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PRESSESPIEGEL (01.09.2019)

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FRIDAYS: “Fridays for Future” soll verfilmt werden

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echnerMEDIA dreht Film zur weltweiten Bewegung – GREENPEACE Deutschland mit an Bord – Weitere Unterstützer und Partner gesucht.

Woran denken Sie, wenn Sie „Freitag“ hören? Und was hat das mit dem Klima zu tun?

Seit einem Dreivierteljahr wächst der Klimastreik in über 170 Ländern. Immer mehr junge Menschen beteiligen sich. „Fridays for Future“ wurde binnen kurzer Zeit zur kraftvollsten Jugendbewegung aller Zeiten.

Das Engagement und die Leidenschaft der „Fridays“-Jugendlichen wollen nun der vielfach prämierte Dokumentarfilmer und Regisseur Carl-A. Fechner und seine Kollegin Johanna Jaurich auf die Leinwand bringen. Sie wollen sechs junge ProtagonistInnen auf sechs Kontinenten in ihrem ganz persönlichen Kampf hautnah und mit höchstem filmischen Anspruch begleiten.

Verbunden werden die Portraits der Jugendlichen durch eine Erzählerin – ein Mädchen, ungefähr acht Jahre alt. Sie stellt Fragen zu den Grundprinzipien unseres Zusammenlebens und führt so als roter Faden den Zuschauer durch die Welt der jungen AktivistInnen.

This is not just another environmental documentary. FRIDAYS rüttelt auf, ist persönlich, laut und leise zugleich und soll Menschen aller Art über unsere und ihre Zukunft nachdenken lassen. Der Film fängt die ganz intimen Motive der jungen Menschen ein und möchte Zuschauer für das wichtigste Thema unserer Zeit begeistern: den Kampf um den Klimawandel –und die Zukunft des Zusammenlebens der Menschheit auf der Erde.

Voraussichtlich im September 2019 beginnt die Reise des Filmteams – sofern bis dahin die Finanzierung gesichert werden kann. Jeder kann zur Verwirklichung des Films beitragen: durch Spenden, Kooperationen oder Partnerschaften.

Der Film kann nur dann Realität werden, wenn wir die Finanzierung für die weiteren Recherchen, die Dreharbeiten auf sechs Kontinenten sowie die Postproduktion auf die Beine stellen konnten. Wir freuen uns sehr, dass bereits engagierte Privatpersonen und nachhaltige Unternehmen mit an Bord sind, um FRIDAYS mit ihrer finanziellen Unterstützung zu ermöglichen. Doch wir brauchen auch EUCH ( fridays-film.de/unterstuetzeri… ), damit wir im September/Oktober mit den Drehs beginnen können und FRIDAYS nächstes Frühjahr in die Kinos auf der ganzen Welt kommt!

• Mehr Informationen zur Unterstützung finden Sie unter fridays-film.de/unterstuetzeri… ) oder direkt bei fechnerMEDIA: Gabriele DiStefano ( gabi.distefano@fechnermedia.de ).
• Schon jetzt können Sie die Entstehung von FRIDAYS auf der offiziellen Website zum Film verfolgen ( fridays-film.de/ ).

Mit FRIDAYS begleiten wir sechs Jugendliche auf sechs Kontinenten, die mit Umweltproblemen vor ihrer Haustür ringen und dabei inspirierende Lösungen entdecken. FRIDAYS folgt diesen jungen Menschen, die als Teil der weltweiten Umweltbewegung #FridaysforFuture Demos organisieren, nach ökologischen Alternativen suchen, bestehende Machtstrukturen hinterfragen und damit ihre Zukunft aktiv gestalten. Wir zeigen die ganz persönlichen Visionen der Jugendlichen für eine bessere Gesellschaft und wie sie sie umsetzen. Der Film erzählt die hoffnungsvolle Geschichte von Entschlossenheit, Mut, Lebenslust und Beharrlichkeit einer ganzen Generation im Angesicht drohender Umweltkatastrophen.

www.sonnenseite.com/de/tipps/f…

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Übersandt von:

