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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (27.08.2019)

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Amazonas-Waldbrände im News-Ticker: Bolsonaro will nun doch G7-Millionenhilfe annehmen – stellt aber Bedingungen

… Auch Starköchin und österreichische Grünen-Politikerin Sarah Wiener findet bei “Bild” ( www.bild.de/politik/inland/pol… ) harte Worte für die Brände im Amazonas. Sie sagt: “Wer Fleisch aus der industriellen Massentierhaltung kauft, macht sich leider mitschuldig an dem Inferno.”

Denn die Wälder im Amazonas würden vor allem deshalb brandgerodet, um Platz für Soja-Plantagen und riesige Rinderfarmen zu schaffen. Sie schließt: “Zerstört wird der Wald, dann die Böden, am Ende unser globales Klima.” …

FOCUS Online – 27.08.2019; 18:27 Uhr
www.focus.de/wissen/klima/wald…

Siehe auch:

Amazonas-Brände: Sarah Wiener: Wer Fleisch aus Massentierhaltung kauft, macht sich mitschuldig
www.derstandard.de/story/20001…

Der Regenwald brennt, weil immer mehr Menschen Fleisch essen wollen
www.vice.com/de/article/bjwzk4…

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PETA sendet Plüschwölfe und über 50.000 Unterschriften an Bundesumweltministerin Schulze und Mitglieder des Umweltausschusses: Strenger Schutz von Wölfen muss aufrechterhalten werden

Kontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de

Berlin / Stuttgart, 27. August 2019 – Schutzstatus nicht antasten: Die Bundesregierung will Wolfstötungen erleichtern. Wölfe eines Rudels sollen bei Vorfällen mit landwirtschaftlich genutzten Tieren künftig einfacher getötet werden dürfen. Selbst wenn unklar ist, ob ein bestimmtes Rudel überhaupt beteiligt war, sollen Wölfe in einer Region so lange abgeschossen werden, bis es keine Risse mehr gibt. PETA appelliert nun an Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) und die 20 Mitglieder der CDU und SPD im Umweltausschuss des Bundestags, den Kabinettsantrag nicht zu genehmigen. Um die Politiker zu überzeugen, sendete die Tierrechtsorganisation ihnen je einen Plüschwolf und der Ministerin zudem eine Petition mit über 50.000 Unterschriften. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 27.08.2019
www.peta.de/peta-sendet-pluesc…

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VGT protestiert vor 3 Schweinefabriken mit Vollspaltenboden im Bezirk Leibnitz, Steiermark

Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

Draußen eine tiefgrüne Landschaft, in den Betrieben trostlose Wände, kein Stroh, Betonboden mit Spalten: VGT fordert Verbot von Vollspalten und verpflichtende Stroheinstreu für Schweine.

Wien (OTS) – Gut 60 % der Schweine Österreichs müssen auf Vollspaltenböden leben, gut 90 % müssen ohne Stroh auskommen. Im Bezirk Leibnitz mit 150.000 Schweinen leben 66 % auf Vollspalten und nur 2,5 % mit Stroh. Der VGT hat heute zusammen mit einem 5m-Schweinemodell vor 3 solcher Schweinefabriken mit Betonböden, die von Spalten durchzogen sind, protestiert. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 27.08.2019; 13:06 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Siehe auch:

Einladung: Pressekonferenz zu repräsentativer Umfrage Vollspaltenboden Schweinehaltung
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Am Ziel vorbei: Tierschützer könnten ihre Zeit sinnvoller nutzen

von Nathalie Göbel

Ein Tierarzt wird Opfer eines Internetmobs, weil er auf amtstierärztlichen Beschluss einen querschnittsgelähmten und dadurch schwerst pflegebedürftigen Hund einschläferte. Die selbst ernannten Tierschützer könnten ihre Zeit sinnvoller nutzen, anstatt eine Kampagne loszutreten, meint SÜDKURIER-Redakteurin Nathalie Göbel. …

SÜDKURIER Online – 27.08.2019
www.suedkurier.de/region/schwa…

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Ersatzverfahren des Jahres: Neue Teststrategie statt Tierleid

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 27.08.2019

In seiner Serie “Ersatzverfahren des Jahres” konzentriert sich der Bundesverband Menschen für Tierrechte diesmal auf ein neues Verfahren, mit dem man Schädigungen der Nervenzellentwicklung des Kindes im Mutterleib feststellen kann. Studien zeigen, dass die Fälle von Verhaltensstörungen, die durch schädliche Substanzen ausgelöst werden, zunehmen. Hinzu kommt, dass in Tests auf Entwicklungsneurotoxikologie (ENT) unzählige Tiere ihr Leben lassen. Beim “Ersatzverfahren des Jahres” geht es um eine Lösung für beide Probleme: die leidvollen Tierversuche zu beenden und neue Verfahren für sichere Vorhersagen zu finden.

