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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (29.07.2019)

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Tierquäler verletzt junge Rinder tödlich

Quelle: MDR THÜRINGEN/sr, dpa

In der Region rund um Jena treibt offenbar ein Tierquäler sein Unwesen. In Münchenroda wurden am Wochenende zehn Jungbullen angegriffen. Drei von ihnen überlebten die Attacke nicht.

Ein Tierquäler hat in Jena-Münchenroda mehrere junge Bullen mit einem scharfen Gegenstand attackiert. Nach Polizeiangaben fand die Tierbesitzerin am Samstag einen Bullen tot auf der Weide. Zwei weitere waren so schwer verletzt, dass Tierärzte sie einschläfern mussten. Sieben weitere Jungbullen erlitten Stich- und Schnittverletzungen und mussten versorgt werden. …

MDR – 29.07.2019; 15:07 Uhr
www.mdr.de/thueringen/ost-thue…

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Für Tierrechte auf die Straße gehen: Berlin, Köln und Leipzig demonstriert!

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 29.07.2019

Haben Sie schon mal vom “Animal Rights March” gehört?!

Bestimmt! Und sicherlich hat der oder die andere von Ihnen auch bereits im letzten Jahr in Berlin daran teilgenommen?!

Der offizielle “Animal Rights March” ist ein jährlicher veganer Marsch, der 2016 von Surge in London gegründet wurde. Ziel des Marsches ist es, Tierrechtler und Tierrechtlerinnen zu inspirieren, sich für Tiere in ihrem Alltag einzusetzen und sie zu ermutigen, in ihrem Umfeld aktiv zu werden.

Im Jahr 2016 brachte Surge 2.500 Menschen zusammen, die durch das Zentrum Londons marschierten, und im Jahr 2018 gelang es sogar, 28.000 Tierrechtler und Tierrechtlerinnen weltweit zu mobilisieren, die in 25 Städten auf der ganzen Welt marschierten und ein Ende aller Tierunterdrückung forderten. Basierend auf dem Wachstum und dem Erfolg des bisherigen Marsches glauben die Veranstalter und wir, dass die Veranstaltung die Kraft und das Potenzial hat, eine der historisch bedeutendsten Tierrechtsveranstaltungen auf dem Weg in eine tierleidfreie Zukunft zu sein.

Dieses Jahr gibt es gleich DREI Events, bei denen Sie sich vor Ort lautstark für die TIere engagieren könnt:

Animal Rights March am Samstag, 17. August 2019 in Köln:
10.30 Uhr bis 13.30 Uhr, Treffpunkt Ottoplatz
Mehr Infos hier!: www.facebook.com/events/330340…
PS: Hier wird unsere Regionalgruppe Bonn vor Ort aktiv sein und das Deutsche Tierschutzbüro als Block in der Demo vertreten. Gerne können Sie sich uns dabei anschließen: Wir treffen uns kurz vor Beginn der Demo um 9.45 Uhr vor dem großen LVR-Haus (Landschaftsverband Rheinland) gegenüber vom Ottoplatz. Banner und Schilder, die Sie nutzen können, bringen wir ausreichend mit.

Animal Rights March am Sonntag, 25. August 2019 in Berlin:
10.00 Uhr bis 13.15 Uhr, Treffpunkt Senefelderplatz
Mehr Infos hier!: www.facebook.com/events/410199…

Animal Liberation March am 21. September 2019 in Leipzig:
12.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Treffpunkt Markt
Mehr Infos hier! www.facebook.com/events/207271…

Schreiben Sie sich gleich jetzt diese wichtigen Termine in Ihren Kalender und mobilisieren Sie so viele Menschen, wie Sie können.

