Diesen Acker nicht betonieren, REWE!
Rettet den Regenwald e.V.- Newsletter vom 28.07.2019
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
30 Hektar bester Ackerboden, für immer planiert und verloren?
Der Handelskonzern REWE will im hessischen Wölfersheim ein Logistikzentrum hinklotzen. Der REWE-Bau wird womöglich so hoch wie das Berliner Kanzleramt, mehr als 600 Meter lang und 170 Meter breit. 300.000 Quadratmeter großteils wertvollster Ackerboden gingen für immer verloren. Und das in einer der Kornkammern Deutschlands.
“Gut für dich und deine Region” behauptet REWE auf Plakaten und wirbt mit dem Foto eines zufriedenen Gemüsebauern aus Rheinland-Pfalz. Doch das Projekt in Wölfersheim zerstört REWEs Idyll vom Unternehmen aus der Nachbarschaft, das auf die regionale Landwirtschaft setzt. In Wirklichkeit zerstört der Konzern Ackerland.
Doch die viele Bürger wehren sich und wollen verhindern, dass Ackerland den Interessen eines Handelsriesen geopfert wird.
REWE ist kein Einzelfall: In Deutschland gehen täglich 58 Hektar Boden für neue Siedlungen und Verkehr verloren. Die Bundesregierung hat zwar das Ziel, dass bis zum Jahr 2030 weniger als 30 Hektar pro Tag beansprucht werden. 2050 soll der Flächenverbrauch ganz aufhören. Davon ist Deutschland allerdings noch weit entfernt.
Flächenversiegelung, Artensterben, Klimawandel – diese Themen sind miteinander verbunden. Angesichts weltweit schwindender fruchtbarer, klimaregulierender Böden ist der anhaltende Flächenverbrauch unverantwortlich.
Bitte unterschreiben Sie unsere Petition an REWE:
www.regenwald.org/petitionen/1…
Freundliche Grüße und herzlichen Dank.
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…
———-
Rettet den Regenwald e.V. (28.07.2019; 14:33 Uhr)
action@regenwald.org
**********
Kolumne: Hunde auf der Anklagebank
Von Geedo Paprotta, Rechtsanwalt
Dieses Mal befasst sich der Neumarkter Jurist mit bissfesten Vierbeinern, klagenden Besitzern und gefährlichem Strom.
Neumarkt – Hunde begleiten uns Menschen nach Schätzung einiger Wissenschaftler schon seit 100.000 Jahren als Haustiere. Da sollte man doch meinen, dass diese Tiere zwischenzeitlich gelernt haben, wie man sich unter Menschen benimmt? Aber nein, andauernd gibt es Ärger mit Hunden und damit müssen sich dann die Gerichte herumplagen. …
Mittelbayerische – 28.07.2019; 12:34 Uhr
www.mittelbayerische.de/region…
**********
Jagdhund gestorben – Was ist zu tun?
von Kathrin Führes
Wenn der Hund stirbt, ist die Trauer groß. Doch nach dem Tod des Hundes ist einiges zu beachten. Wo darf ich ihn z.B. begraben?
Darf ich meinen Hund im Wald begraben? …
Darf ich meinen Hund im Garten begraben? …
Kann ich meinen toten Hund beim Tierarzt lassen? …
Kann ich meinen Hund einäschern lassen? …
Gibt es Tierfriedhöfe? …
(…)
jagderleben (Pressemitteilung) – 28.07.2019
www.jagderleben.de/praxis/jagd…
**********
„Buttermilch“ und „Speck“: Hüttenwirt benutzt Kühe als lebendige Speisekarte
Tierschützer erstatten Anzeige
von Felix Durach
Weil ein Hüttenwirt in Kärnten Kühe als lebendige Speisekarten und Werbebanner benutzt hat, wurde er nun von Tierschützern angezeigt.
Klagenfurt – Eine Hüttenwirtschaft im österreichischen Bundesland Kärnten hat sich etwas ganz Besonderes überlegt, um für die Spezialitäten zu werben, die dort auf durstige und hungrige Besucher warten. Schon seit mehreren Jahren benutzt der Hüttenwirt die rund um die Gaststätte grasenden Weidentiere als lebendige Werbetafeln und Speisekarten. …
Merkur.de – 28.07.2019; 12:12 Uhr
www.merkur.de/welt/kaernten-hu…
Siehe auch:
Rinder gefärbt: Anzeige gegen Hüttenwirt
kaernten.orf.at/stories/300600…
„Würde gefährdet“ – Kühe mit gefärbtem Fell: Anzeige gegen Hüttenwirt
www.krone.at/1966442
**********
Rückruf bei Frassnapf: Salmonellen in beliebten Hunde-Leckerlis entdeckt – Schwere Infektion droht
Von News Team
Die Fressnapf Tiernahrungs GmbH weitet erneut ihren Rückruf von Hundesnacks aus. In den Produkten wurden Salmonellen nachgewiesen. Das kann nach Verzehr zu schweren Infektionskrankheiten bei den Tieren führen. Es wird dringend davon abgeraten, die betroffenen Produkte an Haustiere zu verfüttern. …
wize.life – 28.07.2019
wize.life/news/rueckruf/105406…
**********
200 Hunde sollen getötet werden – Tierheimat Thüringen schlägt Alarm!
(fno)
Thüringen – 200 Hunde seien in höchster Gefahr und brauchen dringend Hilfe. Sie sollen bald getötet werden – auf grausame Art.
Die Tierheimat Thüringen schlägt jetzt Alarm! Vielleicht gelingt es noch, die Hunde zu retten.
In einem eindringlichen Hilferuf bei Facebook macht die Tierheimat Thüringen auf eine mörderische Aktion aufmerksam.
Es geht um eine Tötungsstation in Rumänien. Dort sollen Hunde auf grausame Weise getötet werden. 200 Tiere könnten bald sterben. …
Thüringen24 – 28.07.2019; 08:24 Uhr
www.thueringen24.de/thueringen…
**********
Siehe auch:
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
———-
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 28.07.2019
twitter.com/fellbeisser