Wissenschaftler warnen, dass Autismus, Lernbehinderungen oder Aufmerksamkeitsdefizitstörungen bei Kindern zunehmen. Um schädliche Substanzen rechtzeitig ausfindig zu machen, schreibt der Gesetzgeber noch immer Tierversuche vor. Jährlich fallen in Deutschland ungefähr ein Viertel aller „Versuchstiere“ solch gesetzlich vorgeschriebenen Versuchen zum Opfer. Laut Bundesstatistik waren das 2017 insgesamt 556.946 Tiere, der Großteil davon Mäuse und Ratten. Knapp die Hälfte davon starb für Giftigkeits- und Sicherheitsprüfungen.

1.000 Tiere pro Prüfsubstanz
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gibt in der Richtlinie 426 vor, wie die nervenschädigende Wirkung von Substanzen gemessen werden muss. Da die potenziell schädlichen Stoffe an Rattenweibchen und ihren Welpen getestet werden, müssen dafür derzeit etwa 1.000 Tiere pro Prüfsubstanz gezüchtet und getötet werden. Abgesehen vom Leid der Tiere kritisieren Wissenschaftler die Tests auf Entwicklungsneurotoxikologie (ENT) wegen ihrer mangelhaften Übertragbarkeit, der langen Laufzeit und den hohen Kosten (1).

Unsicher und grausam: Tests am Tier
“Die meisten entwicklungsneurotoxischen Phänomene können am Tier gar nicht gemessen werden. Zudem sind die Versuche für die Pharmabranche enorm kosten- und zeitintensiv. Umso dringlicher ist der Bedarf an neuen leistungsfähigen Verfahren”, so Dr. Christiane Hohensee, wissenschaftliche Referentin beim Bundesverband und Leiterin von InVitro+Jobs, dem Portal für die tierversuchsfreie Forschung.

In der Entwicklung: Neue tierfreie Teststrategie
Um Gefahren auf die Hirnentwicklung sicher feststellen zu können, arbeitet die European Food Safety Authority (EFSA) derzeit gemeinsam mit Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen an einer kosteneffizienten Strategie auf Basis einer zuverlässigen in-vitro-Testbatterie (2). Das Verfahren ist schon weit fortgeschritten: Derzeit sind bereits 17 in-vitro-Methoden bei der europäischen Validierungsbehörde EURL ECVAM im Beurteilungsprozess (3).

Tierfreie Forschung ausbauen
“Es ist großartig, dass die neue Teststrategie endlich validiert wird. Doch es gibt ein Problem: Das Anerkennungsverfahren dauert zwischen sechs und 15 Jahre! Das muss schneller gehen. Außerdem muss die tierversuchsfreie Forschung massiv ausgebaut werden, insbesondere durch die Erhöhung der Forschungsgelder innerhalb Deutschlands und der EU. Es ist im Interesse aller, dass diese neue Teststrategie so schnell wie möglich angewendet wird”, mahnt Hohensee.

Online-Version dieser Pressemitteilung:

27. August 2019: Ersatzverfahren des Jahres: Neue Teststrategie statt Tierleid

Hier können Sie die ausführliche Broschüre zum Ersatzverfahren des Jahres als PDF herunterladen:
www.tierrechte.de/wp-content/u…

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Pressestelle Menschen für Tierrechte (27.08.2019; 11:41 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Jagd und Tierschutz: Ein Leben unter Wölfen

Eine Reportage von Sascha Lübbe

Der Wolf ist in Brandenburg und Sachsen Wahlkampfthema. Es geht um einen Konflikt zwischen Stadt und Land, zwischen “denen da oben” und den Menschen in der Provinz. …

Der BUND hat an diesem Samstag zu einer Wolfsexkursion in die Slamener Heide, südliches Brandenburg, geladen. Pfeiffer, 52, ehrenamtlicher Wolfsbeauftragter aus Spremberg, ist ihr Guide: ein sportlicher Mann in rustikaler Outdoor-Kleidung mit der gesunden Gesichtsfarbe eines Menschen, der viel im Freien ist.

