – Kritik? Ist ihnen egal!

(aeg/dpa)

Für viele Wale vor den Küsten Japans hat die letzte Stunde geschlagen. Während sich das Hightech-Land an diesem Freitag und Samstag stolz als Gastgeber des Gipfels der Top-Wirtschaftsmächte (G20) in der Stadt Osaka präsentiert, treffen seine Walfänger im hohen Norden des Landes die letzten Vorbereitungen zur großen Jagd.

Sobald am 1. Juli, dem Montag nach dem G20-Gipfel, Japans Austritt aus der Internationalen Walfangkommission (IWC) formal in Kraft tritt, wollen sie vom Hafen Kushiro mit wehenden Fahnen in See stechen.

Zwar hat Japan schon bisher jedes Jahr Hunderte Wale getötet – nach offizieller Darstellung zu “wissenschaftlichen Zwecken”, was trotz des seit 1986 geltenden Moratoriums erlaubt ist. Doch nun beginnt die drittgrößte Volkswirtschaft erstmals seit drei Jahrzehnten wieder mit der kommerziellen Jagd auf die Meeressäuger. Da mag es aus aller Welt noch so viel Kritik geben. …

Watson – 27.06.2019; 17:02 Uhr
www.watson.de/international/wi…

**********

Klimaschutz durch Tierschutz

Ein Gastbeitrag von Professor Franz-Theo Gottwald

In den Umgang mit Produkten tierischen Ursprungs kommt Bewegung. Studien zu den Klima- und Umweltschäden durch Tiernutzung beunruhigen die Verbraucher. Den Mehraufwand für umwelt- und tiergerechtere Produkte können sie aber nicht allein tragen. Die Politik muss stärkere Anreize setzen.

Tiere für die Erzeugung von Nahrungsmitteln zu nutzen hat eine jahrtausendalte Geschichte ( de.wikipedia.org/wiki/Domestiz… ). Doch die gesellschaftlich bislang in Kauf genommenen Schäden durch die moderne Tierhaltung für den massenhaften Konsum von Produkten tierischen Ursprungs werden zunehmend als Risiko gesehen. …

klimareporter° – 27.06.2019
www.klimareporter.de/landwirts…

**********

Tierschutzorganisationen: Referentenentwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft verfassungswidrig

news aktuell

Berlin (ots) – Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt und die Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz halten einen aktuellen Referentenentwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zur Siebten Verordnung zur Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) für verfassungs- und rechtswidrig. In dem Entwurf wird u.a. die sogenannte Kastenstandhaltung neu geregelt. Diese Haltung von Sauen, die in körpergroßen Metallkäfigen fixiert werden, verstößt nach übereinstimmender wissenschaftlicher Meinung schon jetzt gegen das Tierschutzgesetz. Danach dürfen die Sauen in ihrer artgemäßen Bewegung nicht so eingeschränkt werden, dass ihnen Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden (§2.2 TierSchG). Der vorliegende Änderungsentwurf der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung würde daran nichts ändern – im Gegenteil: Er würde das Tierschutzniveau in einzelnen Punkten noch senken. Folglich missachtet der Entwurf das Tierschutzgesetz und damit höherrangiges Recht, was gegen den grundgesetzlich normierten Vorrang des Gesetzes verstößt (Art. 20 Abs. 3 GG). …

FinanzNachrichten.de – 27.06.2019; 14:16 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…

**********

Tierschützer fordern Exportstopp von lebenden Tieren in Drittländer

epd

Bonn (epd) – Der Deutsche Tierschutzbund hat erneut ein Ende von Lebendtierexporten aus der EU in Drittländer gefordert. “Die Beschlüsse der letzten Agrarministerkonferenz und des Bundesrats, die einen Ausstieg aus Lebendtiertransporten fordern, müssen sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene zeitnah umgesetzt werden”, sagte der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Thomas Schröder, in Bonn anlässlich des Internationalen Tags gegen Tiertransporte am 1. Juli.