Martina Patterson (01.09.2019; 14:53 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Hochleistungszucht von Nutztieren: ein tierschutzrelevantes Problem

(von Johanna Schmidbauer, Veterinärjournalistin)

Jahrzehntelange Selektion auf Hochleistung in der Nutztierhaltung brachte zwar eine außerordentlich hohe Produktivität, aber auch erhebliche Schmerzen und Leiden für die Tiere. Um als Tierärzteschaft in der Öffentlichkeit stärker auf diese Problematik aufmerksam zu machen, hat die Bundestierärztekammer im Januar 2019 die Arbeitsgruppe „Qualzucht bei Nutztieren” eingerichtet.

Obwohl es bereits seit 1986 ein Verbot sogenannter Qualzuchten gibt (§11b Tierschutzgesetz, Qualzuchtparagraph), werden die negativen Begleiterscheinungen der Hochleistungszucht als „leistungsabhängige Gesundheitsstörungen” billigend in Kauf genommen. Zu Beginn der modernen Leistungszucht waren Folgen dieses Ausmaßes vielleicht nicht vorhersehbar. Doch werden leistungsabhängige Gesundheitsstörungen nun bereits seit fast 30 Jahren ausführlich beschrieben. Der Bekämpfung von Qualzuchten bei Nutztieren stehen in erster Linie wirtschaftliche Interessen entgegen.

Wenn eine Veränderung eintreten soll, sind juristische Maßnahmen – nach Jahrzehnten der Verschleppung des Problems – also unerlässlich.

Folgen der einseitigen Zucht
Einseitige Selektion führte dazu, dass die Lebenserwartung heutiger Nutztiere größtenteils stark verkürzt ist. So werden Legehennen im Normalfall nur noch eine Legeperiode lang genutzt, wobei etwa 10 Prozent der Tiere bereits währenddessen sterben. Die Nutzungsdauer der Milchkühe hat sich in den letzten 50 Jahren ungefähr halbiert auf heute vier bis fünf Lebensjahre, während derer sie im Durchschnitt nur noch 2,5 Kälber zur Welt bringen. Zuchtsauen bekommen nur noch vier bis fünf Würfe und werden meist keine drei Jahre alt.

Männliche Kälber von Milchrindern sind ebenso wertlos wie männliche Milchziegenlämmer, da sie kaum Fleisch ansetzen. Ihre Aufzucht übersteigt den Wert der Tiere. Das Phänomen der „Wegwerfkälber” ist inzwischen hinreichend bekannt. Noch deutlicher ist das Problem bei Legehennen: Die Praxis des Tötens männlicher Eintagsküken hat sich schon seit den 50er Jahren durchgesetzt. Derzeit sind es jährlich mindestens 45 Millionen Küken in Deutschland.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:

Hochleistungszucht von Nutztieren: ein tierschutzrelevantes Problem

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Übersandt von:

Martina Patterson (01.09.2019; 14:45 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Vegan vs. Fleisch – Der große Burger-Check: the winner is …

Verbraucherzentrale hat getestet, welcher besser schmeckt und gesünder ist

Vegan setzt sich durch im Supermarktregal und in den Restaurants!

Erst Anfang der Woche landete die für ihre Fake-Fleisch-Burger bekannte US-Firma Beyond Meat ihren nächsten Coup: Gemeinsam mit der US-Fast-Food-Kette Kentucky Fried Chicken (KFC) will das Unternehmen ein pflanzliches Hühnerfleisch-Imitat (Beyond Fried Chicken) auf den US-Markt bringen.

An der Börse sorgte die Partnerschaft für gute Stimmung, die Beyond-Meat-Aktien verzeichneten ein kräftiges Plus. Auch hierzulande haben fleischlose Produkte nach wie vor Hochkonjunktur.