Sieben Stunden führt er die Gruppe durch den Forst. Referiert im Plauderton über das Jagdverhalten der Wölfe, ihre Nahrungssuche, über Parallelen zum Hund, und immer wieder über ihre Bedeutung für das Ökosystem Wald. …

ZEIT ONLINE – 27.08.2019; 10:42 Uhr
www.zeit.de/politik/deutschlan…

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Das große Summen // VIER PFOTEN gibt Tipps für den Schutz von Wildbienen

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 27.08.2019

Hamburg, 27. August 2019 – In Deutschland gibt es mehr als 550 verschiedene Wildbienenarten, deren Bestände in den letzten Jahrzehnten alarmierend zurückgegangen sind. „Diese Entwicklung ist nicht nur für die Wildbienen, sondern auch für uns Menschen dramatisch, denn unsere Lebensqualität steht in engem Zusammenhang mit der Bestäubungsleistung von Insekten“, sagt Eva Lindenschmidt, Diplom-Biologin und Wildtierexpertin bei TIERART, einem Tier- und Artenschutzzentrum von VIER PFOTEN und gibt Tipps für den Schutz von Wildbienen.

Mehr als 80 Prozent unserer Hauptnahrungspflanzen hängen von der Bestäubung durch Wildbienen und andere Insekten ab. Sie leisten somit einen unverzichtbaren Beitrag zur Sicherung unserer Nahrungsgrundlage. Doch Pestizide und Monokulturen zerstören die Nistmöglichkeiten, vermindern das Nahrungsangebot und tragen so zur Dezimierung der Bienenbestände bei.

Entscheidend ist: Viele Wildbienenarten sind auf Nektar und Pollen bestimmter Pflanzenfamilien oder sogar einzelner Arten angewiesen. Das bedeutet, dass sie in Gebieten, in denen diese Pflanzen fehlen, nicht überleben können – auch dann nicht, wenn es ansonsten ein reichhaltiges Blütenangebot gibt. Ein kleines Zeichen für den Schutz der Artenvielfalt kann jedoch jeder mit einfachen Maßnahmen setzen.

Bienenfreundlich pflanzen
Heimische Blütenpflanzen und Sträucher statt exotischer Gewächse – Eberesche, Holunder, Sanddorn und Kamille sind nur einige Beispiele für Pflanzen, die unseren heimischen Wildbienen als Nahrungsquelle dienen können. „Eine Liste bienenfreundlicher Pflanzen sowie saisonale Blühkalender findet man im Internet und im Handel werden hochwertige Wildblumenmischungen für Bienen angeboten. Warum also nicht einen kleinen Teil von Garten oder Balkon in eine bunte Bienenwiese umgestalten?“, so die Diplom-Biologin.

Auf chemische Düngung verzichten
Neben dem Nahrungs- ist auch das Nistplatzangebot von großer Bedeutung. „Dabei ist zu beachten, dass der Aktionsradius der meisten Wildbienen zwischen 70 und 300 Meter beträgt und Nahrungsquelle sowie Nistplatz in diesem Radius vorhanden sein sollten. Etwa drei Viertel der Wildbienenarten in Deutschland legen Erdnester in trockenen sonnigen Bereichen an und sind somit auf einen gesunden, naturbelassenen Boden angewiesen. Auf chemische Düngung sollte unbedingt verzichtet werden und nach Möglichkeit sollte der eine oder andere Bereich im Garten weniger häufig oder gar nicht gemäht werden“, rät Eva Lindenschmidt.

Nistplätze schaffen
Stein- oder Totholzhaufen, Trockenmauern oder Pflanzen mit markhaltigen Stängeln dienen solchen Bienen als Nistmöglichkeit, die überirdische Nester bauen. „Wer handwerklich etwas geschickt und kreativ ist, kann ein eigenes Bienen- oder Insektenhotel für den Garten gestalten. Hohlblocksteine, Pflanzenhalme oder mit Bohrlöchern versehene Holzteile sind einige Beispiele geeigneter Komponenten. Auch hier findet man Anregungen im Internet“, so Eva Lindenschmidt, Diplom-Biologin und Wildtierexpertin bei TIERART, einem Tier- und Artenschutzzentrum von VIER PFOTEN.

