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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (23.07.2019)

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Kastration kann Leben retten: Start der VIER PFOTEN Umfrage zu streunenden Bauernhofkatzen

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 23.07.2019

Hamburg, 23. Juli 2019 – In Deutschland leben schätzungsweise zwei bis drei Millionen Streunerkatzen. Oft leiden sie unter Hunger, Krankheiten und schlechten Witterungsbedingungen. Viele dieser Streuner stammen von Bauernhöfen, wo sie sich unkontrolliert vermehren. Um herauszufinden, wie viele herrenlose Katzen tatsächlich in ländlichen Regionen leben und wie ihre Lebensbedingungen dort sind, startet die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN eine deutschlandweite Umfrage, die sich an alle Hofbesitzer in ganz Deutschland richtet.

Manuela Stau, Koordinatorin Streunerkatzen-Projekt Deutschland bei VIER PFOTEN: „Wir können nur schätzen, wie viele Streunerkatzen es tatsächlich gibt. Fakt ist, es gibt eine Überpopulation und die meisten Tiere fristen ein hartes Dasein. Viele wildlebende Katzen leiden oft Jahre unter unbehandelten Krankheiten. Mit der Anzahl der Streuner steigt auch die Zahl der Parasiten und das Risiko für Infektionskrankheiten. Deshalb appellieren wir an alle Landwirte, ihre Hofkatzen kastrieren zu lassen.“

Aufruf zur Umfrage

VIER PFOTEN führt von Mitte Juli bis zunächst Ende August eine Umfrage zu dem Thema Streunerkatzen auf Bauernhöfen durch. Alle Hofbesitzer und Landwirte sind dazu eingeladen, an der anonymen Befragung teilzunehmen. Die Antworten sollen einen Überblick über die Zahl und Lebensbedingungen der Hofkatzen geben.

Mit Hilfe der Umfrageergebnisse kann VIER PFOTEN neue Kastrationsprojekte deutschlandweit noch besser planen und zukünftig Gemeinden bei Katzenkastrationen unterstützen, die eine besonders hohe Streunerproblematik aufweisen.

VIER PFOTEN engagiert sich seit Jahren für Streunerkatzen in Deutschland und führt neben Aufklärungsarbeit auch zahlreiche Kastrationsaktionen durch. Dazu werden die Tiere möglichst schonend eingefangen, tierärztlich versorgt und kastriert. Anschließend werden die Katzen in ihrem Revier wieder freigelassen.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Zu der Umfrage gelangen Sie hier: www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Kastration kann Leben retten: Start der VIER PFOTEN Umfrage zu streunenden Bauernhofkatzen

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Bianca Klement (23.07.2019; 14:03 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Auf jede hp: Auch die Tiere leiden unter der Hitze – wie man ihnen helfen kann

Die Tiere im Tier-KZ, die Wildtiere, Hunde u. Katzen leiden genauso wie wir unter der Hitze oder der Kälte.

Hunde hetzt man vor allem im Sommer nicht hechelnd am Fahrrad, lässt sie nicht im Auto verschmoren.

Unsere Hunde u. Katzen wollen auch weich liegen, auf Stein/Beton liegt es sich besonders „gut“!

Die Tiere brauchen unterwegs auch zu trinken – wie wir, kann jeder alles selber wissen.

Man braucht bei allem, was man den Tieren zumutet, sich selber nur zu fragen, ob man das selber auch ertragen wollte, so einfach.