Wir würden uns freuen, vor Ort mit Ihnen den Tieren eine Stimme zu geben und lautstark für ihre Rechte zu demonstrieren!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (29.07.2019; 15:03 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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500 Hühner auf Tiertransport gestorben: PETA erstattet Strafanzeige

Kontakt: Lisa Kienzle, +49 711 860591-536, LisaKi@peta.de

Pohlheim / Gießen / Stuttgart, 29. Juli 2019 – Ein erschütterndes Bild bot sich Polizisten bei der Kontrolle eines Tiertransports am vergangenen Mittwochabend auf der A 5 bei Pohlheim. An Bord fanden die Beamten 4470 Hühner ohne Wasserversorgung, von denen rund 500 bereits gestorben waren; weitere Tiere lagen in erbärmlichem Zustand in den Käfigen. Kühlung erfuhren die Hühner bei 34 Grad Außentemperatur lediglich durch den Fahrtwind. Nach Einschätzung einer Veterinärärztin wäre kein einziges von ihnen im 12 Stunden entfernten Polen lebend angekommen – nicht umsonst bestand an diesem Tag aufgrund der extremen Hitze ein europaweites Verbot für internationale Tiertransporte. Diese Kontrolle wird Konsequenzen haben: Wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und die Tierschutztransportverordnung erstattet die Tierschutzorganisation PETA Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Gießen. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 29.07.2019
www.peta.de/500-huehner-auf-ti…

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Tierschutz – Bayern: Diese Betriebe werden zukünftig strenger kontrolliert

Jana Dahlke, agrarheute
Mit Material von AgE

Nach einem Fernsehbericht über schwere Tierschutzverstöße eines Allgäuer Milchviehbetriebs plant die bayerische Landesregierung die Kontrollen für landwirtschaftliche Großbetriebe zu verschärfen.

Aufgrund der jüngsten Vorfwürfe wegen schwerer Tierschutzverstöße gegen einen Allgäuer Milchviehbetrieb ( www.agrarheute.com/tag/milchvi… ) mit 1.800 Kühen, wie agrarheute berichtete ( www.agrarheute.com/tier/rind/v… ), hat die bayerische Landesregierung Konsequenzen gezogen. Landwirtschaftliche Großbetriebe sollen zukünftig strenger überwacht werden. Der für Tierschutzfragen zuständige Umweltminister Thorsten Glauber kündigte vergangene Woche (25.07.19) bei einer Sondersitzung im Umweltausschuss des Landtags eine Neuorganisation der Überwachung der 85 großen Rinder- und Schweinezuchtbetriebe im Freistaat an. Zukünftig soll für diese Betriebe dieselbe Spezialbehörde zuständig sein, die bereits große Lebensmittelfirmen und Geflügelhaltungen kontrolliert. Aus diesem Grund soll die Behörde ausgebaut werden. Geplant sind zwei neue Standorte und die Einstellung von 25 zusätzlichen Mitarbeitern. Der Minister betonte, dass eine neue Qualität bei Tierschutzkontrollen erforderlich sei. …

agrarheute.com – 29.07.2019; 14:00 Uhr
www.agrarheute.com/tier/bayern…

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Stérilisation des pigeons de Bruxelles – in Brüssel werden Stadttauben OHNE BETÄUBUNG AUF BRUTALSTE WEISE sterilisiert!

An: berlin@diplobel.fed.be, Vienna@diplobel.fed.be, europamanagement@ec.europa.eu, comm-rep-vie@ec.europa.eu, office@eu-umweltbuero.at

Sehr geehrte Damen und Herren,

auch wir sind entsetzt darüber dass so eine brutale betäubungslose Sterilisation an den Stadttauben in Brüssel erlaubt wird und schließen vollumfänglich dem Schreiben von Frau Huber an!
Wie ist so etwas möglich?! Wer ist für eine solche Barberei verantwortlich?
Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass die betäubungslose Sterilisation der Stadttauben umgehend gestoppt wird und humanere, zeitgemäße Alternativen angewendet werden!

Mit fassungslosen Grüßen,

Martina & Shawn Patterson

53909 Zülpich, Deutschland

Gesendet: Montag, 29. Juli 2019 um 01:08 Uhr
Von: “Hannelore Huber” hannelore-huber@t-online.de
An: berlin@diplobel.fed.be, Vienna@diplobel.fed.be
Betreff: Stérilisation des pigeons de Bruxelles

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie ich erfahren musste, werden in Brüssel Stadttauben OHNE BETÄUBUNG AUF BRUTALSTE WEISE sterilisiert.

Dies schon seit mindestens 2011!!!

