Erfolg
An ALLE Stadttaubenprojekte und Stadttaubenfreunde!
Die Ereignisse um das massenhafte Taubensterben am ISS Dome Gebäude in Düsseldorf hat jetzt auch PETA dazu bewegt, Strafanzeige gegen die Verantwortlichen zu erstatten. Dies sehen wir als Erfolg unserer aller Aufrufe, Informationen und Briefe an die Verantwortlichen, an PETA und an die Presse. Nur so hat sich jetzt die Rettung der noch lebenden Tauben wirklich in Bewegung gesetzt. Es hilft, wenn wir uns aufregen, wenn wir zur Hilfe mahnen, wenn wir informieren und aufklären. Und es hilft, wenn wir auch die verantwortlichen Betreiber und Ämter zur Ordnung rufen!
Danke an ALLE, die hier mithelfen, und mitgeholfen haben. Der Kampf für die Tierschutzrechte für Stadttauben geht weiter, und wird immer stärker.
Unten angehängt habe ich Euch zwei Links zur aktuellen Information:
www.peta.de/tauben-iss-dome
www1.wdr.de/nachrichten/rheinl…
Hans Lutsch
ARGE Stadttauben Salzburg
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Gesendet: Samstag, 31. August 2019 um 11:42 Uhr
Von: “hans lutsch” stadttaubenprojekt@hotmail.com
Betreff: Erfolg
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Übersandt von:
Martina Patterson (31.08.2019; 12:00 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Sonnenseite Newsletter vom 31.08.2019
Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…
Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…
Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com
Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
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Ihr Sonnenseite Newsletter (31.08.2019; 11:38 Uhr)
noreply@sonnenseite.com
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Nestlé, Coca-Cola und Co. ersticken uns in Einweg-Plastik. Stoppen wir die Plastikflut!
Die Plastikflut bedroht Umwelt, Tier und Mensch. Wir müssen uns wehren!
Deutsche Umwelthilfe e.V. – Newsletter vom 31.08.2019
Konzerne wie Nestlé und Coca-Cola, große Handelsketten wie Aldi und Lidl überfluten uns mit immer mehr Einweg-Plastik. Bananen in Plastikfolie, Tomaten im Plastikeimer oder Wasser in Plastikflaschen sind traurige Realität im Supermarkt. Doch anstatt die Verantwortung für die verheerenden Umweltschäden und die langfristigen Gesundheitsfolgen zu übernehmen, wälzen BASF und Co. diese auf uns Verbraucher ab. Die Konzerne verdienen Milliarden an ihrem Plastikmüll. Die Zeche für die gravierenden Folgen zahlen letztlich wir.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns dagegen wehren! Die Konzerne müssen Verantwortung für unseren Planeten übernehmen. Unnötiges Einweg-Plastik muss endlich verboten werden. Bitte helfen Sie uns jetzt, Politik und Industrie zu einer Kehrtwende zu zwingen.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.duh.de/newsletter/nestle-c…
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Gesendet: Samstag, 31. August 2019 um 03:25 Uhr
Von: “Deutsche Umwelthilfe” noreply@mailer.duh.de
An: Martina pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Nestlé, Coca-Cola und Co. ersticken uns in Einweg-Plastik. Stoppen wir die Plastikflut!
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Übersandt von:
Martina Patterson (31.08.2019; 10:21 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Amazonas-Brände: Das steckt dahinter!
Jens Karg, Greenpeace – Newsletter vom 31.08.2019
Der Regenwald wird im Rekordtempo für Fleisch, Aluminium und Tropenholz abgebrannt und abgeholzt.
Liebe Frau Patterson,
im Amazonas spielt sich derzeit eine unglaubliche Katastrophe ab! In riesigen Teilen des Regenwaldes wüten Feuer und bedrohen unser aller Zukunft!
Agrarriesen fackeln den Wald für Rinderfarmen und landwirtschaftliche Flächen einfach ab. Das Ausmaß ist dramatisch: Pro Minute verbrennt die Fläche von drei Fußballfeldern. Doch wir brauchen den Regenwald zum Überleben! Er reguliert unser Klima und schenkt uns Luft zum Atmen.