Was man da alles u. immer sieht… Gilt auch für den Schwachsinn, den sog. Hundetrainer den Leuten weismachen oder was die falsch verstehen u. ihren Tieren antun…

Tiere leiden unter der Hitze: So kannst du helfen

von Katharina Schmidt

Die Hitzewelle, die wir aktuell erleben, bringt nicht nur Menschen ins Schwitzen: Vor allem Wildtiere wie Vögel, Insekten und Igel sind den heißen Monaten schutzlos ausgeliefert – und sogar Haustiere brauchen besondere Aufmerksamkeit. Erfahre hier, wie du helfen kannst. …
utopia.de/tiere-leiden-unter-d… – 20. Juli 2019
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Gesendet: Dienstag, 23. Juli 2019 um 12:19 Uhr
Von: “astrid suchanek” astrid.suchanek@tierschutz-uni…
Betreff: auf jede hp: auch die Tiere leiden unter der Hitze – wie man ihnen helfen kann

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.07.2019; 12:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tierschutzvereinigung hat keinen Anspruch auf Einsicht in Akten über Schweinezuchtbetrieb

Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18.07.2019
– 20 A 1165/16 –

Anspruch auf Beteiligung an Verwaltungsverfahren zu tierschutzrechtlichen Maßnahmen gegen Zuchtbetrieb besteht ebenfalls nicht.

Das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen hat entschieden, dass eine Tierschutzvereinigung keinen Anspruch auf Einsicht in die bei der Tierschutzbehörde geführten Akten über einen Schweinezuchtbetrieb hat und auch nicht an dem den Schweinezuchtbetrieb betreffenden Verwaltungsverfahren zu beteiligen ist. …

mobil.kostenlose-urteile.de/OV… – 23. Juli 2019

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.07.2019; 12:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Allgäuer Tierskandal: Wut und Tränen bei Bürgergespräch (Video)

Regionalnachrichten aus Schwaben vom 22.07.2019 – 07:30 Uhr
AUTOREN: Christoph Scheule, Beate Mangold

Rund 500 Besucher kamen zum Bürgergespräch der “Soko Tierschutz” zum Tierschutzskandal in Bad Grönenbach. Bei der emotionalen Diskussion wurden vor allem mehr Kontrollen gefordert.

Es war ein emotionaler Moment gleich zu Beginn des Bürgergesprächs der “Soko Tierschutz”, als noch einmal die heimlich aufgenommenen Bilder aus dem Großbetrieb in Bad Grönenbach gezeigt wurden. Viele der rund 500 Besucher in der Kemptener BigBox konnten nicht hinsehen, anderen ließen ihren Gefühlen freien Lauf und weinten.

www.br.de/nachrichten/bayern/w… – 22.07.2019, 07:01 Uhr

——– Originalnachricht ——–
Betreff: Gefunden auf br.de
Datum: 22.07.2019 um 12:13 Uhr
Von: “Claudia Preuß-Ueberschär” cpreussueberschaer@googlemail….

Zur Kenntnis, LG Claudia

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.07.2019; 11:40 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Die Weißwurst-Klimaschützer – mega Artikel!! – jetzt mit richtigem link

von Roland Rottenfußer

Wer über die Fleisch- und Milchwirtschaft nicht reden will, sollte beim Thema Klimakatastrophe schweigen.

Verzicht auf Fleisch- und Milchprodukte — das galt bisher als Marotte exzentrischer Extrem-Altruisten. Ein lieb gemeinter, aber nun mal nicht mehrheitsfähiger Farbtupfer innerhalb einer stark diversifizierten Esskultur. Mit der immer stärker ins Bewusstsein kommenden Klima-Debatte ist jedoch klar geworden: Nach den „Altruisten“ müssen nun auch die „Egoisten“ nachziehen, sonst sieht es düster aus für unseren Planeten. Anders gesagt: Ernährungs-Egoismus ist im Ergebnis selbstschädigend. Denn die Produktion tierischer Nahrungsmittel gehört zu den schlimmsten Klima-Killern und spielt auch bei Umweltkatastrophen wie dem Insekten- und Vogelsterben eine fatale Rolle. Die Veganerin Greta Thunberg immerhin hat es gemerkt; die meisten argumentieren dagegen beim Thema Klimaschutz geschickt um Latte und Lammkotelett herum. Fleisch-Scham ist, im Gegensatz zu Flug-Scham, Mangelware. Man kann es aber auch mal so sehen: Wir sind mächtiger, als wir dachten, und können alle sofort etwas für den Klimaschutz tun — jeden Tag. …