Stérilisation des pigeons de Bruxelles

Wie ist etwas derart barbarisches nur möglich!

Wie eiskalt und abgestumpft müssen „Mediziner/Veterinäre“ sein, friedlichen, absolut wehrlosen Tieren so etwas unfassbar schmerzhaftes, ja Grausames anzutun!
Das auch noch, wie zu sehen ist, vollkommen empathielos und grob, reihenweise, als wären es irgendwelche Gegenstände, ohne jegliche Desinfektion, mit GUMMIRINGEN übelst und garantiert schmerzhaft an Füßen und Flügeln fixiert.
Würde es diese Leute stören, wenn die grausam malträtierten Tauben schreien könnten? Wollen diese „Mediziner/ Veterinäre“ und für diese Barbarei Verantwortlichen etwa erklären, dass die Tauben keine HÖLLENQUALEN erleiden und nach dieser abscheulichen „Operation“ nicht absolut traumatisiert und von Schmerzen regelrecht paralysiert und verängstigt sind???

Es ist unglaublich, mit welcher Grobheit in den tiefen, offenen Wunden der nicht betäubten Tiere herum gebohrt und herumgestochert wird und Eileiter oder was auch immer einfach herausgezerrt und gerissen werden. Dass vorher schon die Federn an der erforderlichen Stelle einfach heraus gerupft wurden ist bei dieser unerhört qualvollen Prozedur, die mit größter Ignoranz vonstatten geht, noch der „harmloseste“ Teil dieser eindeutig bewussten, widerwärtigen Tierquälerei!

WIE ist es möglich, dass so etwas in Belgien ohne jeglichen Widerspruch ganz offensichtlich erlaubt ist!!!
WARUM wird nicht endlich etwas gegen die Taubenzüchter unternommen, den Verursachern der Probleme, die den Tieren ebenfalls Qualen und abartige „sportliche“ Höchstleistungen abverlangen.

Die Loser, das sind in der Regel 50% der Tiere bei einem Auflass, bleiben ohnehin auf der Strecke und müssen meistens elendig verrecken. Einige wenige von diesen schaffen es und schließen sich Stadttaubenpopulationen an, was diese allerdings auch nicht lange überleben, denn das „Leben“ auf der Straße ohne artgerechtes Futter, birgt den frühen Tod durch Hunger und Krankheit ohnehin in sich. Wenn die armen Tauben nicht vorher auch noch diese „Sonderbehandlung“ wie in dem Video zu sehen, „ertragen“ dürfen!!!
Von den Tauben, denen die Züchter auch lebendig den Kopf abreißen, weil diese nicht deren höchst seltsamen Vorstellungen entsprechen, ganz zu schweigen.

Selbst Siegertauben leben nicht länger als maximal 5 bis 7 Jahre. Dann sind diese unnötige Fresser und werden entsorgt.
Der sogenannte „Taubensport‘“ gehört mit zu den perversesten, tierquälerischsten „Sportarten“ die unverzüglich EU-weit VERBOTEN werden müssten.
Welch ein Hohn so etwas „Sport“ zu nennen, denn die Züchter selbst leisten GAR NICHTS außer Siegerprämien zu kassieren, das ist ja das WICHTIGSTE an dieser ganzen widerlichen Züchterei!

Nur wegen dieser höchst fragwürdigen, ebenfalls abartigen Taubenzucht, müssen dann die Verlierer dieses Wahnsinns derartige HORROR-TORTUREN, wie in dem Video zu sehen, ertragen, die eine große Zahl mit Sicherheit nicht überlebt!
WAS geschieht mit den gequälten Tauben und deren tiefen offenen Wunden anschließend? Überlässt man sie schwerst misshandelt und unter großen Schmerzen einfach ihrem Schicksal??? Erhalten sie wenigstens nach diesem Martyrium etwas gegen die mörderischen Schmerzen? Vermutlich nicht einmal das!