Erfahren Sie jetzt in unserer Amazonas-Story, was hinter den Flammen steckt und was sie für Tier und Mensch bedeuten. Am Ende verraten wir Ihnen, wie wir zukünftig 8 Millionen Hektar Regenwald schützen wollen.
Jetzt Amazonas-Story starten:
greenpeace-austria.foleon.com/…
Vielen Dank für Ihr Engagement,
Jens Karg
Waldexperte
Greenpeace
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
email.greenpeace.at/-viewonlin…
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Gesendet: Samstag, 31. August 2019 um 08:45 Uhr
Von: “Jens Karg, Greenpeace” community@greenpeace.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Amazonas-Brände: Das steckt dahinter!
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Übersandt von:
Martina Patterson (31.08.2019; 10:18 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Angriff auf den Schimpansen-Wald stoppen!
Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 31.08.2019
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
versteckt in den Regenwäldern von Bugoma in Uganda leben 500 Schimpansen, zahlreiche andere Affen und Waldelefanten. Doch ihr Lebensraum ist in akuter Gefahr: Die Firma Hoima Sugar will im Schutzgebiet eine Zuckerrohr-Plantage anlegen. Fast 6.000 Hektar Natur würden dafür zerstört.
Die Einwohner der Region kämpfen für die Natur und gegen die Zerstörung ihrer Heimat. Mit Erfolg: Der Wald schien nach einer Gerichtsentscheidung bereits gerettet.
Doch jetzt haben Richter der Zuckerfirma überraschend das Recht erteilt, abzuholzen. Umweltschützer und Einheimische sind entsetzt und alarmiert. Sie wollen die Wälder von Bugoma nicht an Investoren verlieren, sondern schützen und bewahren.
Der Wald muss erhalten werden!
Bitte unterstützen Sie die Forderung der Einheimischen mit Ihrer Unterschrift.
ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…
Freundliche Grüße und herzlichen Dank.
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…
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Rettet den Regenwald e.V. (31.08.2019; 09:49 Uhr)
action@regenwald.org
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Morgenandacht auf WDR2 heute! Menü tierleidfrei (Video)
An: info@katholisches-rundfunkrefe…, wdr2@wdr.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
diese Morgenandacht ließ uns aufhorchen, hinsetzen und zuhören:
www.kirche-im-wdr.de/nix/de/nc…
Bravo! Eine Andacht, die dazu anregt, nicht nur den persönlichen Gelüsten zu folgen, sondern zu bedenken, dass wir mit unserem Konsumverhalten unmittelbaren Einfluss auf die Zukunft unserer Kindern und Kindeskinder haben, und dass die sogenannten “Nutztiere” ein Recht auf eine artgerechte Haltung und Leben haben.
Bitte mehr davon!
Diese Erde mit allen ihren Geschöpfen wurde uns Menschen nur anvertraut, wir haben nicht das Recht, in der unfassbar grausamen Art und Weise damit zu verfahren, wie dies bereits zu lange geschieht!
„Wir haben den Rest der tierischen Kreatur versklavt und haben unsere entfernten Cousins in Pelz und Federn so schlecht behandelt, dass sie zweifellos, wenn sie nur in der Lage wären, eine Religion zu erfinden, den Teufel in Gestalt des Menschen darstellen würden.“
William Ralph Inge, 1860-1954, englischer Geistlicher und Gelehrter
Der Mensch glaubt manchmal, er sei zum Besitzer, zum Herrscher erhoben worden. Das ist ein Irrtum. Er ist nur Teil des Ganzen. Seine Aufgabe ist die des Hüters, Verwalters, nicht des Ausbeuters. Der Mensch hat Verantwortung, nicht Macht.
Onondaga
Mit freundlichen Grüßen,
Martina Patterson
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Gesendet: Freitag, 30. August 2019 um 20:22 Uhr
Von: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.net
An: info@katholisches-rundfunkrefe…, wdr2@wdr.de
Betreff: Morgenandacht auf WDR2 heute! Menü tierleidfrei
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Martina Patterson (30.08.2019; 20:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Beenden wir die Käfighaltung! Unterstützen Sie jetzt die EU-Bürgerinitiative
TASSO e.V. – Newsletter vom 29.08.2019
Ein kurzes Leben ohne Tageslicht, ohne ausreichend Platz und ohne artgerechte Beschäftigungsmöglichkeiten. So sieht das „Leben“ von mehreren Millionen sogenannten Nutztieren aus, die europaweit in Käfighaltung leben müssen. Die grausamen Zustände, unter denen die Hühner, Schweine, Kälber und Kaninchen ihr Dasein fristen, müssen ein Ende haben.