Die Bundesländer Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland Pfalz und Sachsen fertigten auch weiterhin direkte Transporte in Drittstaaten ab, kritisierte Schröder. Er forderte von den zuständigen Landesministern Verbesserungsmaßnahmen, damit die “tierschutzwidrigen Praktiken bei Langstreckentransporten” beendet würden. Gleichzeitig appellierten die Tierschützer an Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU), auf Bundesebene aktiv zu werden. …

www.evangelisch.de – 27.06.2019
www.evangelisch.de/inhalte/157…

**********

Erschreckend: Schon fast 30 Tiertransporter-Unfälle in 2019!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 27.06.2019

Tiertransporte sind einer der vielen grausamen und unnötigen tierquälerischen Aspekte der Massentierhaltung ( www.truckyou.de/ ). Nicht, dass die Tiere dabei nicht schon durch extrem lange Transportzeiten, unzureichende Versorgung, wenig Platz und Stress genug erleiden müssten, so passieren zusätzlich regelmäßig schlimme Unfälle – davon allein in diesem Jahr in Deutschland schon 29! Und das sind nur offizielle Zahlen nach Medienberichten – die Dunkelziffer dürfte vermutlich leider noch viel größer sein.

Mehrere Menschen, hunderte Schweine, Rinder und tausende Hühner starben bei all diesen Unfällen innerhalb von gerade einmal sechs Monaten – die meisten davon auf den Straßen von Nordrhein-Westfalen. Die Gründe waren dabei meist technischer Natur oder Fahrfehler – oder eine Kombination von beidem. Ursachen also, die hätten verhindert werden können. Stattdessen gehen noch viel mehr qualvolle Elemente von Tiertransporten unter – wegen der viel zu geringen und schwachen Kontrolldichte. Denn gerade jetzt, in den Sommermonaten, leiden Tiere auf den Straßen noch mehr auf Grund der enormen Hitze, ganz besonders in diesen Tagen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

———-

Deutsches Tierschutzbüro e.V. (27.06.2019; 14:49 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

**********

ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 27.06.2019

INHALT:

– Tierschutz-Seminar am Öko Landgut Sonnenfeld
– Früher Schlachter, heute vegan
– Nochmal 5G-Gefahren
– Petition: Kein Kuhhandel mit Südamerika!
– Unglaubliche Tier-Beziehungen

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

———-

ANIMAL SPIRIT (27.06.2019; 13:39 Uhr)
office@animal-spirit.at

**********

SPD für Pflichtkennzeichnung von tierischen Lebensmitteln

VIER PFOTEN-Statement zur wachsenden Kritik am Tierwohlkennzeichen

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 27.06.2019

Hamburg, 27. Juni 2019 – In einem Interview mit der Osnabrücker Zeitung forderte der SPD Fraktionsvize Matthias Miersch Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner auf, einen Gesetzentwurf für ein verpflichtendes Tierwohllabel mit Herkunftskennzeichnung vorzulegen. Rüdiger Jürgensen, Country Director bei VIER PFOTEN Deutschland begrüßt die Forderung:

„Die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass es einen breiten gesellschaftlichen Konsens für eine verpflichtende Haltungskennzeichnung von allen tierischen Lebensmitteln inklusive Herkunft gibt. Das wäre im Sinne der Tiere und Verbraucher, denn die Menschen wollen wissen, wie und wo Fleisch, Milch und Eier produziert werden. Nur eine verpflichtende Haltungskennzeichnung mit starken Kriterien kann für mehr Transparenz in den Supermarktregalen und damit langfristig auch für mehr Tierwohl sorgen.“

Lesen Sie hier, warum eine verpflichtende Haltungskennzeichnung den Tierschutz in der Nutztierhaltung flächendeckend voranbringen kann: www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

SPD für Pflichtkennzeichnung von tierischen Lebensmitteln

———-

Bianca Klement (27.06.2019)
Bianca.Klement@vier-pfoten.org

**********

Artenschutz als Kernaufgabe: Weltvogelpark Walsrode erinnert an den Internationalen Tag der Tropen

Walsrode 27. Juni 2019 – Was am 29. Juni weltweit thematisiert wird, gehört im Weltvogelpark Walsrode zum täglichen Geschäft: Der Internationale Tag der Tropen wurde vor drei Jahren ins Leben gerufen, um auf die Bedeutung der Tropen für das Weltklima und die Artenvielfalt hinzuweisen. Denn hier sind noch rund 80 Prozent der biologischen Vielfalt zu Hause. Viele tropische Bewohner haben im Weltvogelpark eine zweite Heimat gefunden. Auch, weil sie in ihrem natürlichen Lebensraum stark gefährdet sind.

