Umstrittener Fleisch-Deal
(dpa)
Die EU kommt den USA entgegen.
Das sogenannte Rindfleisch-Abkommen der EU mit den USA hat geteilte Reaktionen hervorgerufen. Bauernpräsident Joachim Rukwied gehört zu den Skeptikern: „Ob Mercosur oder das Abkommen mit den USA – die EU macht zunehmend Zugeständnisse zu Lasten der europäischen Landwirte“, klagte er. Lob bekam die EU von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), der auf Twitter schrieb, das Abkommen sei „ein wichtiger pragmatischer Schritt weg von Handelskrieg“. Auch der Maschinenbauverband VDMA erklärte: „Mit dem Abschluss dieses Abkommens hat die EU erneut ihren guten Willen gezeigt, auch langjährige Handelsstreitigkeiten wie die über Rindfleischeinfuhren zu beenden.“ …
Frankfurter Rundschau – 04.08.2019; 13:53 Uhr
www.fr.de/wirtschaft/umstritte…
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Greenpeace-Protest gegen Soja-Import für Massentierhaltung
dpa
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat im Hafen von Brake an der Weser gegen den Import von Soja-Futter für die Massentierhaltung protestiert. Aktivisten malten am Sonntag den Schriftzug “Climate Crime” (Klimaverbrechen) auf den Rumpf eines aus Brasilien angekommenen Frachters mit Soja. Außerdem entrollten sie am Ladekran des Schiffes ein Banner mit der Aufschrift “Klima-Notstand. Soja-Futter zerstört Wälder”. Wie Greenpeace erklärte, verschärfe der Import von Soja-Futter für die Massentierhaltung die Klimaprobleme weiter, wenn für den Anbau wertvolle Ökosysteme verschwinden, die auch Kohlendioxid binden können. …
t-online.de – 04.08.2019; 11:30 Uhr
www.t-online.de/nachrichten/id…
Siehe auch:
Greenpeace-Protest gegen klimaschädliches Soja-Futter
www.sonnenseite.com/de/umwelt/…
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Kotelett aus dem Reagenzglas: „Fleisch aus Zellkulturen ist keine Science-Fiction“
von Marc Schäfer
Marcus Keitzer, Vorstand der Wiesenhof-Mutter PHW, spricht in der FR über Kotelett aus dem Reagenzglas und den großen Erfolg vegetarischer Lebensmittel.
Veggie-Produkte sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Das zeigte zuletzt der Hype um den kalifornischen Veggie-Burger-Hersteller Beyond Meat. Auch der deutsche Geflügelproduzent Wiesenhof hat das Potenzial dieser Produkte erkannt. Marcus Keitzer, bei der Wiesenhof-Mutter PHW Vorstand für „Alternative Proteinquellen“, spricht im Interview über die Ernährung der Zukunft, die neue Generation der „Flexitarier“ und Rührei aus Bohnen. …
Frankfurter Rundschau – 04.08.2019; 11:09 Uhr
www.fr.de/wirtschaft/lebensmit…
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Menschenorgane in Tieren züchten; „Ethisch ist dagegen nichts zu sagen“
Der Moraltheologe Matthias Beck hält es für ethisch vertretbar, Ersatzorgane für Menschen in Tieren heranwachsen zu lassen. Dabei dürfe den Tieren aber kein unnötiges Leid zugefügt werden, sagte er im Dlf. Zudem bezweifele er, dass die Organzüchtung überhaupt ohne Weiteres funktionieren werde.
Matthias Beck im Gespräch mit Michael Köhler
Japan erlaubt jetzt, dass zum Zwecke der Wissenschaft Mischwesen aus Mensch und Tier geboren werden – für die sogenannte Chimären-Forschung ein wichtiger Schritt und langfristig möglicherweise ein Schritt zum Heranzüchten von Ersatzorganen für Menschen.
