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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (03.08.2019)

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Gestoppter Hühnertransport A5 – Bitte um Berichterstattung

Rettet das Huhn e.V. – Pressemitteilung vom 03.08.2019

Gestern – am 2. August 2019 – starben die restlichen circa 4.200 Hühner, die den grausamen, illegal durchgeführten Schlachttiertransport am 23.7.2019 bei sengender Hitze auf den Autobahnen durch Frankreich und Deutschland überlebt hatten.
Vorgestern Abend wurden diese Tiere auf Anordnung deutscher Behörden erneut verladen und gestern Nacht auf einen weiteren langen Transportweg in einen polnischen Schlachthof geschickt, in dem sie gestern, zu uns unbekannter Zeit, getötet wurden. Unseren Beobachtungen zufolge wurde auch bei diesem zweiten Transport gegen gesetzliche Vorgaben verstoßen und den Tieren wurde ein zweites Mal vermeidbares Leid und Unrecht zugefügt!

Eine Rettung der Tiere wäre möglich gewesen! Diesen Tieren, die bereits einmal durch die Hölle gehen mussten, hätte ein lebenswertes Zuhause gegeben und Gnade gewährt werden können!
Den verantwortlichen Behörden und dem Eigentümer lag unser ausführliches Übernahme- und Lebensrettungsangebot vor und wir haben fast eine Woche lang um das Leben dieser Tiere gekämpft.

Der Abtransport zum Schlachthof der überlebenden Tiere sollte überraschend und ungesehen von der Öffentlichkeit geschehen, die verstörenden Bilder der 500 verdursteten und einen grausamen Hitzetod gestorbenen Tiere sollten von der empörten Öffentlichkeit schnell vergessen werden, die überlebenden Tiere sollten möglichst sang- und klanglos von der Bildfläche verschwinden – was auch fast gelungen wäre. Wir wurden ebenso überrascht, aber wir waren vor Ort! Wir haben die Ausstallung beobachtet, den Transport begleitet und konnten VIER der 4.200 Tiere retten!

Vier von ihnen leben – sie hatten heute zum ersten Mal in ihrem Leben Gras unter den geschundenen Füßen, haben vorsichtig in der Erde gepickt, neugierig ihr neuen Zuhause erkundet und zum ersten Mal in ihrem Leben den Himmel gesehen. Wir werden ihnen nun, nach dem Grauen, das sie in ihrem bisherigen Leben erfahren mussten, den Himmel auf Erden bereiten und ihnen alles geben, was sie für ein erfülltes, glückliches Hühnerleben brauchen.
Eine Wiedergutmachung kann es nicht geben.

Unsere Trauer um ihre 4.200 Tiergeschwister ist unendlich – ebenso unsere Wut auf die Geflügellobby, die Behörden und das deutsche Rechtssystem, die gnadenlos und unnötig ihren Tod in Auftrag gegeben haben.

Steht auf für die Tiere! Unterstützt ihre Qual und ihre Rechtlosigkeit nicht mehr durch den Konsum von Fleisch, Eiern und Milch! Kein Genuss, keine liebgewonnene Essgewohnheit und keine Bequemlichkeit kann dieses Leid und dieses Unrecht rechtfertigen!

Wir bitten ausdrücklich um Verteilung und Veröffentlichung unserer folgenden Presseerklärung über die Ereignisse der letzten Tage und wünschen uns, dass der Fall dieser unnötig gequälten und unnötig getöteten Tiere nicht sang- und klanglos aus der öffentlichen Aufmerksamkeit verschwindet:

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
3n709.r.a.d.sendibm1.com/mk/mr…

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Rettet das Huhn e.V. (03.08.2019; 13:42 Uhr)
info@rettetdashuhn.de

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Sonnenseite Newsletter vom 03.08.2019

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

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Ihr Sonnenseite Newsletter (03.08.2019; 12:04 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Die Schnitzel-Industrie – Das Geschäft mit Deutschlands Schweinen (Video)

Die Deutschen verzehren rund 60 Kilogramm Fleisch pro Kopf, davon ist mehr als die Hälfte Schweinefleisch. Hierfür werden jährlich 60 Millionen Schweine geschlachtet und fast sechs Millionen Tonnen Schweinefleisch produziert. …

www.zdf.de/dokumentation/zdfin…

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Gesendet: Samstag, 03. August 2019 um 08:15 Uhr
Von: “Simone Forgé” s.forge@posteo.de
Betreff: zur Info: ZDF INFO Die Schnitzel Industrie

——– Originalnachricht ——–
Betreff: ZDF INFO Die Schnitzel Industrie
Datum: 02.08.2019 um 19:00 Uhr
Von: antje.duell@web.de
An: Simone Forgé s.forge@posteo.de

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Übersandt von:

Martina Patterson (03.08.2019; 11:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tierversuche sind zu großen Teilen nutzlos

Leserbrief von Petra Gerner
zum Artikel „Nur wenig Geld gegen Tierversuche“ vom 26. Juni

Laut Bundesstatistik leiden und sterben rund drei Millionen Tiere jährlich in Tierversuchen unter entsetzlichen Umständen. Die Dunkelziffer liegt jedoch eher bei unfassbaren 7,7 Millionen Tieren, da Wirbeltiere und Kopffüßler sowie Tiere, die schon bei Zucht, Haltung und Transport sterben oder als sogenannter „Überschuss“ getötet werden, unberücksichtigt bleiben.