www.rubikon.news/artikel/die-w… – Samstag, 20. Juli 2019, 10:00 Uhr

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.07.2019; 11:25 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Das Suppenhuhn hat ausgedient – das meiste Fleisch gelangt in die Biogasanlage

von Raphael Bühlmann – CH Media

Früher ein Festessen, heute verpönt. Das Suppenhuhn genügt unseren Gaumen nicht mehr. Was bleibt, ist der Bioreaktor.

«Food – Feed – Energy». Ein durchaus wertvolles Prinzip im Umgang mit Lebensmitteln. Es besagt, dass beispielsweise von einem geschlachteten Tier möglichst viele Stücke für die menschliche Ernährung verwendet werden sollen. Was wir nicht essen können – oder wollen – soll als zweite Option in der Futtermittel- oder Pharmaindustrie Verwendung finden. Als dritte und endgültige Verwertung bleibt der Bioreaktor, wo die gärenden Reste noch einen Beitrag zur Energiewende beitragen sollen. Aus ökologischer oder ethischer Sicht sinnvolle Nutzungsstufen. …

www.aargauerzeitung.ch/wirtsch… – Zuletzt aktualisiert am 19.07.2019 um 11:23 Uhr

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.07.2019; 11:23 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Achtung: Wichtige Information für TaubenschützerInnen!

Taubenprozess und Gesprächsrunde mit Eisenhart von Loeper

Am Montag, den 29. Juli 2019 findet um 10.30 Uhr am Amtsgericht Würzburg, Ottostraße 5, 97070 Würzburg, im Sitzungssaal C032, Erdgeschoss, ein Prozess gegen eine Taubenfütterin statt, die sich mit einem langen Schriftsatz eine Pflichtverteidigung in einer Owi-Sache erwirkt hat. Pflichtverteidiger ist überraschend Eisenhart von Loeper!

Und wer es noch nicht über Facebook mitbekommen hat oder nicht auf Facebook ist:

Im Vorfeld dieses Gerichtstermins findet auf Wunsch von Eisenhart von Loeper eine öffentlich und auch in der Presse beworbene Gesprächsrunde statt, die er selbst leitet.

Thema: Tierschutz zwischen Verfassungsanspruch und Realität
Datum: Mittwoch, 24. Juli 2019
Uhrzeit: 19.30 Uhr
Ort: Buchladen Neuer Weg, Sanderstr. 23 – 25, 97070 Würzburg
Veranstalter: Tierschutzverein Würzburg, Bürgerinitiative Mensch und Taube Würzburg

Bitte großräumig weiterverteilen! Vielleicht kann noch jemand aus der Nähe (oder auch aus der Ferne) zum einen oder anderen der beiden Termine dazustoßen:
Eine einmalige Gelegenheit, den vielbeschäftigten Mann, der den Tierschutz ins Grundgesetz gebracht hat, live in Würzburg zu erleben!
(BI Mensch und Taube Würzburg)

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Gesendet: Dienstag, 23. Juli 2019 um 07:36 Uhr
Von: “Heike Pauline Grauf” gewissensbehoerde@firemail.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Re: Abwesenheitsnotiz

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.07.2019; 11:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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2.500 Schweine grausam verbrannt – Hoher Schaden nach Brand im Schweinestall (Mecklenburg-Vorpommern) (Video)