Ist bisher noch niemand auf die Idee gekommen, dass diese Misshandlung den Tauben unvorstellbare Schmerzen und Qualen zufügen, die diese womöglich auch noch bis an ihr Lebensende haben werden! Sind doch nur Tauben!
Die armen Tiere können sich ja nicht äußern und müssen sich, so sie diese Qualen überleben, wiederum dem grausamen Überlebenskampf in der Stadt stellen, der sie zwingt sich, trotz Schmerzen, egal wie zu bewegen und jederzeit zur Flucht bereit zu sein, wenn sie sich um lächerliche Abfälle balgen müssen.

Es scheint alles kein Problem zu sein, wenn Menschen Tiere misshandeln, weil ein bestimmtes Ziel erreicht werden soll (wie nicht nur die betäubungslose Ferkelkastration ebenfalls seit Jahrzehnten beweist).
Ich habe keine Worte dafür, wie abartig ich dieses rohe, barbarische, unbarmherzige „Behandeln“ von fühlenden Lebewesen finde!

„Grausamkeit Tieren gegenüber und wirkliche Bildung und Wissen schließen sich aus“
Alexander von Humboldt

„Weh dem Menschen, wenn nur ein einziges Tier im Weltgericht sitzt“
Christian Morgenstern, Schriftsteller, 1871-1914

„Es geht nicht darum, ob sie denken oder sprechen können. Es geht einzig und allein darum, ob sie leiden können.“
Jeremy Bentham

Mit fassungslosen, entsetzen Grüßen,

Hannelore Huber
Burgfreiheit 48
D-41199 Mönchengladbach

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Übersandt von:

Martina Patterson (29.07.2019; 11:01 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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‘Star’ und ‘Hope’, Stern und Hoffnung – bitte helfen Sie uns helfen!

Verein RespekTiere – Newsletter vom 29.07.2019

Wie unfassbar wichtig unser Einsatz in Mauretanien ist, hat die dem Himmel sei Dank abklingende Grippewelle wieder einmal eindrucksvoll bewiesen! Aber es sind dann auch die Einzelfälle, welche uns besonders fordern, tagtäglich gibt es diesbezügliche Schreckensmeldungen. Gerade eben sind beide Teams wieder mit solch ganz speziellen, herzzerreißenden Dramen konfrontiert.

Der Gruppe Zappa/Mohamed wurde von Kindern ein Patient zur Wasserstelle gebracht, welchen die Kleinen irgendwie geschafft hatten auf einen Eselkarren zu hieven. Der ungewöhnliche Transport rettete dem Armen aber – zumindest vorläufig – das Leben. Er kann nämlich seine Beine kaum bewegen, leidet an einer Krankheit namens ‚Tendinitis‘, welche mit höchst schmerzhaften Sehnenentzündungen einhergeht, auch die Muskeln selbst sind schwer betroffen. Die einzige Chance liegt in einer speziellen, aufwendigen Therapie mit sehr langer Behandlungsdauer. Neben dem bereits grenzwertigen Gesundheitszustand gibt es da aber noch ein weiteres Problem: ein Esel, der nicht arbeiten kann, bringt kein Geld. Im Gegenteil, der kostet welches. In Mauretanien ist eine solche Voraussetzung ein Todesurteil. Gäbe es das Projekt ‘Esel in Mauretanien’ nicht, wäre der Arme also ohne Wenn und Aber zu einem langsamen und qualvollen Tod verdammt, ohne jede Chance sich von der schweren Erkrankung zu erholen. Ein fürchterliches Dahin-Siechen mit dem sprichwörtlich todsicheren Ausgang wäre vorprogrammiert!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailchi.mp/respektiere/star-un…

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Gesendet: Montag, 29. Juli 2019 um 08:58 Uhr
Von: “Verein RespekTiere” info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: ‘Star’ und ‘Hope’, Stern und Hoffnung – bitte helfen Sie uns helfen!