Der Moraltheologe und Mediziner Matthias Beck findet das ethisch vertretbar, sagt er im Dlf. „Die Frage ist nur ganz naturwissenschaftlich, ob es auch funktioniert.“ Es sei sehr kompliziert, ein Organ heranwachsen zu lassen. „Man hat das im Labor versucht. Das geht ganz schlecht, weil das sehr komplex ist, so ein Organ. Ob das jetzt in einem Tierversuch gelingt, wage ich mal zu bezweifeln. Zumindest wird es sehr lange dauern.“
Tiere haben „einen niedrigeren ethischen Stand“ …
Deutschlandfunk – 04.08.2019
www.deutschlandfunk.de/mensche…
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VIER PFOTEN fordert: Keine Tierqual-Deals mit den USA // EU will mehr Rindfleisch aus den USA importieren
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 04.08.2019
Hamburg, 4. August 2019 – Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN kritisiert das am vergangenen Freitag von US-Präsident Donald Trump angekündigte Handelsabkommen zwischen den USA und der EU, demzufolge die EU Fleischproduzenten in den USA die Abnahme von jährlich zehntausenden Tonnen hormonfreien Rindfleisches garantiert, als einen Schritt in die völlig falsche Richtung. Denn es widerspricht nicht nur den Klimaschutzzielen und schwächt die europäischen Bauern, die EU unterstützt damit ein Tierqualprodukt, das die Würde von Tieren komplett missachtet. Denn Rinder werden in den USA meist in sogenannten Feedlots gemästet. Bei dieser Art von Mastbetrieb werden Rinder mittels hochkonzentriertem Kraftfutter innerhalb von drei bis vier Monaten auf ein Gewicht gemästet, für das die Tiere auf einer freien Weide etwa drei Jahre brauchen würden. Sie erhalten kein wiederkäuergerechtes Futter, sondern nur Maissilage und Kraftfutter, haben keinerlei Schutz vor Sonne oder Regen, und Eingriffe werden ohne Schmerzmittel und Narkotika durchgeführt.
VIER PFOTEN fordert die EU dazu auf, keine Deals zu Tierqualprodukten mit den USA oder anderen Ländern einzugehen, sondern stattdessen Tierschutzstandards für Importprodukte einzuführen. Außerdem sollte die EU die EU-Bauern finanziell fördern, die höhere Tierschutzstandards erfüllen. „Deals wie dieser zeigen einen völlig falschen Ansatz der Politik, Tiere wie Ware zu behandeln. Tierqual darf nicht gefördert werden, weder innerhalb der EU, noch bei Importprodukten”, sagt Dr. Martina Stephany, Leiterin der Abteilung Nutztiere und Ernährung bei VIER PFOTEN.
Nutztiere sind fühlende Wesen, die rechtlich geschützt und würdevoll behandelt werden sollen. Die industrielle Tierhaltung bedeutet nicht nur Qualen für die Tiere, sondern sie zerstört auch maßgeblich unseren Planeten. Auch die Haltungsformen in den konventionellen Mastbetrieben der EU haben Tierschutzprobleme, z.B. keinen Auslauf für die Tiere, Vollspaltenboden, kein wiederkäuergerechtes Futter sowie Eingriffe ohne Schmerzmittel und Narkotika. Daher fordert VIER PFOTEN von Politik und Industrie ein grundlegendes Umdenken, in dem das Tier und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen, die Tierproduktion reduziert wird und Alternativen zu Fleisch gefördert werden.
Schon bei den derzeitigen Verhandlungen zum Mercusor-Handelsabkommen ist in der Diskussion, billige Tierprodukte aus südamerikanischen Ländern in die EU zu importieren, die keinen Tierschutzgesetzen folgen. Dies hat bei europäischen Bauern für Empörung gesorgt.
Konsument*innen empfiehlt VIER PFOTEN das 3R Prinzip: Reduce, Refine, Replace. Reduzieren Sie tierische Lebensmittel, achten Sie beim Kauf tierischer Lebensmittel auf die Herkunft und Tierschutzsiegel wie Tierschutz-kontrolliert und ersetzen Sie Fleisch, Milch und Eier so oft wie möglich durch pflanzliche Produkte. Jeder Mensch kann durch sein Konsumverhalten mitbestimmen, wie Tiere in unserer Gesellschaft leben.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
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Lesen Sie bitte die vollständige Presseinformation online unter:
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Susanne von Pölnitz (04.08.2019; 09:10 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Weil jede Stimme zählt
VETO-Team – Newsletter vom 03.08.2019
Hallo Martina,
das letzte Mal sprachen wir über die Notwendigkeit von Spenden.
Was wir genauso dringend brauchen, ist deine moralische Unterstützung. Das Gefühl, dass wir immer mehr werden im Kampf für die Straßentiere und im Kampf gegen die Ungerechtigkeit der geschundenen Wesen.
Ja, es ist tatsächlich so. Wir werden immer mehr.
Gemeinsam können wir die Stimme erheben, damit sie im europäischen Parlament ankommt. Der Tierschutz in Europa muss endlich ernst genommen werden. Alles andere sind reine Lippenbekenntnisse unserer Politiker.
Petitionen sind eine Möglichkeit, das Wissen um die Not der Tiere in die Welt zu tragen. Dafür sammeln wir Unterschriften.
Je mehr Menschen unterschreiben und die Petitionen per E-Mail teilen oder auf unterschiedlichen Kanälen in die Welt bringen, desto bewusster setzen sich die Menschen mit dem Leid der Hunde und Katzen auseinander. Desto mehr werden wir wahrgenommen.