Weitere Wildtierratgeber finden Sie unter:
www.vier-pfoten.de/unseregesch…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Das große Summen // VIER PFOTEN gibt Tipps für den Schutz von Wildbienen

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Susanne von Pölnitz (27.08.2019; 09:34 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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‚Schutzgebühr‘ für Heimtiere: Wichtiger Tierschutz oder unnötige Geldmacherei?

Von Robin Patzwaldt

Man begegnet ihnen in den Sozialen Netzwerken immer wieder. Vermittlungsgesuche für Haustiere werden gerne geteilt und verbreitet. Viel zu viele Tiere ohne Familienanschluss warten aktuell auf eine Vermittlung. Gerade tierliebe Zeitgenossen fühlen sich von diesen traurigen Schicksalen schnell berührt, wollen helfen, auch wenn sie selber aktuell gar kein neues Haustier suchen. Teilen kann man diese Hilfegesuche ja zumindest, denken sie sich. Und durch das Teilen dieser Aufrufe erzielen entsprechende Meldungen große Reichweiten. Kaum ein Tag an dem mir keines in die Timeline gespült wird. …

Klickt man dann einmal auf das ‚Kleingedruckte‘ in diesen Vermittlungsgesuchen, dann ist man häufig erschrocken über die Voraussetzungen, die da offenkundig zu erfüllen sind. Nicht nur, dass die interessierte Person/Familie sich offenbar immer häufiger einem regelrechten TÜV zu unterziehen hat, ob sie auch ‚würdig‘ ist, das zu vermittelnde Haustier bei sich aufzunehmen, auch die ‚Schutzgebühr‘, die dabei fällig werden soll, wirkt häufig völlig überzogen. …

Ruhrbarone – 27.08.2019
www.ruhrbarone.de/schutzgebueh…

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Tierversuche: Hündin Laika – 7 Fakten über das erste Lebewesen im Weltall

1957 schickte die Sowjetunion das erste Lebewesen in die Umlaufbahn der Erde – die Mischlingshündin Laika. Hier sind 7 traurige Fakten über diesen Tierversuch im Namen der Raumfahrt. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 27.08.2019
www.peta.de/huendin-laika

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Hunde aus dem Ausland – Tierschutz oder Geldmacherei? (Video)

Von Judith Zacher, Beate Mangold

“Hunde in Not” oder “Wir suchen ein Zuhause” – bei solchen Überschriften und dem Bild eines Welpen werden Viele schwach. Die Vorsitzende eines Nördlinger Tierheims hat sich auf die Suche gemacht nach den Hunden. Und eine Überraschung erlebt.

Manuela Kaußen kennt viele Fälle, wie den von Benny: Der Rüde ist aus Osteuropa, ein Augsburger Tierheim vermittelte ihn an Besitzer in Deutschland. Nur damit er kurze Zeit später wieder im Tierheim ( www.br.de/nachrichten/deutschl… ) landete, diesmal in Nördlingen. Denn Benny ist wie viele Hunde, die angeblich von deutschen Tierliebhabern gerettet werden müssen. …

BR24 – 27.08.2019; 06:40 Uhr
www.br.de/nachrichten/bayern/h…

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Bundesweite Aktionen, bitte alles lesen, Mails schreiben, pets unterschreiben u. Termine u. Infos

Tierrechtsorganisation ANIMALS UNITED e.V. – Newsletter vom 25.08.2019

Liebe Tierfreund_innen,

hiermit erhalten Sie unsere aktuelle “Bitte Schreiben”-News. Zum Lesen bitte hier klicken:
gallery.mailchimp.com/887ac8db…

Unser aktueller Überblick über Demos und andere Veranstaltungen, E-Mail-Aktionen und interessante Medienberichte. Danke für Ihr Engagement!

Gerne kann diese E-Mail an interessierte Personen weitergegeben werden.

Viele liebe Grüße,

das Team von ANIMALS UNITED

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailchi.mp/e19f9fe37a27/test-1…

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Gesendet: Sonntag, 25. August 2019 um 11:22 Uhr
Von: “astrid suchanek” astrid.suchanek@tierschutz-uni…
Betreff: bundesweite Aktionen, bitte alles lesen, Mails schreiben, pets unterschreiben u. Termine u. Infos – animals united: Bitte schreiben 24.08.2019

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Übersandt von:

Martina Patterson (26.08,2019; 18:54 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 27.08.2019
twitter.com/fellbeisser


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