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Übersandt von:

Martina Patterson (29.07.2019; 11:01 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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VIER PFOTEN Statement zum Gastspiel von Zirkus Roncalli in Lübeck: Zirkus ohne Tierleid ist die Zukunft

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 29.07.2019

Hamburg, 29. Juli 2019 – Wildtiere im Zirkus können nicht artgemäß gehalten werden: Die Tiere stehen unter permanentem Stress, müssen in kleinen Käfigen ihr Dasein fristen und können ihre Instinkte und natürlichen Verhaltensweisen nicht ausleben. Immer mehr Länder verbieten daher die Haltung von Wildtieren in Zirkussen. Dass das traditionsreiche Zirkusgewerbe auch ohne Tierleid bestehen kann, zeigt der Zirkus Roncalli, der derzeit durch Deutschland tourt und ab August zu Gast in der Hansestadt ist. VIER PFOTEN begrüßt das moderne Programm von Roncalli und hofft, dass das neue Konzept Signalwirkung hat.

„Roncalli macht vor, wie spektakulär Zirkus ohne Tierleid sein kann. Es ist vollkommen aus der Zeit gefallen, heute noch Tiere für Unterhaltungszwecke leiden zu lassen. Kein tonnenschwerer Elefant macht freiwillig Männchen oder setzt sich auf ein Podest. Tiger und Löwen gehören nicht in ein paar Quadratmeter große Käfigwagen, das ist grausam“, sagt Lisa Maria Otte, Kampagnenleitung bei VIER PFOTEN. „Immer mehr Deutsche wollen keine Tiere im Zirkus leiden sehen. Zirkus Roncalli hat das erkannt und setzt auf moderne Technik statt auf Tierleid. Diesem Vorbild muss nun endlich die Politik folgen und Wildtiere in Zirkussen grundsätzlich verbieten.“

Weitere Informationen finden Sie unter: www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Die Mehrheit der Deutschen wollen keine Tiger, Löwen und Elefanten im Zirkus sehen. Zur VIER PFOTEN-Umfrage gelangen Sie hier:
www.vier-pfoten.de/unseregesch…

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Über VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
VIER PFOTEN ist eine internationale Tierschutzorganisation, die weltweit Missstände erkennt, Tiere in Not rettet und sie beschützt. Dieses Jahr feiert VIER PFOTEN 25-jähriges Jubiläum in Deutschland. Die 1988 von Helmut Dungler in Wien gegründete Organisation hat Büros in 15 Ländern. Das Ziel von VIER PFOTEN ist es, Tieren in Not mit nachhaltigen Kampagnen und Projekten zu helfen. Der Fokus liegt auf Tieren, die unter direktem menschlichen Einfluss stehen, zum Beispiel Streunerhunde und -katzen sowie Nutz-, Wild- und Heimtiere aus nicht artgemäßer Haltung. In Deutschland betreibt die Tierschutzstiftung aktuell die Tier- und Artenschutzstation TIERART in Maßweiler sowie den BÄRENWALD in Müritz.
www.vier-pfoten.de/

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www.facebook.com/4PFOTEN/

www.instagram.com/vierpfoten_s…
www.youtube.com/user/4PFOTEN
www.snapchat.com/add/fourpawsi…

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Wussten Sie, dass …

… VIER PFOTEN sich für Tiere in Krisen- und Kriegsregionen weltweit einsetzt?

… VIER PFOTEN Aufklärungs- und Bildungsarbeit sowie nachhaltige Kampagnen und Lobbyarbeit betreibt?

… bei VIER PFOTEN die Verbesserung der Lebensbedingungen von Nutz-, Heim- und Wildtieren im Fokus steht?

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PRESSEKONTAKT:

Dr. Bianca Klement
Presse Deutschland
Tel.: 040-399249-66
presse-d@vier-pfoten.org
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Schomburgstraße 120, 22767 Hamburg

INTERVIEWPARTNER:

Lisa Maria Otte
Kampagnenleitung bei
VIER PFOTEN Deutschland

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Bianca Klement (29.07.2019; 08:30 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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“Soko Tierschutz” ist entsetzt – Ostallgäu: Kühe an der Kette, aber “kein Handlungsbedarf”

Helmut Reister

Sie stehen in ihrem eigenen Dreck, müssen an eine graue Wand starren. Diese Bilder stammen aus dem Allgäu. Was sagen die Behörden und der Bauernverband dazu?

Memmingen – Ein Foto erhitzt die Gemüter. Es zeigt Milchkühe in einem Stall im Ostallgäu, kurz angebunden, in Kot stehend oder liegend, mit direktem Blick auf eine verdreckte und fensterlose Wand. Ist das der Alltag auf Bauernhöfen oder nur ein Ausnahmefall?