Durch den Brand in einer Schweinemastanlage in Kolbow bei Grabow (Landkreis Ludwigslust-Parchim) ist ein Schaden von etwa 1,5 Millionen Euro entstanden. Fast die Hälfte der dort untergebrachten 6.000 Tiere verendete. Das Feuer war am Montag ausgebrochen. Im Einsatz waren rund 100 Feuerwehrleute. Landwirte aus der Umgebung halfen dabei, die überlebenden Schweine abzutransportieren. Dabei erlitten ein Mitarbeiter und ein Feuerwehrmann eine Rauchgasvergiftung. …

www.ndr.de/nachrichten/mecklen… – Stand: 22.07.2019; 17:04 Uhr

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Betreff: Hoher Schaden nach Brand im Schweinestall (Mecklenburg-Vorpommern)
Datum: 23.07.2019 07:44
Von: Fritzi Christine Rauch fritzi.rauch@arcor.de

Meldung von gestern nochmal aktuell. Entsetzlich – wieder sind mindestens 2.500 Schweine grausam verbrannt oder zu Tode gekommen …

Christine

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Übersandt von:

Martina Patterson (23.07.2019; 11:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Asphalthitze: Mit dem Sieben-Sekunden-Test Verbrennungen der Hundepfoten verhindern

VIER PFOTEN: Achtsamkeit beim Gassigehen notwendig

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 23.07.2019

Hamburg, 23. Juli 2019 – Hundehalter haben an heißen Sommertagen eine ganz besondere Verantwortung. Der glühend heiße Asphalt etwa kann zu Verbrennungen an Hundepfoten führen. Mit Hilfe des „Sieben-Sekunden-Tests“ kann man prüfen, ob die Oberfläche des Gehsteigs zu heiß für die Pfoten ihres Tiers ist.

„Um das festzustellen, müssen Hundehalter sieben Sekunden lang ihren Handrücken auf die Oberfläche halten. Wenn sie es nicht durchhalten, ist die Hitze des Untergrundes für Hundepfoten zu hoch“, erklärt Sarah Ross, Heimtierexpertin bei VIER PFOTEN, das einfache Prinzip, das von der US-amerikanischen Frostburg University im Rahmen einer Studie zu diesem Thema entworfen wurde.

„Eine einigermaßen angenehme Lufttemperatur kann Hundehalter über die Verbrennungsgefahr für Hundepfoten durch den Untergrund hinwegtäuschen”, warnt Sarah Ross und stützt sich dabei auf die US-Studie.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Asphalthitze: Mit dem Sieben-Sekunden-Test Verbrennungen der Hundepfoten verhindern

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Susanne von Pölnitz (23.07.2019; 09:10 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Neue Stierkämpfe auf Mallorca geplant – Tierschützer empört

Ralph Schulze

Auf Mallorca soll erstmals seit 2017 wieder ein Stierkampf stattfinden. Tierschützer weltweit sind empört und kündigen Proteste an.

Barcelona – Kampfeslustig und stolz schauen sie auf dem Ankündigungsplakat in die Runde: jene vier Toreros, die am Abend des 9. August in Palmas Arena Coliseo Balear insgesamt acht Stiere mit ihren Degen töten sollen. An diesem Abend soll auf der Plaza de toros de Palma die erste Corrida seit Juli 2017 stattfinden, berichtete unter anderem die Zeitung „Diario de Mallorca“. Tierschützer weltweit sind empört. …

Berliner Morgenpost – 23.07.2019; 06:30 Uhr
www.morgenpost.de/vermischtes/…

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Tierschutz: Ein Sport, der das Sterben einkalkuliert

©SZ vom 23.07.2019

Die Leserbriefschreiber sind sich zu Pferderennen einig: Es kann nicht sein, dass Peitschenhiebe und Medikationen legal möglich sind, um Tiere zu Höchstleistung anzuspornen. Anlass waren zwei Todesfälle bei einer Rennwoche in Hamburg.

Lesermeinungen zu “Tödlicher Galopp durch den See” ( www.sueddeutsche.de/sport/reit… ) vom 10.07.2019: …

Süddeutsche.de – 22.07.2019; 18:53 Uhr
www.sueddeutsche.de/kolumne/ti…

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Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 23.07.2019
twitter.com/fellbeisser


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