Aber: Wie unterscheiden sich die pflanzlichen Patties von den Burgern aus Rinderhack? Sind sie wirklich gesünder und umweltfreundlicher? Die Verbraucherzentrale Hamburg hat den Burger-Check gemacht! …

BILD – 01.09.2019; 14:30 Uhr
www.bild.de/geld/wirtschaft/wi…

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Dog and Cat Rescue Samui Foundation – August-Infobrief vom 01.09.2019

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen des August-Infobriefes und würde mich sehr freuen, wenn ihr ihn an Tierfreunde weiterleiten würdet.

Rundbrief August 2019 deutsch:
www.samuidog.org/Rundbrief_PDF…

Vielen Dank für eure treue Unterstützung. Bitte lasst uns auch in Zukunft nicht im Stich. Die Hunde und Katzen auf Samui brauchen jetzt ganz besonders eure Hilfe.

Viele Grüße,

Brigitte und das Team

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Gesendet: Sonntag, 01. September 2019 um 06:58 Uhr
Von: “Dog and Cat Rescue Samui Foundation” info@samuidog.org
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Anschreiben August

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Übersandt von:

Martina Patterson (01.09.2019; 14:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Umstrittene Tradition: Delfin-Jagd in Japan beginnt (Video)

Von Kathrin Erdmann, ARD-Studio Tokio

Die Delfin-Jagd in Japan sorgt jedes Jahr für großen Protest von Tierschützern. Bei der umstrittenen Tradition wollen die Fischer in diesem Jahr eine Methode anwenden, die Skandalbilder vermeidet.

In der Bucht von Taiji an der westlichen Pazifikküste werden ab heute wieder Delfine zusammengetrieben. Ihnen wird erst ein Stock mit einem Widerhaken und anschließend ein Korken in die Wunde gerammt. So soll sich das Wasser nicht mehr wie früher rot färben. …

tagesschau.de – 01.09.2019; 11:04 Uhr
www.tagesschau.de/ausland/delf…

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Juden und Muslime fühlen sich in Religionsfreiheit beschränkt: Schächten in Belgien nun fast überall verboten

Franziska Broich
(KNA)

Was hat Vorrang: Tierschutz oder Religionsfreiheit? Nach Flandern verbietet nun auch die belgische Region Wallonien das Schächten. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) soll nun entscheiden, ob das rechtens ist.

Im August feierten die Muslime in Belgien das Opferfest. Es ist Höhepunkt und Abschluss der jährlichen Pilgerfahrt nach Mekka und mit dem Fastenbrechen eines der wichtigsten Feste im Islam. Normalerweise werden dafür Tausende Tiere geschlachtet – nach dem von der Scharia vorgeschriebenen Ritus. Nicht so in Belgien.

Statt fast 6.000 Tieren wie im Vorjahr wurden im Zuge des Opferfestes nur noch rund 2.600 Tiere geschächtet. Denn seit Januar ist das Schlachten von Tieren ohne vorherige Betäubung in Flandern verboten.

Trotzdem ist die Nachfrage nach wie vor groß; fehlendes Fleisch wurde aus Nachbarländern importiert. …

domradio.de – 01.09.2019
www.domradio.de/themen/interre…

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Miniorgane statt Tierversuche: Wie Schweizer Forscher das Leiden der Mäuse beenden wollen

Larissa Rhyn (Text), Joël Hunn (Bilder)

Experimente an Tieren stehen politisch unter Beschuss. Die Schweizer Hochschulen setzen auf Fortschritt statt Verbote: Sie züchten Organe und stellen Muskeln mit dem 3D-Drucker her, um damit künftig Tierversuche zu ersetzen.

Das unförmige Gebilde unter dem Mikroskop erinnert an vieles – aber kaum an einen Darm. Trotzdem ist es genau das. Zumindest, wenn man nur auf die Zellen achtet, aus denen es aufgebaut ist. In Miniorgane wie dieses, auch Organoide genannt, setzen Forscher große Hoffnungen: Sie sollen in Zukunft Tierversuche ersetzen. Oder zumindest dabei helfen, deren Anzahl stark zu reduzieren. …

Neue Zürcher Zeitung – 31.08.2019
www.nzz.ch/schweiz/tierversuch…

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Siehe auch:

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 01.09.2019
twitter.com/fellbeisser


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