Mahnwache vor dem Münchner Schlachthof
Bitte vormerken und auch vorbei kommen!
25.09.2019 ab 19:30 Uhr bis 26.09.2019 um 19:30 Uhr,
München, Zenettistraße 10
Bald beginnt es wieder … “das größte Volksfest der Welt” … unzählige Tiere sterben allein für dieses menschliche Vergnügen;
es ist ein trauriges und grausames Fest … daher findet die große Münchner Mahnwache im Herbst immer während dieser Zeit statt.
www.facebook.com/events/437223…
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Gesendet: Sonntag, 01. September 2019 um 21:22 Uhr
Von: “Angelika Wohlfarth” ang.wohlfarth@t-online.de
Betreff: Mahnwache vor dem Münchner Schlachthof 25.09.2019 ab 19:30 Uhr bis 26.09.2019 um 19:30 Uhr
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Übersandt von:
Martina Patterson (02.09.2019; 16:14 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Mannheim: Schwein beschmiert und auf Sportgelände ausgesetzt – PETA setzt 1.000 Euro Belohnung für Hinweise aus
Kontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de
Mannheim / Stuttgart, 2. September 2019 – Suche nach Tierquäler: Am Freitagmorgen setzten Unbekannte ein mit Schriftzügen und Farbe besprühtes Schwein auf dem Gelände der Tornados Mannheim aus. Das Tier war völlig erschöpft und dehydriert. Die Ohrmarke wurde entfernt. Bei den Tätern handelt es sich laut Polizei offenbar um Lautern-Fans. Dafür sprechen die Schmähparolen gegen den rivalisierenden Fußballclub auf dem Tier. Außerdem fand die Tat kurz vor dem Fußball-Derby zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem SV Waldhof Mannheim statt. Die von der Polizei alarmierte Berufstierrettung Rhein Neckar brachte die Schweinedame ins Tierheim Frankenthal. Ihr gesundheitlicher Zustand hat sich mittlerweile gebessert. Die Polizei nimmt Zeugenhinweise entgegen.
PETA setzt Belohnung aus
Um den Fall aufzuklären, setzt PETA nun eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro für Hinweise, die die Täter überführen, aus. Zeugen werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden und können sich telefonisch unter 01520-7373341 oder per E-Mail ( mailto:whistleblower@peta.de ) bei der Tierschutzorganisation melden – auch anonym. …
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 02.09.2019
www.peta.de/mannheim-schwein-b…
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Erfolg: Duden erweitert Eintrag zu Leder nach Gesprächen mit PETA um „veganes Leder“ und „synthetisches Leder“
Kontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de
Berlin / Stuttgart, 2. September 2019 – Nach Gesprächen mit PETA hat der Dudenverlag den Eintrag zu Leder ( www.duden.de/rechtschreibung/L… ) mit den Wendungen „veganes Leder“ und „synthetisches Leder“ ergänzt. Der Verband der deutschen Lederindustrie (VDL) hat einen veganen Handtaschenhersteller wegen der Bezeichnung „Apfelleder“ verklagt. Wenngleich das für das Modelabel voraussichtlich positive Urteil noch aussteht, wandte sich PETA im Zusammenhang mit diesem Verfahren an verschiedene deutsche Wörterbücher. Die Tierrechtsorganisation bat darum, die Definition von Leder zu erweitern, denn immer mehr Verbraucher entscheiden sich für pflanzliche und synthetische Lederalternativen – und dies sollte sich auch in unserem Sprachgebrauch widerspiegeln. Als erstes Wörterbuch hat der Duden die Änderung nun in seinem Onlinewörterbuch veröffentlicht.
„Wir freuen uns sehr darüber, dass der Duden als umfassendes Standardwerk nun auch tierfreundliches Leder berücksichtigt. Bezeichnungen wie ‚vegane Wurst‘ oder ‚veganes Leder‘ sind längst geläufig – mit diesem Schritt bestätigt dies nun auch der Duden. Andere Wörterbücher reagierten ebenfalls offen und positiv – wir hoffen, dass bald weitere Nachschlagewerke diesem Vorbild folgen“, so Johanna Fuoß, PETA-Fachreferentin für Tiere in der Bekleidungsindustrie. …
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 02.09.2019
www.peta.de/erfolg-duden-erwei…
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Wie fies! Katze mit Fisch in Falle gelockt!
von JAN SCHUMANN
Sondershausen – Diese Gräueltat macht fassungslos!