Als der Verein “Soko Tierschutz” vor zwei Jahren das Foto im Internet veröffentlichte, setzte ein regelrechter Shitstorm ein. “Uns wurde unterstellt, dass das Foto manipuliert ist, dass es vor Jahrzehnten entstanden ist, dass es einen osteuropäischen Betrieb zeigt. Wir wurden angefeindet, beleidigt, bedroht”, beschreibt Friedrich Mülln von der Soko Tierschutz den Inhalt von unzähligen Kommentaren, die auf den Verein niederprasselten. …

Abendzeitung – 29.07.2019; 06:15 Uhr
www.abendzeitung-muenchen.de/i…

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Blutige Wahrheit: Mitten in Europa werden Tauben gequält – Für humane Populationskontrolle der Tauben in Brüssel

Nur für starke Nerven!

Mitten in Europa passiert ungeheuerliches. Mitten in Europa werden Tauben gequält. Mitten in Europa!

Stadttauben werden in Brüssel ohne Narkose, und unter großen Schmerzen, sterilisiert. Die Bilder im Video ( vimeo.com/25719910 ) zeigen diesen ungeheuerlichen Vorgang. Der Extremismus gegen die Stadttauben kennt scheinbar keine Grenzen. Und es fehlt wie immer das Regulativ eines ordentlichen europäischen Tierschutzgesetzes.

In Brüssel, so zeigt auch das Video, kennt man scheinbar keinen Tierschutz, keine Tierschutzethik. Es wird unsauber, und unter schlechten hygienischen Bedingungen gearbeitet, so das nachträgliche Infektionen in den Wunden nicht ausgeschlossen werden können. An diesen können die Tauben draußen auf den Straßen leidvoll sterben. Aber auch an vielen anderen nachfolgenden Komplikationen können die Tauben sterben. Wie kann es sein, dass Sterilisationen an Tieren, und da nehme ich die Sterilisationen an Schweinen nicht aus, in einem zivilisierten Europa ohne Betäubung geschehen dürfen?

Dieses Beispiel einer tierquälerischen Handlung ist nur die Spitze eines Eisberges, was in Europa mit den Stadttauben passiert.

Belgien produziert jedes Jahr viele 100.000 verwahrloste Brieftauben, die auf den Straßen der Städte als Stadttauben einen leidvollen Überlebenskampf führen müssen. Das Problem ist Hausgemacht. Die Verantwortlichen für die Verwahrlosung von Brieftauben kennen wir. Die Verantwortlichen scheuen aber, sich ihrer Verantwortung zu stellen, und diesen Tieren ein ordentliches Dasein zu ermöglichen, auch die Verantwortlichen in den Behörden.

Die Methode der Sterilisation bei Tauben ist grundsätzlich und aus ethischen Gründen abzulehnen. Überall! Sie ist nicht vergleichbar mit der Sterilisation bei Katzen. Die Erfahrungswerte einer Studie zeigen, dass es auch viele Opfer unter den Tauben gibt, weil sie diesen Eingriff nicht überlebt haben. Aber die schlimmste Form, diese Methode einzusetzen, ist in Belgien geschehen. Und geschieht dort vermutlich immer noch, ohne dass es hier offensichtlich eine europäische Reaktion darauf gibt.

Das darf nicht unkommentiert bleiben. Das darf nicht ohne Reaktion sein!

Fordern wir einen sofortigen Stopp dieses Wahnsinns!