Mit über 4.000 Vögeln aus 650 Arten und von allen Kontinenten ist der Weltvogelpark Walsrode der größte Vogelpark der Welt. Viele Bewohner des Weltvogelparks stammen ursprünglich aus Tropenregionen – kein Wunder, wenn man bedenkt, dass der größte Teil der biologischen Vielfalt ihren natürlichen Lebensraum in den Tropen findet. Der Weltvogelpark hat es sich zur Aufgabe gemacht, vom Aussterben bedrohten Tieren ein Zuhause zu geben, die in der freien Wildbahn ihren Lebensraum verlieren. Eine häufige Ursache dafür ist die Abholzung von Regenwäldern. Weltweit wird alle zwei Minuten eine Fläche von etwa 35 Fußballfeldern gerodet, die den Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten bietet. Um die so bedrohten Vogelarten langfristig zu erhalten, betreibt der Weltvogelpark seit vielen Jahren Nachzuchtprogramme. Mit großem Erfolg: Regelmäßig kann sich der Park über Zuchterfolge freuen, zum Beispiel beim Rotschnabelhokko, der in seiner Heimat Naturzerstörungen und dem Klimawandel ausgeliefert ist.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
mb.cision.com/Main/16133/28518…

—–

DEDERICHS REINECKE & PARTNER

André Schmidt
Tel.: + 49 40 20 91 98 223
E-Mail: andre.schmidt@dr-p.de
Website: www.dr-p.de

———-

Weltvogelpark Walsrode Presse (27.06.2019)
A899052725@distribution.cision…

**********

Steigende Temperaturen: Hunde jetzt keinesfalls im Auto zurücklassen

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 27.06.2019

Hamburg, 27. Juni 2019 – Was soll man trinken und wie lange darf man sich in der Sonne aufhalten – überall bekommt man jetzt Ratschläge für ein hitzegerechtes Verhalten im Sommer. Auch unsere Vierbeiner sollten vor zu viel Sonne und Hitze geschützt werden. Sarah Ross, Heimtierexpertin bei VIER PFOTEN, warnt vor der Hitzefalle Auto und gibt Tipps, worauf man achten muss.

Nur schnell einige Besorgungen machen oder einen Termin wahrnehmen – sorglos lässt man den Hund allein im Auto zurück, nicht wissend, dass auch kurze Wartezeiten für das Tier tödlich sein können. „Hunde sind der Hitze im Auto hilflos ausgeliefert und können diese alleine durch ihr Hecheln nicht kompensieren. Schon nach wenigen Minuten kann der Hund einen Hitzeschock bekommen und das Auto zur Todesfalle werden“, warnt Sarah Ross.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Steigende Temperaturen: Hunde jetzt keinesfalls im Auto zurücklassen

Susanne von Pölnitz (27.06.2019; 10:17 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

**********

Schlangenbisse: Eine vergessene Gefahr

Ärzte ohne Grenzen e.V. – Newsletter vom 27.06.2019

Sehr geehrte Frau Lewert,

die zehnjährige Awien schlief, als eine Schlange sie in den Arm biss. Ihr Arm schwoll an, ihr wurde schwindelig und sie konnte nicht mehr laufen. Ihr Onkel nahm sie auf seinen Rücken und lief los in das Krankenhaus. Nach fünf Stunden Fußmarsch kamen beide endlich an.

Jedes Jahr werden weltweit mehr als 2,7 Millionen Menschen von Schlangen gebissen. Awien ist eine von ihnen. Unsere Ärzte gaben ihr ein Gegengift und beobachteten die Schwellungen. Doch ihr Arm schwoll weiter an, so dass wir sie operieren mussten, mehrfach. Erfahren Sie in unserem Video, wie es dem Mädchen heute geht und wie wir ihr Leben retten konnten.