In einem Graben am ehemaligen Betonwerk im Sondershäuser Stadtteil Jecha entdeckte Montagnacht ein Spaziergänger eine schwerverletzte Katze und alarmierte die Polizei. Ihre rechte Vorderpfote ist völlig zerquetscht.
Grund: Ein Tierhasser hat den Vierbeiner mit Fischresten in eine Tellereisen-Falle mit scharfen Zacken gelockt. …
BILD – 02.09.2019; 14:53 Uhr
www.bild.de/regional/leipzig/l…
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Wie Wurst krank macht
Rund 80 Gramm Wurst isst jeder in Deutschland pro Tag – im Durchschnitt. Da der stetig steigende Anteil von Vegetariern und Veganern in die Rechnung bereits eingegangen ist, liegt der tatsächliche Verzehr pro Kopf sogar noch höher. Bereits seit 2010 ist nachgewiesen, dass verarbeitetes Fleisch Krebs auslösen kann. …
NDR.de – 02.09.2019; 12:41 Uhr
www.ndr.de/ratgeber/gesundheit…
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Dänemark kauft vier Zirkus-Elefanten und schickt sie in den Ruhestand
Von Lisa Gilz
Das dänische Ministerium hat vier Zirkus-Elefanten für 1,5 Millionen Euro gekauft und schickt sie in Rente. Auf den Kauf soll nun ein neues Tierschutzgesetz folgen.
Für das dänische Ministerium ist klar: Wildtiere sollten nicht zur Unterhaltung im Zirkus dienen. Deshalb ging es jetzt für vier Zirkus-Elefanten in den Ruhestand. Das dänische Ministerium bezahlt zwei Zirkussen insgesamt 1,5 Millionen Euro, um die grauen Riesen zu pensionieren.
Die Nachrichtenagentur Ritzau meldete, dass Zoos sich jetzt darum bewerben könnten, die Elefanten ( www.augsburger-allgemeine.de/w… ) bei sich aufzunehmen.
Dänemark möchte ein vollständiges Verbot von Wildtieren in der Manege durchbringen …
Augsburger Allgemeine – 02.09.2019; 13:57 Uhr
www.augsburger-allgemeine.de/p…
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Ersatz für Tierversuche: Dem Chip das Sehen beibringen
Dr. Claudia Vorbeck | Fraunhofer Forschung Kompakt
Organs-on-a-Chip haben das Potenzial, die Arzneimittelentwicklung zu revolutionieren. Forscherinnen und Forschern am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB ist es gelungen, verschiedene Gewebe auf Chips zu bringen. Der jüngste Clou: die Nachbildung menschlicher Netzhaut als Retina-Organoid. Im nächsten Schritt will das Forscherteam mit der Organ-on-a-Chip-Technologie die geschlechterspezifische Medizin erschließen. …
innovations report – 02.09.2019
www.innovations-report.de/html…
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Offene Meinungsäußerung zu FRIDAYS: “Fridays for Future” soll verfilmt werden
Betr.: www.sonnenseite.com/de/tipps/f…
Hier dazu mein Kurzkommentar: Woran ich denke?
… Ich denke an ferngelenkte, die Schule schwänzende, naive Kinder, die in Burgertempeln und Dönerbuden Fleischklopse mampfen und dieselpupsende Autofahrer anprangern. Selbst jedoch begeistert zum Spaß um die Welt jetten, sich auf hochhaushohen Ozeanvergnügungsschiffen verlustieren – und niemals auf Smartphone, Laptop, Spielekonsolen etc. verzichten werden, die in Ländern mit dem höchsten C02 Ausstoß produziert werden.
Ich denke daran, dass seit 2017 Staubsauger mit mehr als 900 Watt Verbrauch nicht mehr verkauft werden dürfen, aber alle Welt Elektroautos fahren soll, die ehrlicherweise „Öl/Kohle-Auto“ genannt werden müssten. Denn Strom kommt nicht einfach so aus der Steckdose, sondern wird vielfach mit Hilfe fossiler Brennstoffe – oder vogelschreddernden Windmühlen – produziert.
Ich denke, dass Volksverdummung Hochkonjunktur hat. Ich denke, dass wir wieder mal von unseren großkopferten Vordenkern und Volkslenkern – pardon Klartext –> schlicht verarscht werden.
Mehr siehe: www.fellbeisser.net/news/anmer…
Ulrich Dittmann
Post 11 55
D – 67801 Rockenhausen
Tel.: 0151 / 65 444 016
ulrich.dittmann@web.de
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Ulrich Dittmann (02.09.2019; 11:55 Uhr)
ulrich.dittmann@web.de
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Forscher wollen nach Tierversuch CRISPR-Schmerztherapie für Menschen entwickeln
Von Sascha Mattke
Mit gezielten Veränderungen eines Gens ist es gelungen, Mäuse schmerzfrei zu machen. Dies weckt Hoffnungen auf eine neuartige Therapie auch für Menschen.