Unsere Petitionen:
Wir gegen Hundetötungen: Tötungsstationen sollen geschlossen und abgeschafft werden. Auch darf kein Straßentier mehr für internationale Sportereignisse leiden und getötet werden.
Kastrieren rettet Leben: Durch unkastrierte Freigänger-Katzen kommt es oft zu ungewolltem Nachwuchs, der auf der Straße kaum eine Chance hat. Wir fordern die Kastrationspflicht für Katzen in Deutschland.
Eine Stimme für Galgos: Auf über 50.000 Galgos wartet in Spanien am Ende der Jagdsaison ein grausames Schicksal. Mit unserer Petition fordern wir ein einheitliches Tierschutzgesetz in ganz Europa zum Wohl und Schutz der spanischen Windhunde.
Hier gelangst du direkt zu unseren Petitionen. Unterzeichne jetzt, weil jede Stimme zählt!:
Die gesammelten Unterschriften reichen wir beim Europäischen Parlament ein.
Die Tiere haben keine Lobby und können sich nicht selbst vertreten. Deshalb tritt VETO an ihre Stelle und sammelt Unterschriften. Damit unser Ansinnen überhaupt Gehör findet, zählt jede Stimme.
Wir halten dich auf dem Laufenden.
Dein
VETO-Team
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ÜBER VETO:
PETITIONEN:
SPENDEN:
VETO Vereinigung europäischer Tierschutzorganisationen gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt), Lessingstr. 7, 47799 Krefeld, Germany • Amtsgericht Krefeld, HRB 16022 • Gschf.: Hanna Czenczak
Copyright © 2019 • All rights reserved
E-Mail: info@veto-tierschutz.de • Web: www.veto-tierschutz.de
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Gesendet: Samstag, 03. August 2019 um 11:05 Uhr
Von: “VETO-Team” info@veto-tierschutz.de
An: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Weil jede Stimme zählt
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Übersandt von:
Martina Patterson (04.08.2019; 01:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Neues Gesicht – alte Mission! – Kartoffelsalat vegan – leckeres Eis für unsere Schweine
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 04.08.2019
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
wie Sie es vielleicht bereits in den sozialen Medien mitbekommen haben, haben wir einen neuen Look, also ein neues Gesicht.
Wir haben unser Logo überarbeitet und sind stolz uns nun mit diesem neuen Auftritt präsentieren zu dürfen. An unserer Arbeit und unserer Mission ändert sich natürlich nichts. Wir sind motivierter denn je und kämpfen jeden Tag gegen die Ausbeutung der Tiere im Bereich der Nutztierindustrie.
Wir bekämpfen die industrielle Massentierhaltung und Pelztierzucht, weil diese das größte Tierleid in der Welt verantworten. Durch unsere Kampagnen und Undercover-Recherchen decken wir persönlich die Missstände in der Tierhaltung auf und informieren die Menschen darüber. Solange Tiere für Produkte wie Fleisch, Milch, Eier und Pelz ausgebeutet und gequält werden, fordern wir eine radikale Veränderung und streben einen Wandel hin zu einer Gesellschaft an, in der Respekt und Achtsamkeit gegenüber Tieren eine wichtige Basis sind.
Derzeit arbeiten wir auch daran, unsere Website zu erneuern und freuen uns, wenn wir Ihnen diese in ein paar Wochen vorstellen können und somit noch mehr Menschen mit unseren Undercover-Recherchen und Inhalten erreichen können.
Wir kämpfen für eine Welt, in der alle Lebewesen und ihre natürlichen Lebensräume respektiert werden. Sie auch? Dann unterstützen Sie uns bitte jetzt mit einer monatlichen Förderschaft, denn nur mit Ihrer Hilfe und Ihrem Rückhalt können wir Tierquälerei aufdecken und versuchen, Tierrechte in der Gesellschaft zu etablieren!
Jetzt Tierrechtsarbeit fördern!:
www.tierschutzbuero.de/foerder…
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (04.08.2019; 01:14 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Wir beenden das Käfigzeitalter – mit Ihrer Unterschrift!
VGT – VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – Newsletter vom 01.08.2019
Wir benötigen nur noch 12.400 Unterschriften für ein Ende des Käfigzeitalters! Der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN hat sich mit über 170 Organisationen aus ganz Europa zusammengeschlossen, um Käfighaltungen in der EU zu beenden. Mit der Europäischen Bürgerinitiative (EBI) End The Cage Age sollen Käfige aus der aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung verbannt werden.