Mit Antiseren können wir Betroffenen helfen, entscheidend ist eine schnelle Behandlung. Allein 2017 behandelten wir in unseren Kliniken mehr als 3.000 Menschen, die von Schlangen gebissen wurden. Wir sehen die Auswirkungen auf die Betroffenen, ihre Familien und ihre Gemeinden: Wer überlebt, trägt oft schwere körperliche Folgen davon und wird ausgegrenzt. Doch der Zugang zur Hilfe bleibt begrenzt. Gegengifte sind oft teuer oder schlicht nicht verfügbar. Denn für viele Pharmaunternehmen ist die Herstellung der Seren kein lukratives Geschäft.

Dank Ihrer Unterstützung können wir dennoch Tausende Menschen behandeln und die Wirksamkeit von neuen Gegengiften testen. Ihre Spende macht uns unabhängig, sodass wir weltweit denjenigen Menschen helfen können, die sonst vergessen werden.

Vielen Dank für Ihr Vertrauen.

Florian Westphal
Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen

PS: Mehr über unsere Hilfe bei Schlangenbissen erfahren Sie in unserem Video ( www.aerzte-ohne-grenzen.de/sch… ).

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
email.aerzte-ohne-grenzen.de/o…

———-

Ärzte ohne Grenzen (27.06.2019; 09:53 Uhr)
newsletter@aerzte-ohne-grenzen…

**********

Initiative: Bundesrat gegen Tierversuch-Verbot

Quelle: schweizerbauer.ch – sda

Der Bundesrat lehnt die Initiative für ein Verbot von Tierversuchen ab. Er teilt zwar das Anliegen, dass Tierleid möglichst vermieden werden muss. Doch seiner Meinung nach sind Tiere in der Forschung ausreichend geschützt.

Der Bundesrat hat daher am Mittwoch im Grundsatz entschieden, die Volksinitiative «Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot – Ja zu Forschungswegen mit Impulsen für Sicherheit und Fortschritt» (Tierversuchsverbotsinitiative) ohne Gegenvorschlag abzulehnen.

Diese verlangt ein bedingungsloses Verbot von Tier- und Menschenversuchen. In der Bundesverfassung sollen Tierversuche als Quälerei und Verbrechen eingestuft werden. Bereits eingeführte Produkte könnten auf dem Markt bleiben. Bestehende oder neue Produkte, für die Tierversuche durchgeführt werden müssten, dürfen hingegen weder gehandelt noch ein- oder ausgeführt werden. …

schweizerbauer.ch – 27.06.2019
www.schweizerbauer.ch/politik-…

**********

Bitte unterschreiben: Kuhhandel nicht mit uns!

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 26.06.2019

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

der Deal stinkt! Und Deutschland spielt eine zentrale Rolle!

Es geht um Freihandel, die EU, Südamerika – und um Umweltzerstörung und Menschenrechte.

Die EU verhandelt ein Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten Argentinien, Paraguay, Uruguay und Brasilien. Genau, mit Brasilien, wo Präsident Jair Bolsonaro gewissermaßen zur Plünderung Amazoniens eingeladen hat.

Kanzlerin Angela Merkel macht trotzdem bei der EU-Kommission Druck, den Pakt schnellstmöglich abzuschließen.

Dies könnte Teil des Kalküls sein: Da das EU-Parlament Deals mit Ländern ablehnt, die aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen, und Bolsonaro genau das angekündigt hat, soll die EU rasch den Freihandelsvertrag unterschreiben.

Kurz gesagt: Weil für Bolsonaro Regenwaldvernichtung Programm ist, schließen wir schnell einen Vertrag mit ihm!

Der Deal dient vor allem europäischen Autokonzernen und der südamerikanischen Agrarlobby. Die Südamerikaner wollen mehr Rindfleisch nach Europa verkaufen, die Europäer im Gegenzug mehr Autos und Fahrzeugteile liefern.

