
Neu: Tierrechte Magazin // Tierversuche: EU setzt letzte Frist
Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Newsletter Nr. 11/19 vom 30. August 2019
INHALT:
• Tierrechte Magazin: Sichere Teststrategien statt Tierversuche
• Ersatzverfahren des Jahres: Entwicklungsneurotoxikologie
• Tierversuche: Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland
• Zu hohe Nitratwerte: Klöckner muss Tierbestände abbauen
• Artenschutz: Wir müssen unseren Lebensstil ändern
• Landtagswahlen Sachsen und Brandenburg
• Termine
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
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Menschen für Tierrechte (30.08.2019; 15:29 Uhr)
newsletter@tierrechte.de
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Nachrichten der IG Wild beim Wild vom 30.08.2019
INHALT:
– Hobby-Jäger vergiften Greifvögel
– Amazonien brennt wegen Fleischkonsum
– Die Lustjagd auf Trophäen
– Neue Wolfsrudel in der Schweiz
– Kein Handel mit Elefanten und Schutz für Giraffen
– Deutschland: Betrunkener Tierquäler ist Hobby-Jäger
– Höhlenbären vom Menschen ausgerottet?
– Falschheit, Lügen, Gewalt und Hobby-Jäger
– Globaler Wald-Notstand
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
wildbeimwild.com/?mailpoet_rou…
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Gesendet: Freitag, 30. August 2019 um 06:17 Uhr
Von: “Wild beim Wild” info@wildbeimwild.com
Betreff: Bulletin der IG Wild beim Wild
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Übersandt von:
Martina Patterson (30.08.2019; 12:38 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Für Fleischexport brennt der Regenwald. Stoppen!
Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 30.08.2019
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
die Bilder machen traurig und wütend: In Brasilien fressen sich verheerende Waldbrände durch Regenwälder und Savannen. Es ist so schlimm wie schon lange nicht mehr. Seit Jahresbeginn wurden mehr als 80.000 Feuer registriert, 85 Prozent mehr als im Vorjahr.
Viele Brände wurden gelegt, um Platz für Soja-Äcker und Rinder-Weiden zu schaffen. Farmer haben sogen „Tage des Feuers“ ausgerufen. Geistiger Brandstifter ist Präsident Bolsonaro. Er hat sich selbst den Titel „Kapitän Kettensäge“ gegeben und zur Plünderung Amazoniens ermutigt.
Trotzdem hält die EU an einem Freihandelsabkommen mit Brasilien und den übrigen Mercosur-Staaten fest.
Das Ziel des Deals: Noch mehr Rindfleisch für Europa.
Das Ergebnis: Amazonien brennt!
Langsam wachen Europas Politiker auf und verstehen, dass auch sie für den Schutz der Regenwälder Verantwortung tragen. Jetzt müssen sie das Richtige tun und den Handelsdeal beerdigen:
Kein Freihandel mit Brandstiftern!
ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…
PS: Die Bildzeitung berichtet gerade über unser erfolgreiches Projekt in Peru.
Freundliche Grüße und herzlichen Dank.
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…
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Rettet den Regenwald e.V. (30.08.2019; 12:15 Uhr)
action@regenwald.org
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Soeben auf www.ndr.de/info/sendungen/scha… kommentiert:
www.ndr.de/info/sendungen/scha…
Herr Fürst irrt und ignoriert die Aussagen von sehr vielen Tierärzten und Wissenschaftlern. Schächten ist grausame Tierquälerei und wenn Juden meinen, dass die Religion ihre Tierquälerei fordert, irrt er noch mehr.
Kein Gott der Welt fordert so eine Tierquälerei auch Abrahham, der bereit war, seinen Sohn zu opfern wurde von seinem Gott zurückgepfiffen.
Wer meint, kein unter Betäubung geschlachtetes Tier essen zu dürfen, dem steht es frei, vegetarisch zu leben und keinen Mangel zu leiden.