Deshalb unterstützt TASSO zusammen mit mehr als 140 weiteren Tier- und Umweltschutzorganisationen die EU-Bürgerinitiative „End the Cage Age“, die sich für ein Ende der Käfighaltung in der Europäischen Union einsetzt. Werden mehr als eine Million gültige Unterschriften eingereicht, muss sich die EU-Kommission mit diesem wichtigen Thema beschäftigen.
Es bleiben noch 12 Tage Zeit, um möglichst viele Stimmen zu sammeln. Dabei gilt: Je mehr Unterzeichner, desto deutlicher wird, dass die EU-Bürger die grausame Haltung der Tiere ablehnen. Zudem ist es wichtig, mehr Stimmen als gefordert zu sammeln, damit nach der abschließenden Prüfung sicher eine Million gültige verbleiben.
Machen Sie mit!
eci.endthecageage.eu/?rescount…
Helfen Sie uns dabei, die EU-Kommission zum Handeln aufzufordern. Seien Sie Teil der Bewegung, die den Anstoß gibt, das Martyrium von Millionen Tieren zu beenden. Lassen Sie uns gemeinsam das Zeitalter der käfigfreien Tierhaltung einläuten. Unterzeichnen Sie jetzt direkt für die EU-Bürgerinitiative ( eci.endthecageage.eu/?rescount… ).
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tasso.net/CMSPages/Newslet…
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Gesendet: Donnerstag, 29. August 2019 um 20:53 Uhr
Von: “TASSO-Newsletter” newsletter@tasso.net
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Beenden wir die Käfighaltung! Unterstützen Sie jetzt die EU-Bürgerinitiative
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Übersandt von:
Martina Patterson (30.08.2019; 20:00 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Bayern: Ehepaar klagt vor Verwaltungsgericht gegen Jagd auf seinem Grundstück
Initiative Zwangsbejagung ade – Newsletter vom 30.08.2019
Das Ehepaar Mönch aus Siegsdorf im Landkreis Traunstein in Oberbayern klagt vor dem Verwaltungsgericht München, um zu verhindern, dass weiterhin auf ihren Grundstücken gejagt wird.
Die Tierfreunde können es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, dass Jäger auf ihren 4 Hektar Wiese und Wald Tiere totschießen. »Sie erschießen die Tiere praktisch vor unserer Haustür«, sagt der 78-jährige Diplom-Ingenieur Dietbert Mönch. Am Rand des Anwesens stehen auf dem Nachbargrundstück sogar ein Hochsitz sowie eine Futterstelle, um Tiere vor dem Hochsitz anzulocken.
Bereits 2014 stellte das Ehepaar bei der Unteren Jagdbehörde des Landratsamtes Traunstein einen Antrag auf jagdrechtliche Befriedung seiner Grundstücke und berief sich auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte vom 26.6.2012: Demnach ist es nicht mit dem in der Menschenrechtskonvention garantierten Schutz des Eigentums zu vereinbaren, wenn Grundstückseigentümer zwangsweise Mitglied in einer Jagdgenossenschaft sind und damit die Jagd auf ihrem Grund und Boden gegen ihren Willen dulden müssen, obwohl der Grundeigentümer die Jagd aus ethischen Gründen ablehnt.
Jagdbehörde lehnte Antrag auf jagdrechtliche Befriedung ab
Doch heute, fünf Jahre später, ist das Grundstück noch immer nicht jagdfrei. Zunächst schien die Jagdbehörde auf Zeit zu spielen. Erst als die Mönchs einen Anwalt einschalteten, kam das Verwaltungsverfahren in Gang. Der Jagdpächter, die Jagdgenossenschaft und das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sprachen sich gegen eine Befriedung aus. Schließlich lehnte die Jagdbehörde den Antrag auf jagdrechtliche Befriedung ab. Einerseits wurden die ethischen Gründe des Ehepaars Mönch in Frage gestellt, andererseits wurde behauptet, eine Bejagung der an das Wohnhaus angrenzenden Wiese und des Waldgrundstücks sei notwendig.