Kontakte. europamanagement@ec.europa.eu;
comm-rep-vie@ec.europa.eu;
office@eu-umweltbuero.at;
berlin@diplobel.fed.be (Belgische Botschaft in Berlin)
Vienna@diplobel.fed.be (Belgische Botschaft in Wien)

ARGE Stadttauben Salzburg
5020 Salzburg

Für humane Populationskontrolle der Tauben in Brüssel

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Gesendet: Sonntag, 28. Juli 2019 um 19:44 Uhr
Von: “hans lutsch” stadttaubenprojekt@hotmail.com
Betreff: Blutige Wahrheit

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.07.2019; 20:09 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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LFD startet Petition zur Ferkelkastration

Deutschlands größter Ferkelerzeuger plädiert für ein generelles Schlachtverbot für kastrierte Eber.

von Marcus Arden

Der größte deutsche Ferkelerzeuger, die LFD-Holding aus Genthin in Sachsen-Anhalt, plädiert für ein generelles Verbot der Ferkelkastration. Jetzt hat das Unternehmen eine Petition gestartet, in der Geschäftsführer Jörn F. Göbert ein komplettes Verbot der Schlachtung von kastrierten Tieren fordert. Aus Sicht der LFD stellen nur die Ebermast und die Immunokastration sinnvolle Wege dar, wobei sich die LFD in einer Pressemitteilung deutlich für die Immunokastration ausspricht. Wenig hält man dagegen von der Isofluran-Methode: Der Einsatz des Narkosegases sei für die Mitarbeiter schädlich und es bleibe eine offene Wunde, heißt es dazu auf der Petitionsseite ferkelkastration.lfd-holding.c…. Die LFD ruft auf der Internetseite Landwirte auf, sich dem Verbot der Ferkelkastration anzuschließen. …

www.topagrar.com/schwein/news/… – 24.07.2019

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.07.2019; 19:38 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Bitte unbedingt weiterleiten – Rehkitzrettung

Hallo liebe Tierschützer, bitte verteilt den Aufruf großflächig!

Danke,

Sieglinde
Rehkitzrettung
Wärmebilddrohnen sehen, was dem menschlichen Augen verborgen bleibt.

Die Initiative „Rehkitzrettung Landkreis Cham“ und die Tierhilfe Weiding e.V. setzen sich gemeinsam mit engagierten Helfern, Jägern und Landwirten für die Rettung der Kitze ein. Das alles passiert natürlich ehrenamtlich und in der privaten Freizeit in den frühen Morgenstunden.

Im Frühsommer beginnt, wie jedes Jahr, die Mähsaison.
Junge Rehe, Hasen, Fasane und andere Tiere sind ab jetzt wieder in Gefahr.
Rehkitze werden dann von ihren Müttern in Wiesen abgelegt.
In mitten dieser hochgewachsenen Wiesen lassen sie die Kitze zurück, um auf Nahrungssuche zu gehen.
In regelmäßigen Abständen kommen die Mütter zum Säugen.
Im hohen Gras kann man die jungen Rehe schwer oder gar nicht auffinden.
Auf diese Weise werden die kleinen vor Fressfeinden geschützt, da sie noch keinen eigenen Körpergeruch besitzen.
Nähert sich etwas Ungewöhnliches oder lauert eine Gefahr, drücken sich die Jungtiere auf den Boden und bleiben bewegungslos liegen, da sie noch keinerlei Fluchtverhalten besitzen.
Diese Wesensmerkmale sind überlebensnotwendig für die Tiere, aber für die Kitzretter, Jäger und Landwirte ist es umso schwerer, die Kleinen zu finden.
Werden Kitze vor der Mahd gefunden, werden sie in Boxen gesichert und rausgetragen.
Bis die jeweiligen Flächen gemäht sind, bleiben sie darin.
Nach der Mahd werden die Kitze an einer sicheren Stelle freigelassen.
Die Ricke holt die kleinen anschließend wieder.
Die Zusammenführung zwischen Ricke und Kitz funktioniert reibungslos.
Viele Landwirte wollen natürlich den grausamen Mähtod verhindern und arbeiten eng mit den engagierten Helfern zusammen.
Das Absuchen der Wiesen zu Fuß ist eine mühselige und kaum zu bewältigende Arbeit, da die Flächen, die gemäht werden sollen, teilweise sehr groß sind.
Da ist es oft unmöglich, das Jungwild zu entdecken.
Bei schönem Wetter müssen verständlicherweise viele Landwirte ihre Wiesen mähen… Oft aber leider alle gleichzeitig.
Deswegen benötigen wir für ein effektiveres und schnelleres Auffinden der Kitze eine weitere Wärmebilddrohne!

