Tiere: Bewegende Momente
Brigitte Wedler
Zum Artikel „Spezialbehandlung für tierische Passagiere“ (TV vom 17. Juli) schreibt Brigitte Wedler:
Für manche Tiere, die dem Tierschutz zufallen, ist ein Flug wichtig. In vielen Ländern gibt es kein Tierschutzgesetz, und Tiere werden misshandelt, ausgesetzt, auf brutale Art und Weise getötet oder man lässt sie verhungern oder verdursten. Im Ursprungsland haben sie leider nur sehr selten Möglichkeiten, gerettet zu werden. …
Trierischer Volksfreund – 30.07.2019; 15:44 Uhr
www.volksfreund.de/meinung/les…
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VG Köln zu ausgesetzem Hund: Tierschutz oder Fundrecht?
acr/LTO-Redaktion
Für Fundsachen ist die Gemeinde zuständig, für den Tierschutz der Kreis. Das VG Köln hatte zu klären, wer denn nun die Kosten für die Unterbringung eines ausgesetzten Hundes tragen muss.
Ein Tierschutzverein hat keinen Anspruch auf Ersatz seiner Aufwendungen für die Unterbringung eines ausgesetzten Hundes gegen den Rhein-Sieg-Kreis als Tierschutzbehörde. Der ausgesetzte Hund sei ein Fundtier, weshalb nach einer nun veröffentlichten Entscheidung des Verwaltungsgerichts (VG) Köln ( www.lto.de/gerichte/aktuelle-u… ) vorrangig der Fundtiervertrag zwischen dem Tierschutzverein und der für Fundsachen zuständigen Gemeinde greift (Urt. v. 17.07.2019, Az. 21 K 12337/16). …
Legal Tribune Online – 30.07.2019
www.lto.de/recht/nachrichten/n…
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Begriffe aus dem Tierversuchslabor und ihre wahre Bedeutung (Video)
von PETA Deutschland e.V.
Quellen:
[1] Hollis, F. & Kabbaj, M. (2014): Social Defeat as an Animal Model for Depression. ILAR Journal, vol. 55, pp. 221-232.
Verstehen Sie die Bedeutung der folgenden Sätze?
„Unser Forschungspartner erhielt nach den Einheiten aus aversiven Reizen Enrichment. Es fiel auf, dass das Forschungstool thermische Verletzungen aufwies, was teilweise die Vokalisierungen und die Auswirkungen auf das Affiliationsverhalten des Probanden erklärt. Zwar war der Vorfall nicht gravierend genug, um Letalität zu verursachen, doch das Testsubjekt kann nach Abschluss der Einheiten aussortiert werden.“
Sie verstehen nur Bahnhof? Kein Wunder.
Dieses Beispiel stammt aus veröffentlichtem Material und beschreibt grausame und unnütze Experimente in Tierversuchslaboren ( www.peta.de/hintergrundwissen-… ).
Mit den Euphemismen sollen das Leid und die Qualen, welche die Tiere im Labor erleiden, verschleiert werden. Die Öffentlichkeit soll schließlich nicht wissen, wofür ihre Steuergelder ausgegeben werden.
Hier nun eine Beschreibung des gleichen Vorgangs – allerdings in einer Sprache, die die Wahrheit nicht verschleiert: …
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 30.07.2019
www.peta.de/begriffe-tierversu…
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PETA übt scharfe Kritik an „Schwanzprämie“ auf Nutrias und Bisams im Kreis Gütersloh: „Jagd ist grausam und unnötig“
Kontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de
Kreis Gütersloh / Stuttgart, 30. Juli 2019 – Ab dem 1. August soll im Kreis Gütersloh eine sogenannte Schwanzprämie auf die als „invasive Arten“ eingestuften Nutrias und Bisams ausgelobt werden. Konkret bedeutet dies: Wer eines der Tiere tötet und das Schwanzende als „Beleg“ vorzeigt, erhält zehn Euro. Zudem sollen auch Marder, Minke und Waschbären verstärkt gejagt werden. Sogar ehrenamtliche „Fänger“, also theoretisch auch Laien, dürfen die grausamen Totschlagfallen ( www.peta.de/totschlagfallen-pe… ) einsetzen. Die Jagd mit Lebendfallen, bei der die Tiere am Ende mit Kopfschuss getötet werden, bleibt Jägern vorbehalten. PETA übt scharfe Kritik an der archaischen „Schwanzprämie“ und verweist auf tierfreundlichere und nachhaltigere Methoden zur Populationskontrolle und zur Vergrämung. …
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 30.07.2019
www.peta.de/peta-uebt-scharfe-…
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20 Stunden ohne Wasser und Futter: Illegaler Tiertransport gestoppt – Polizei rettet Hundewelpen
t-online.de, vs
Verwendete Quellen:
• Mitteilung der Polizei Dortmund
• Pressemitteilung der Stadt Hagen
Die Polizei hat am Sonntag auf der A1 bei Hagen sieben Hundewelpen aus einem Transporter befreit. Die jungen Tiere waren 20 Stunden ohne Wasser und Futter unterwegs.
Am Sonntag hat eine aufmerksame Zeugin auf der Ladefläche eines Transporters mehrere Hundewelpen entdeckt. Die Tiere wurden ohne Wasser in einem verdreckten Gitterkäfig transportiert, einige Hunde hatten sich sogar schon aus dem Käfig befreit und liefen auf der offenen Ladefläche umher. …
www.t-online.de/nachrichten/id…
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Übersandt von:
Martina Patterson (30.07.2019; 12:17 Uhr
pattersonmatpatt@gmx.de
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Ratgeber zum Thema “Begegnung mit Wildtieren”
Sehr geehrter Herr Wöhl,
auf Ihrer Webseite www.fellbeisser.net/news/links listen Sie nützliche Informationen zum Thema Wildtierschutz.