Wir haben ein hohes Gut – die Religionsfreiheit, aber keine Traditionsfreiheit und um eine barbarische Tradition handelt es sich beim Schächten. Die ist gesetzlich nicht gedeckt.
Unsere Vergangenheit macht es möglich, dass rückwärts verharrende Juden uns mit solchem Ansinnen, schächten zu müssen, erpressen. Wann endlich werden unserer Politiker wach und beugen unser Recht nicht mehr? wir haben ein Tierschutzgesetz im Verfassungsrang. Die Ausnahme der Schächterlaubnis passt dazu nicht, Warum ist hierzulande nicht möglich, was in vielen Ländern Europas möglich ist – Schächtverbot.
Diese Aussage hat nichts mit Antisemitismus zu tun – dieses Totschlagargument lasse ich nicht gelten, Ich achte jede Religion, aber keine solche Tierquälerei.
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Gesendet: Freitag, 30. August 2019 um 08:14 Uhr
Von: “Karin Oehl” nc-oehlch@netcologne.de
An: “Barbara Dr. Wardeck-Mohr” dr-wardeck-mohr-hunde@web.de
Cc: “Ulrich Dittmann” ulrich.dittmann@web.de
Betreff: Mein Kommentar auf xxx s.u.
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Übersandt von:
Barbara Dr. Wardeck-Mohr (30.08.2019; 09:52 Uhr)
dr-wardeck-mohr-hunde@web.de
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PETITION: Schächtverbot jetzt! – Es geht um viel mehr als nur den Tierschutz
Update 29.07.2019: Aus aktuellem Anlass, dem bevorstehenden islamischen „Opferfest“, veröffentlichen wir die Petition erneut.
Obwohl die Petition seit Juni 2018 weit über 11.000 Unterschriften erreichte, die Petition immer wieder an das Bundeslandwirtschaftsministerium und den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags, sowie an Ministerin Klöckner übersandt wurde, blieb die Petition in der Sache unbeantwortet. Sämtliche diesbezügliche Beschwerden wurden ebenfalls vollständig ignoriert.
Dies gilt auch für abertausende Protestschreiben an sämtliche Bundestagsabgeordnete, die in den vergangenen Jahren ein sofortiges uneingeschränktes Verbot des barbarischen und grauenvolle Schächtens forderten. Weit über 80% der deutschen Bevölkerung fordern ein striktes Schächtverbot. Der Souverän ist und bleibt das Volk.
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Säugetiere sind hochsensible, fühlende und denkende Lebewesen, die genau wie Menschen Angst, Stress und Leid empfinden. Trotzdem lässt es die deutsche Rechtslage zu, dass sie aufgrund der ungebremsten Masseneinwanderung immer öfter in islamischen Schächtritualen einen grausamen, qualvoll-langsamen Tod erleiden müssen. Mit dieser Tierquälerei muss endlich Schluss sein!
Beim Schächten wird das Entbluten des Tieres durch einen Schnitt durch den Hals , das heißt durch die Speise- und Luftröhre bis auf die Wirbelsäule, bei vollem Bewusstsein durchgeführt, was einen sehr langsamen, unvorstellbar qualvollen Tod bedeutet. Der Vorgang wird aus veterinärmedizinischer Sicht ( www.tsv-mechernich.de/aktuelle… ) so beschrieben:
„Während des langsamen Ausblutens thrombosieren und verstopfen oft die Gefäßenden und es muss nachgeschnitten werden. Austretender Vormageninhalt wird aus der durchtrennten Speiseröhre in die Lungen aspiriert. Erstickungsanfälle, Atemnot, schreckliche Todesangst sind die Folge. Die Schnittschmerzen sind unerträglich. Und dies geschieht bei vollem Bewusstsein, denn die Blutversorgung des Gehirns ist gegeben. Der Beweis hierfür wurde vielfach erbracht, indem man das Tier nach dem Ausbluten entfesselte. Mit der entsetzlich klaffenden Halswunde strebte es meistens voll orientiert, bewegungsfähig und angstvoll dem Ausgang des Schlachtraumes zu. Auch Schächten mit Betäubung (diese hält nur sehr kurz an) führt zum langen, qualvollen Todeskampf.“
Schächten bedeutet für die Tiere damit den grausamsten aller vorstellbaren Tode. Es zuzulassen ist zugleich eine vollständige Abkehr von Zivilisation, Menschlichkeit und Empathie, als auch eine Bankrotterklärung gegenüber dem Islam. Darum ist das Schächten in den meisten zivilisierten Ländern strikt verboten, in der Schweiz beispielsweise bereits seit dem Jahr 1893. Nicht so in Deutschland: Obwohl § 4 Abs. 1 ( www.gesetze-im-internet.de/tie… ), sowie § 17 Abs. 2 des Tierschutzgesetzes ( www.gesetze-im-internet.de/tie… ) das Schächten grundsätzlich verbieten, dürfen islamische Metzger mit Ausnahmegenehmigung schächten. Dazu kommen unzählige illegale, aber nicht weiter beachtete Schächtungen in Hinterhöfen, Kellern und sogar in Hausfluren ( www.thueringer-allgemeine.de/l… ).