Wie auch in der Massentierhaltung wird Leben hier für rein menschliche Zwecke völlig achtungslos „produziert“ und „verbraucht“. Wenn wir bedenken, dass genau diese Haltung dafür verantwortlich ist, dass wir die Schöpfung und damit letztendlich uns selbst zerstören, wird deutlich, dass wir mit Lebewesen auf keinen Fall so umgehen dürfen.

Das besonders Erschütternde daran: Tierversuche sind größtenteils auch noch völlig nutzlos. Sage und schreibe 95 Prozent der potenziellen Arzneimittel, die im Tierversuch scheinbar wirksam und sicher waren, kommen nicht durch die klinische Prüfung, entweder wegen mangelnder Wirkung oder wegen schädlicher bis tödlicher Nebenwirkungen. Von den restlichen fünf Prozent muss später immer noch rund ein Drittel mit teils dramatischen Warnhinweisen versehen oder zurückgezogen werden. …

Mannheimer Morgen – 03.08.2019
www.morgenweb.de/mannheimer-mo…

Siehe auch:

Ärger um Tierversuche an RWTH Aachen
www.aerzteblatt.de/nachrichten…

Zahl der Tierversuche im vergangenen Jahr angestiegen
www.sueddeutsche.de/leben/tier…

Weniger Tierversuche genehmigt
www.sueddeutsche.de/leben/tier…

Zahl der Tierversuche um knapp 30.000 angestiegen
www.hessenschau.de/panorama/za…

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Tierschützer fordert: Töten Sie keine Stechmücken!

Von pach/RND

Sie summen, sie stechen, sie nerven: Trotzdem fordert ein radikaler Tierschützer, Stechmücken nicht zu töten. Seine Argumente klingen gar nicht so unschlüssig.

Hannover – Mit einem ungewöhnlichen Vorschlag hat der radikale Tierschützer Aymeric Caron den Zorn vieler stechmückengeplagter Franzosen auf sich gezogen. In einem Internetvideo fordert der radikale Tierschützer nämlich, keine Stechmücken zu töten – Stiche könne man vielmehr als „Blutspenden“ sehen.

Caron ist TV-Journalist und zählt sich selbst zu den Antispeziezisten. Das sind Tierschützer, die mit sehr radikalen Ideen versuchen, die Ausbeutung von Tieren zu verhindern. …

Dresdner Neueste Nachrichten – 03.08.2019; 08:46 Uhr
www.dnn.de/Nachrichten/Wissen/…

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Jagen statt kaufen – Karlsruher Jäger: „Wenn ich Fleisch essen will, muss ich auch die Verantwortung tragen“

Christina Fischer

Das erste Tier, das Sven Leupold erlegte, war ein Reh. Das ist erst ein knappes Jahr her. „Beim ersten Tier war ich ganz allein“, sagt er. „Da musst du allein die Entscheidung treffen, ob du den Finger krumm machst oder nicht.“ Er ist Jäger geworden, weil er gerne Fleisch isst. Und das wollte er nicht mehr aus der Massentierhaltung „für 1,50 Euro im Discounter kaufen“. Also erlegt er die Tiere selbst.

„Ich hatte keine Lust mehr auf diese Doppelmoral“, erklärt der Karlsruher. „Sich einerseits über Massentierhaltung beschweren, aber dann das Steak im Supermarkt kaufen. Das wollte ich einfach nicht mehr.“ Auch beim Metzger des Vertrauens könne man sich eigentlich nicht hundertprozentig sicher sein, wo das Fleisch wirklich herkommt, findet Leupold. …

BNN – Badische Neueste Nachrichten – 03.08.2019

Karlsruher Jäger: „Wenn ich Fleisch essen will, muss ich auch die Verantwortung tragen“

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Tierschützer protestierten vor Zirkus (Video)

Von David Santl

Aktivisten fordern Freiheit für Wildtiere. Hintergrund ist das Gastspiel des umstrittenen Circus Afrika in Regensburg.

Regensburg – Seit Donnerstag gastiert in Regensburg der umstrittene Circus Afrika. Unter anderem die Haltung der drei Elefanten (die MZ berichtete) ist Tierschützern aber ein Dorn im Auge ( www.mittelbayerische.de/region… ). Das zeigte sich auch am Freitagnachmittag. Knapp 40 Tierschützer standen vor dem Zirkus und protestierten lautstark und mit bunten, aussagekräftigen Plakaten gegen die Haltung von Wildtieren im Zirkus. …

Mittelbayerische – 02.08.2019; 18:24 Uhr
www.mittelbayerische.de/region…

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Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 03.08.2019
twitter.com/fellbeisser


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