Als Ergänzung hierzu möchte ich Ihnen den Ratgeber “Begegnungen mit Wildtieren” empfehlen. Dieser gibt u.a. Tipps zum richtigen Verhalten gegenüber verschiedenen Wildtieren und dem Umgang mit verletzten Tieren.
Den Ratgeber finden Sie hier: www.c-and-a.com/de/de/shop/beg…
Ich würde mich freuen, wenn Sie meine Empfehlung für die Besucher Ihrer Website an passender Stelle ergänzen würden und bin dankbar für eine kurze Rückmeldung.
Herzliche Grüße aus Jena,
Antonia Weber
Jenpix GmbH
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Hermann-Pistor-Str. 33a
07745 Jena
Tel.: +49 (0)3641 53 41 43
E-Mail: antonia.weber@jenpix-team.de
Web: www.jenpix.de
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Geschäftsführer: Benjamin Paschold und Gundel Woite
Handelsregister beim Amtsgericht Jena, HRB 505668
Umsatzsteuer-ID: DE272784843
Unsere Datenschutzerklärung finden Sie hier: www.jenpix.de/datenschutzerkla…
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Antonia Weber (30.07.2019; 12:03 Uhr)
antonia.weber@jenpix-team.de
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Katzenplage: Australien will zwei Millionen wilde Büsi töten!
Mit den europäischen Auswanderern kamen einst auch Tiere nach Australien – doch gerade Katzen haben den heimischen Arten den größten Schaden zugefügt. Bis 2020 sollen nun zwei Millionen von ihnen sterben.
Von den zahlreichen Tieren wie Schweinen, Pferden, Hasen oder Füchsen, die europäische Siedler auf ihren Schiffen im 18. Jahrhundert nach Australien mitbrachten, waren es just Katzen, die den heimischen Arten den größten Schaden zufügten.
Sie trugen nach Angaben des Umweltministeriums dazu bei, dass 27 Säugetierarten ausstarben und weitere 124 Spezies bedroht sind. Nach Ankunft der ersten Siedler 1788 gingen dem Kontinent 34 endemische Arten für immer verloren – das sei die höchste Rate weltweit, sagt Wissenschaftlerin Sarah Legge von der Australian National University in Canberra.
Australien kommt bei einer Fläche von fast 7,7 Millionen Quadratkilometern lediglich auf 25 Millionen Einwohner. Neben den verwilderten Katzen, deren Zahl auf 2 bis 6,3 Millionen geschätzt wird, gibt es etwa 3,9 Millionen Hauskatzen. …
www.blick.ch/news/ausland/haus…
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Von: Sylvia Laver mailto:sylvia.laver@sunrise.ch
Gesendet: Mittwoch, 24. Juli 2019 um 01:37 Uhr
Betreff: Diverses Tierschutz
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Übersandt von:
Animal Life Dora Hardegger (30.07.2019; 10:24 Uhr)
animal-life@animal-life.ch
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8.000 Euro Belohnung zur Ergreifung von zwei Wolfsmördern!
Brigitte Sommer hat gerade ein Update zur Petition „Der Wolf gehört zu Deutschland!!!” ( www.change.org/p/bundesministe… ) veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
Liebe Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde,
unser Verein Wolfsschutz-Deutschland e.V. hat eine Belohnung von insgesamt 4.000, die heute noch einmal von einem Wolfsfreund um 4.000 Euro aufgestockt worden sind, zur Ergreifung der Täter ausgesetzt, die bei Wittingen im niedersächsischen Landkreis Gifhorn eine Jungwölfin und bei Ratzdorf im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg einen Wolf erschossen haben. Diese Täter sind „jämmerliche Gestalten, die keine Achtung vor Lebewesen haben.“ In beiden Fällen erstattete unser Verein auch Anzeige gegen Unbekannt. …
www.change.org/p/bundesministe…
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Von: Brigitte Sommer über Change.org change@e.change.org
Datum: 29. Juli 2019 um 20:27:01 MESZ
Betreff: 8.000 Euro Belohnung zur Ergreifung von zwei Wolfsmördern!
Antwort an: Change.org reply.de-DE@reply.e.change.org
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Übersandt von:
Martina Patterson (30.07.2019; 09:59 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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5.000 Puten verbrennen qualvoll bei Feuer auf Bauernhof
RP ONLINE
Kirchardt – Es sind grausame Szenen, die sich in der Nacht zu Dienstag in Baden-Württemberg abgespielt haben. Bei einem Großfeuer sind 5.000 Puten verendet. Der komplette Stall auf einem Bauernhof ging in Flammen auf. …
www.msn.com/de-de/news/panoram…
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Gesendet: Dienstag, 30. Juli 2019 um 08:53 Uhr
Von: “Simone Forgé” s.forge@posteo.de
Betreff: zur Info: Nähe Heilbronn sind heute Nacht 5.000 Puten verbrannt
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Simone Forgé
simone.forge@menschfairtier.de
www.menschfairtier.de
www.menschfairtier.de/
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Übersandt von:
Martina Patterson (30.07.2019; 09:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Siehe auch:
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 30.07.2019
twitter.com/fellbeisser