Schächten ist aber keinesfalls nur ein Tierschutzthema, sondern es steht im Kontext der rapid zunehmenden Islamisierung unseres Landes. Die Brutalität, die beim Schächten zum Ausdruck kommt, zieht sich wie ein roter Faden durch die islamische Gewaltideologie, angefangen bei den immer häufiger werdenden Messerstechereien, über Ehrenmorde bis hin zu Terroranschlägen. Der Staat schaut hier nicht nur tatenlos zu, sondern unterwirft sich in beschämender Selbstaufgabe unseres christlich-abendländischen Wertefundaments, einer Kultur, die weder Mitgefühl noch Erbarmen kennt.
Diesem gefährlichen gesellschaftlichen Wandel hin zu Brutalität und Barbarei muss dringend Einhalt geboten werden! Fordern wir deshalb mit anbei stehender Petition an Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) die Bundesregierung auf, umgehend das grausame Schächten an Tieren in jeglicher Form strikt gesetzlich zu verbieten und bei Zuwiderhandlungen entschieden strafrechtlich zu verfolgen. Bitte helfen auch Sie mit, die Islamisierung unserer Heimat zu stoppen, indem Sie die Petition unterzeichnen!
Vielen Dank!
Erstunterzeichnerin: Dr. rer. nat. Barbara Wardeck-Mohr
Schächtverbot jetzt! – Es geht um viel mehr als nur den Tierschutz
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Barbara Dr. Wardeck-Mohr (29.08.2019; 23:02 Uhr)
dr-wardeck-mohr-hunde@web.de
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Große Erfolge für den Artenschutz
Pro Wildlife e.V. – Newsletter vom 29.08.2019
Liebe Frau Kleb, lieber Herr Kleb,
viele Monate lang haben wir vorbereitet, zwei Wochen lang verhandelt, diskutiert und bis in die Nacht mit Fakten überzeugt; heute geht eine der erfolgreichsten Konferenzen des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) zu Ende. 142 Tier- und 20 Pflanzenarten sollen zukünftig besser vor der Ausbeutung durch den internationalen Handel geschützt werden, darunter Giraffen, Otter, viele Reptilien und Amphibien, Vögel, Haie und Rochen. Bei vielen dieser Arten leisteten wir jahrelange Recherchearbeit, fanden Verbündete und überzeugten Gegner der Schutzanträge. Ein weiterer Erfolg: Der Handel mit Elfenbein und Nashorn bleibt verboten! Anträge zur Lockerung des Schutzes und zur Freigabe des Handels wurden mit überwältigender Mehrheit abgelehnt.