Daraufhin klagten die Grundstückseigentümer vor dem Verwaltungsgericht München. Bei der Anhörung am 25.6.2019 legte Dietbert Mönch ausführlich die Gründe für ein Jagdverbot auf ihrem Grundstück dar: Er und seine Frau seien aus ethischer Überzeugung grundsätzlich gegen das Töten von Wildtieren, insbesondere auf dem eigenen Grundstück. »Wir wollen Frieden und keinen Jagdplatz«, erklärte Dietbert Mönch. Er und seine Frau würden sich seit Jahrzehnten im Tierschutz engagieren und Tiere aus Tierheimen oder Tierschutzeinrichtungen bei sich aufnehmen. »Wir wissen, wie es Tieren ergeht, wenn sie Schmerzen erleiden.« Hautnah auf dem eigenen Grundstück miterleben zu müssen, wie Jäger auf Tiere schießen, wie Tiere Schmerzen erleiden, können die Tierfreunde nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren.
Gericht erkennt ethische Motivation der Grundstückseigentümer an
»Das Gericht hat unsere ethischen Gründe anerkannt«, sagt Dietbert Mönch. Als nächstes soll die Jagdbehörde ihre Gründe für die Ablehnung der Befriedung vortragen. »Auf Vorschlag des Gerichts soll noch ein Mediationstermin stattfinden, der eine außergerichtliche Einigung ermöglichen soll«, so der Grundstückseigentümer. »Wenn wir uns dabei nicht einigen können, werden wir das Gerichtsverfahren weiterführen.«
»Die Jäger behaupten, unser Grundstück müsse bejagt werden, weil es zu viel Verbiss durch Rehe gebe. Dabei fördert doch gerade die Jagd den Verbiss, weil sie die Tiere in den Wald drückt«, so Dietbert Mönch. »Wir können beobachten, wie die Rehe oft stundenlang auf unserer Wiese stehen und Gräser essen. Ohne Jagd würde es viel weniger Verbiss geben. Selbst die Räude muss als Argument herhalten, dass auf unserem Grundstück die Fuchsjagd notwendig sei. Leider ist die Lobby der Jäger sehr groß.«
Urteil des Verwaltungsgerichts steht noch aus
Dass die Jagdbehörde aus solchen Gründen den Antrag der Mönchs auf jagdrechtliche Befriedung ihrer 4 Hektar Grundstück ablehnt, ist mit dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte vom 26.6.2012 im Grunde nicht vereinbar. Vor dem höchsten europäischen Gericht hatten die Deutsche Bundesregierung, der Jagdverband und weitere beteiligte Verbände sämtliche erdenklichen Allgemeinbelange (Pflicht zur Hege, die die Erhaltung eines artenreichen gesunden Wildbestandes, die Verhütung von durch wild lebenden Tiere verursachten Schäden, …) – wie sie jetzt im Fall der Mönchs von der Jägerseite angeführt wurden, um den Antrag auf jagdrechtliche Befriedung abzulehnen – vorgetragen.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hatte diese Belange allesamt gewürdigt und ist dennoch zu dem eindeutigen Ergebnis gekommen, dass die Verpflichtung, die Jagd auf ihren Grundstücken zu dulden, für die Eigentümer, welche die Jagd aus ethischen Gründen ablehnen, eine unverhältnismäßige Belastung darstellt und Artikel 1 des Protokolls Nr. 1 der Menschenrechtskonvention (Schutz des Eigentums) verletzt.
Damit folgte der Gerichtshof seinen Schlussfolgerungen in zwei früheren Urteilen, die das Jagdrecht in Frankreich und Luxemburg betrafen. Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte gegen die Zwangsbejagung muss als mittlerweile gefestigt angesehen werden.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
Bayern: Ehepaar klagt vor Verwaltungsgericht gegen Jagd auf seinem Grundstück
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Übersandt von:
Martina Patterson (30.08.2019; 19:42 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Siehe auch:
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 31.08.2019
twitter.com/fellbeisser