Tierhilfe Weiding e.V.
Hohensteinstrasse 14
93495 Weiding-Walting
Tel.: 0172 – 85 76 154
Email: info@tierhilfe-weiding.de

Falls Sie Fragen zu dem Projekt haben, können Sie sich gerne an die Tierhilfe Weiding e.V. wenden.
Ihre Ansprechparter:
Catrin Röhricht: 0172 / 85 76 154
Alexandra Kilper: 0171 / 27 21 072

Wir erteilen Datenfreigabe an alle – mit Tierschutz befassten – Personen.” facebook erwünscht

BITTE UNBEDINGT TEILEN / WEITERLEITEN UND AUF HOMEPAGES

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Von: Sieglinde Schindler sieglinde.schindler@gmx.net
Date: Fr., 26. Juli 2019 um 11:34 Uhr
Subject: Rehkitzrettung

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.07.2019; 19:29 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Herrn Umweltminister Lies – Wolf grausam gequält und getötet

Bitte auch wenigstens einen kurzen, höflichen Protest an Umweltminister Lies senden. Danke!!

Gesendet: Sonntag, 28. Juli 2019 um 19:21 Uhr
Von: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
An: poststelle@mu.niedersachsen.de
Betreff: Herrn Umweltminister Lies – Wolf grausam gequält und getötet

Herrn Umweltminister Lies
Ministerbüro
30169 Hannover

Sehr geehrter Herr Minister Lies,

wir sind entsetzt über die furchtbaren Tierquälereien und schließen uns vollumfänglich dem nachfolgenden Schreiben von Frau Rautenberg an und bitten Sie eindringlich dafür Sorge zu tragen, dass die Straftäter mit der vollen Härte des Gesetzes zur Verantwortung gezogen werden.

Mit freundlichen Grüßen,

Martina & Shawn Patterson
53909 Zülpich

From: marry.rautenberg@t-online.de
Sent: Sunday, July 28, 2019 3:09 PM
To: poststelle@mu.niedersachsen.de
Subject: Fw: Wolf grausam gequält und getötet

Marianne Rautenberg

32791 Lage

Herrn Umweltminister Lies
Ministerbüro
30169 Hannover

Sehr geehrter Herr Minister Lies,

die Diskussionen um die “Schreckensherrschaft” des Wolfes reißen nicht ab, wobei allen Tierschutz- und Umweltverbänden klar ist, dass die Jagdlobby hier vordergründig mitverantwortlich ist. Es ist ein Fehler und unverantwortlich, den Wolf als blutrünstiges Raubtier darzustellen.
Dass es nun unterschiedliche Meinungen und Vorschläge zur “Problemlösung” gibt, wird wahrgenommen und kritisch verfolgt.

Was nun aber einer Wölfin in Niedersachsen widerfahren ist, kann so nicht hingenommen werden. Dem Tier wurden schlimmste Quälereien zugefügt, was so nicht im Raum stehen bleiben kann.

Um derartigen Umtrieben eine ganz klare Grenze aufzuzeigen, muss das Ministerium ( und nicht nur das ) hier hart durchgreifen.
Das Staatsziel Tierschutz wird in Deutschland ständig missachtet, Politik, Lobbyisten und leider auch die Juristen lassen keine Anstrengungen erkennen, hier eine Kehrtwende im Sinne des Tierschutzgesetzes zu vollziehen.

Sehr geehrter Herr Minister, bitte setzen Sie alle Hebel in Bewegung, um die Verantwortlichen für die Misshandlungen und das Töten der Wölfin zu sühnen.

Mit freundlichen Grüßen,

Marianne Rautenberg
1. Vorsitzende
“Unsere Hände für viele Pfoten e.V.”
www.ramses-und-co.org.
SPD-Kreistagsabgeordnete
Sprecherin BUND-OG Lage

From: animal public
Sent: Sunday, July 28, 2019 12:54 PM
To: marry.rautenberg@t-online.de
Subject: Wolf grausam gequält und getötet

animal public e.V. – Newsletter vom 28.07.2019

Newsletter 28.07.2019

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Übersandt von:

Martina Patterson (28.07.2019; 19:26 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 29.07.2019
twitter.com/fellbeisser


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