Tagebuch aus dem Konferenzraum:
INHALT:
– Keine Elefantenexporte mehr für Zoos und Zirkusse
– Endlich Schutz für Giraffen
– Handel mit Reptilien eingeschränkt
– Zankapfel Elfenbein
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us5.campaign-archive.com/?u=2b…
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From: Pro Wildlife mail@prowildlife.de
Sent: Wednesday, August 28, 2019 1:29 PM
To: Elefantenschutz
Subject: 🐘🐸🐟 Große Erfolge für den Artenschutz 🎉
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Übersandt von:
Martina Patterson (29.08.2019; 18:01 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Neues Video der Serie „Eine Ärztin ohne Tierversuche“
Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 29.08.2019
INHALT:
– Neues Video: ÄgT-Vorstandsmitglied Dr. med. Eva Kristina Bee
– Berlin: 3 Tage für Tierrechte!
– Alarmierende Erhebung: Ablehnungsquote von Tierversuchen bundesweit unter 1 Prozent
– Bevölkerungsstudie: Jeder Fünfte stirbt wegen ungesunder Ernährung
– Termine
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
t98109649.emailsys1a.net/maili…
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (29.08.2019; 17:59 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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Tiertransporte: Litauen verhängt Ladeverbot gegen Firma Konrad (Kurzfilm)
Tierschutzbund Zürich – Newsletter 06 vom 29.08.2019
Sie erinnern sich: Wir hatten über den Fall zweier Kälbertransporte der polnischen Firma Konrad von Litauen nach Israel berichtet. Am 24. Juli haben wir den Transport der Tiere mithilfe der polnischen Transport-Polizei (ITD) gestoppt. Als wir die Kälber vorfinden, sind sie in einem schrecklichen Zustand. Regungslos und verängstigt lagen sie im überladenen Transporter übereinander. Einige der Jungtiere waren bereits tot.
Unsere Dokumentation der massiven Verstöße gegen die Tierschutztransportverordnung durch die Firma Konrad zeigt erste Wirkung. Die litauische Staatsbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (SFVS) erlässt ein Ladeverbot gegen den polnischen Exporteur. Vorerst darf Konrad keine Tiere mehr in Litauen verladen oder transportieren. Des Weiteren bedauert die SFVS, dass die betroffenen Kälbertransporte bei der Abfertigung nicht sorgfältig auf Tierschutzverstöße durch die zuständigen Veterinäre überprüft wurden. Jetzt verspricht Darius Remeika, Direktor der SFVS, weitere Untersuchungen einzuleiten.
Das ist ein erster Schritt, dennoch müssen wir an diesem Fall weiter dran bleiben. Wir fordern einen Stopp für Qualtransporte. Bitte unterstützen Sie uns dabei.
Vielen Dank und herzliche Grüße,
Ihr
York Ditfurth
Präsident
Kurzfilm: www.youtube.com/watch?v=vEQhYk…
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
209232.seu.cleverreach.com/m/1…
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Gesendet: Donnerstag, 29. August 2019 um 11:33 Uhr
Von: “Tierschutzbund Zürich” info@tierschutzbund-zuerich.ch
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Tiertransporte: Litauen verhängt Ladeverbot gegen Firma Konrad
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Übersandt von:
Martina Patterson (29.08.2019; 17:56 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Nationalratswahl: Parteien im Veggie-Check | Vegan auf dem Volksstimmefest | Mitgliedschaft zum halben Preis!
VEGANE GESELLSCHAFT ÖSTERREICH – Newsletter vom 29.08.2019
Liebe Leser_innen,
die Nationalratswahl steht vor der Tür. Um mehr über die Einstellungen der antretenden Parteien hinsichtlich vegan-relevanter Themen zu erfahren, haben wir sie einem Veggie-Check unterzogen. Außerdem erfahren Sie in diesem Newsletter, wie Sie sich eine einjährige Mitgliedschaft bei der Veganen Gesellschaft zum halben Preis sichern können.
Herzliche Grüße,
Mag. Felix Hnat
Obmann
Vegane Gesellschaft Österreich
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.vegan.at/2019/08-29…
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Gesendet: Donnerstag, 29. August 2019 um 15:35 Uhr
Von: “Vegane Gesellschaft Österreich” info@vegan.at
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Nationalratswahl: Parteien im Veggie-Check | Vegan auf dem Volksstimmefest | Mitgliedschaft zum halben Preis!