Für die Umwelt und den Klimaschutz ist im Vertrag kein Platz. Denn für das Rindfleisch werden Wälder in Brasiliens Cerrado und Argentiniens Gran Chaco vernichtet, sowohl für neue Weiden als auch für die Futtermittelproduktion. Der Lebensraum von Tieren wie Jaguaren wird zerstört.

340 Umweltschutz- und Menschenrechtsorganisationen, 300 Indigenen-Gruppen und 602 Wissenschaftler haben bei der EU gegen den Vertrag protestiert.

Höchste Zeit für uns Bürger, laut STOP zu rufen.

Bitte unterstützen Sie unseren Protest.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Freundliche Grüße und herzlichen Dank,

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

———-

Rettet den Regenwald e.V. (26.06.2019; 23:16 Uhr)
action@regenwald.org

**********

Her mit Euren Handys und Laptops. Und schaltet das Internet ab, ihr Klimaretter!

“Als alter und erfahrener Umweltaktivist hat Sven Wendorf nun endlich einmal die Gelegenheit genutzt, an einer „Fridays for Future“-Demo teilzunehmen. (…) Ich hatte mir zur Aufgabe gesetzt, ein paar jungen und leichtgläubigen Kindern ihre Elektrogeräte abzuschwatzen – abgesehen von der nun ja allseits bekannten problematischen Batterieherstellung, verbrauchen die Dinger ja kontinuierlich Strom, der immer noch zu großen Teilen aus Kohle gewonnen wird. Gegen Kohle hüpfen und dann damit das Handy aufladen? Geht gar nicht. Allerdings stand ich mit dieser Meinung überraschenderweise relativ allein: Am Ende der Veranstaltung hatte ich immer noch nur ein (in Zahlen: 1) Handy – mein eigenes. Traurig!”
Mehr siehe: www.journalistenwatch.com/2019…

Weiterhin: Wer sich wirklich über die Fakten betr. Klimawandel informieren möchte, dem sei zwingend empfohlen, sich eine wissenschaftliche Dokumentation von „KLARSICHT – Klima, Energie, Umwelt“ zu Gemüte zu führen. Siehe: www.sonic-umwelttechnik.de/kla…
KLARSICHT hat diese Dokumentation übrigens auch an alle Mitglieder des Bundestages und an Mitglieder einiger Landtage gesandt.

Der gebetsmühlenartig verbreiteten Theorie vom „menschengemachten Klimawandel“ ist mit Sachverhalten zu begegnen: “Wissenschaft ist keine demokratische Veranstaltung; es wird nicht nach Mehrheitsmeinung gefragt, sondern nach nachvollziehbaren Beweisen…”

MfG
Ulrich Dittmann / 26.06.2019

—–

An: direktkommunikation@spdfraktio…, presse@spdfraktion.de, Bundespräsident poststelle@bpra.bund.de, FDP info@fdp.de, Grüne info@gruene-bundestag.de, Linksfraktion fraktion@linksfraktion.de, Merkel angela.merkel@bundestag.de, AfD bundesgeschaeftsstelle@alterna…,

Kopie (CC): info@alternative-rlp.de, jan.bollinger@alternative-rlp…., info@sebastian-muenzenmaier.de, AfD bundesgeschaeftsstelle@alterna…, niedersachsen@afd-nds.de, geschaeftsstelle@afd.nrw, geschaeftsstelle@afd-thueringe…, info@afdsaarland.de, geschaeftsstelle@afd-schleswig…, info@afd-mv.de, geschaeftsstelle@afdsachsen.de, geschaeftsstelle@afd-bw.de, geschaeftsstelle@afdbayern.de, geschaeftsstelle@afd-berlin.eu, kontakt@afd-brandenburg.de, info@afd-hamburg.de, wolfgang.meyer@afd-az.de, Wolfgang.Hansbauer@afdbayern.d…, COMPACT-Nachrichten nachrichten@compact-mail.de, Dagenbach dagenbach@t-online.de, JouWatch chefredaktion@journalistenwatc…, Junge Freiheit info@jungefreiheit.de

Ulrich Dittmann (26.06.2019; 19:28 Uhr)
ulrich.dittmann@web.de

**********

Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 27.06.2019
twitter.com/fellbeisser


Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600