Um das ambitionierte Ziel von 1,3 Millionen Unterschriften bis September zu erreichen, soll Österreich 30.000 Unterzeichnungen beitragen. Im Moment haben allerdings erst 17.600 Österreicher_innen die EBI unterstützt. Damit stehen wir im Vergleich zu den anderen Beteiligten nur an 16. Stelle und damit weit hinter viel kleineren Ländern wie den Niederlanden oder Dänemark, welche das Ranking anführen. Leider ist auch ungewiss, wie viele der bereits gesammelten Unterschriften von den Behörden als gültig anerkannt werden. Deshalb ist es gerade jetzt besonders wichtig ist, dass noch viele Menschen die Forderungen unterstützen, damit die bereits geleistete Arbeit nicht vergebens war. Einige der Inhalte, wie etwa ein Käfigverbot bei Legehühnern, Fleischkaninchen oder Kastenstände für Muttersäue, gehören in Österreich ohnehin bereits der Vergangenheit an und würden für die heimische Landwirtschaft keine Änderungen bedeuten.
Eine EBI ist ein Instrument der politischen Teilhabe für EU-Bürger_innen, die sich direkt an die EU-Kommission richtet. Zur Verifizierung der Unterschriften wird daher eine Pass- oder Personalausweis-Nummer abgefragt. Wenn genügend Menschen die EBI unterzeichnen, müssen die Forderungen unter Anwesenheit der EU-Kommission im EU-Parlament angehört werden! Im Idealfall kommt es dann zu einer Gesetzesänderung auf EU-Ebene.
Für Sie ist es nur eine Unterschrift, für hunderte Millionen Tiere in Europa ist es ihr ganzes Leben. Käfighaltung ist ein Albtraum. Wir können ihn beenden!
Bitte unterzeichnen Sie noch heute:
vgt.at/actionalert/endthecagea…
Ihr
Harald Balluch
Geschäftsführer VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
vgt.at/newsletter/aufrufe/2019…
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Gesendet: Donnerstag, 01. August 2019 um 07:26 Uhr
Von: “Verein Gegen Tierfabriken” tierschutz@vgt.at
Betreff: Wir beenden das Käfigzeitalter – mit Ihrer Unterschrift!
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Übersandt von:
Martina Patterson (03.08.2019; 23:49 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Von wegen süß – Schokolade zerstört den Lebensraum der Gorillas
Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 03.08.2019
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
wer genießt gern Schokolade, für die Wald zerstört wurde, in dem Gorillas leben? In Nigeria geschieht genau das: Kakao-Farmen dringen in die letzten Rückzugsräume der bedrohten Primaten im Bundesstaat Cross River ein.
Um Nigerias Wälder steht es schlimm: 96 Prozent wurden bereits gerodet. Hauptursachen sind illegaler Holzeinschlag, Palmöl-Plantagen und die Produktion von Holzkohle. Zunehmend sind Kakao-Pflanzungen schuld, die in geschützten Wäldern angelegt werden.
Befeuert wird der Raubbau durch die Lust von Schokolade-Liebhabern in Europa.
Die Schokoladenkonzerne kaufen ohne Rücksicht, was sie kriegen können. Für Kunden in Europa ist es nahezu unmöglich zu erfahren, woher ihre Lieblingsschokolade stammt. Zwar kämpfen Umweltschützer in Brüssel dafür, dass die EU den Markt reguliert. Doch darauf können die Gorillas nicht warten.
Der Governeur des Cross Rivers State Ben Ayade hat es in der Hand, den Lebensraum der Gorillas zu schützen.
Der Wald der Gorillas darf nicht für Süßigkeiten sterben.
ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…
Freundliche Grüße und herzlichen Dank,
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…
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Rettet den Regenwald e.V. (03.08.2019; 21:23 Uhr)
action@regenwald.org
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Klöckner fordert EU-Eierkennzeichnung auch für verarbeitete Lebensmittel
AgE
Berlin – Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner drängt auf eine EU-weite Kennzeichnung der Haltungsform der Legehennen auch bei eihaltigen Lebensmitteln.
In einem Schreiben an den für lebensmittelrechtliche Fragen zuständigen EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis weist die Ministerin darauf hin, dass immer mehr Verbraucher ihre Kaufentscheidung auch bei verarbeiteten Lebensmitteln mit Ei als Zutat in Kenntnis der Haltungsform treffen wollten. Sie forderten diese Transparenz beispielsweise für gefärbte Ostereier, eihaltige Backwaren und Nudeln ebenso ein. Einige Lebensmittelunternehmen würden bereits freiwillig auf die Haltungsbedingungen der Legehennen hinweisen. …
Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 03.08.2019; 17:05 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…
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Siehe auch:
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 04.08.2019
twitter.com/fellbeisser