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Übersandt von:
Martina Patterson (29.08.2019; 17:26 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Über Züchter, Rassekatzen und andere Rassetiere …
von Bettina Marie Schneider
Liebe Hundezüchter, Katzenzüchter, Taubenzüchter, Kaninchenzüchter…alle Züchter, die mir gerade erklären, wie wichtig und seriös ihre Arbeit ist…und zum Wohle der Tiere.
Ich möchte wirklich nicht absprechen, dass es eine kleine Minderheit an seriösen Züchtern gibt, die ihre Arbeit einzig als Arterhaltung verstehen, sicher auch viele, die gut darauf achten, wohin ihre Tiere kommen.
Aber bleiben wir doch bitte bei den Fakten. Bleiben wir bei dem Thema Tierwohl.
Jedes Jahr landen ca. 300.000 ungewollte Tiere allein in deutschen Tierheimen. Sie wurden angeschafft wie Konsumgüter und dann ebenso entsorgt, sie passten nicht mehr zu den Lebensumständen oder Wünschen ihrer Käufer.
Jedes neu auf den Markt geworfene Tier nimmt ihnen die Chance auf ein Zuhause. …
guteskarmatogoblog.wordpress.c… – 29.08.2019
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Gesendet: Donnerstag, 29. August 2019 um 12:13 Uhr
Von: “Gutes Karma to go ®” comment-reply@wordpress.com
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: [Neuer Eintrag] Über Züchter, Rassekatzen und andere Rassetiere…
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Übersandt von:
Martina Patterson (29.08.2019; 15:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Schächten
Natürlich muss Protest aufrechterhalten werden und Protest ist der bestimmende Grund, warum mittlerweile etliche Länder des angenommenen ethischen Gürtels Schächten gesetzlich verboten haben.
Aber in Deutschland und Österreich wird Schächten mit einer Verpflichtung mittels moralischer Begründung aufgrund vorgeschobener Missetaten überkommener Generationen, über die Moral erhoben und damit die Moral, die Ethik, beliebiger Interpretation und folgend politischer Indoktrination unterworfen. Alle konträren Äußerungen diesbezüglich unterliegen juristisch grenzwertiger Wertung und belegen damit die teilweise Außerkraftsetzung grundgesetzlicher, verbindlicher Freiheiten. Damit wird Schächtbewilligung nicht lediglich dem grundgesetzlichen Auftrag des Schutzes der Mitlebewesen vorgestellt, sondern auch der Obligation der Freien Rede als Kernelement der Demokratie.
Seit den Tagen des Bubic beschäftigen wir uns, teils sehr engagiert und direkt, mit Aufklärung und Überzeugungsanspruch mit der Thematik, die uns Strafanzeigen und Hausbesuche am frühem Morgen, sicherlich auch Aufnahme in einer konzipierten Schwarzen Liste, jedoch keinerlei konkret bezifferbaren Fortschritt eingebracht haben. Nach wie vor befleißigen sich die Medien der Floskel mit der (schonenden) “Öffnung” der Halsschlagader und beten die von interessierter Seite formulierten Standardsätze der unabänderlichen Realitäten grundsätzlicher höhergewichtiger Rechte, basierend auf individuellen Glaubensansprüchen weniger Religionsinterpreten und endloser biblischer Schuld, hilfsweise biblischer Rache, einmütig herunter. Die Götter anderer Wahrnehmungen werden uns als obligatorisches Gesetz vorangestellt und damit konkret die Demokratie außer Kraft gesetzt, die aufoktroierten Zwang grundsätzlich und bestimmt verbietet. Neunzig Prozent der Bevölkerung hat sich dem Dekret weniger Politiker zu unterwerfen, die offensichtlich im Dienste fremder Interessen stehen.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
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Übersandt von:
Martina Patterson (29.08.2019; 15:45 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Siehe auch:
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 30.08.2019
twitter.com/fellbeisser