Einem Team von Wissenschaftler an der University of California in San Diego ist es mit Hilfe des Gen-Editierverfahrens CRISPR gelungen, das Schmerzempfinden von Mäusen deutlich zu verringern. Die Leiterin der Studie, Ana Moreno, ist inzwischen CEO eines Start-ups, das auf Grundlage der Erkenntnisse aus dem erfolgreichen Tierversuch ein Schmerzmittel für Menschen entwickeln will. Bis dahin sind allerdings noch viele Fragen zu klären, berichtet Technology Review online in “CRISPR gegen Schmerzen” ( www.heise.de/tr/artikel/CRISPR… ). …
heise online – 02.09.2019; 05:30 Uhr
www.heise.de/newsticker/meldun…
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Amazonas: Das politische Netz der Brandstifter
Psychologie von Menschenverachtung, Tierverachtung und das vegane Gegenmodell
Gleichklang.de – Newsletter vom 01.09.2019
Liebe Leserinnen und Leser von vegan.eu,
ws gibt zwei neue Artikel bei vegan.eu:
• Brennender Amazonas: Das politische Netz der Brandstifter
• Psychologie von Menschenverachtung, Tierverachtung und das vegane Gegenmodell
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Brennender Amazonas: Das politische Netz der Brandstifter
Wer steckt politisch hinter der eskalierenden Zerstörung des Amazonas? Wer sind die politischen Brandstifter und welche internationalen Verbindungen haben sie? Dieser Artikel beleuchtet die Hintergründe, wobei er sich nicht auf die wirtschaftlichen, sondern auf die politischen Akteure in Brasilien, den USA und Europa fokussiert. Aktuelle Situation In Brasilien brennt der Amazonas, und zwar in ungekanntem Ausmaß. Weiter lesen: www.vegan.eu/brennender-amazon… …
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Psychologie von Menschenverachtung und Tierverachtung und das vegane Gegenmodell
Wieso treten Menschenverachtung, Umweltverachtung und Tierverachtung oft in einer Einheit auf? Warum gehen umgekehrt häufig Tierliebe, Menschenliebe und Umweltliebe miteinander einher? Wieso verkörpert der Veganismus Tierliebe, Menschenliebe und Umweltliebe und steht damit im Gegensatz zu Menschenverachtung, Umweltverachtung und Tierverachtung? Was hat dies mit dem abbrennendem Amazonas, dem milliardenfachen Tierleid, aber auch Flüchtlingselend, Folter, Geschlechter-Diskriminierung, Homophobie und Todesstrafe zu tun? Weiter lesen: www.vegan.eu/empathie/ …
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Vegane Freunde, Freundinnen, Partner und Partnerin kennenlernen: hier bei ⯈ Gleichklang ( gleichklang.de/teilnehmer/?reg… ).
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Viele Grüße,
Dr. Guido F. Gebauer
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Gleichklang ltd | Marienstr. 38, Hannover
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Gesendet: Sonntag, 01. September 2019 um 18:20 Uhr
Von: “Gleichklang.de” gebauer@gleichklang.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Amazonas: Das politische Netz der Brandstifter
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Übersandt von:
Martina Patterson (01.09.2019; 18:42 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Fleischalternativen: Wenn das Steak aus dem Drucker kommt
von Daniela Schröder
Experten erwarten eine Revolution in der Ernährungsindustrie. Nämlich dann, wenn das Fleisch statt von der Weide aus dem Labor kommt.
In der Pfanne brät ein saftiges Steak, für morgen steht gegrillte Hähnchenbrust auf dem Speiseplan. Das Besondere der Gerichte: Für keines musste ein Tier sterben ( www.tagesspiegel.de/wissen/fle… ). Denn das Steak kommt aus dem 3D-Drucker und das Hähnchenfleisch aus dem Labor ( www.tagesspiegel.de/wirtschaft… ). Neben veganen Fleischalternativen entwickelt sich ein weiterer Sektor in rasantem Tempo: Künstliches Fleisch aus dem Labor.
Noch ist Tierfleisch ein beliebtes Nahrungsmittel und für viele Menschen ein fester Bestandteil ihrer Ernährung. Seit Anfang der 1960er Jahre hat sich der weltweite Fleischverzehr mehr als vervierfacht. Aktuell liegt der Pro-Kopf-Konsum bei durchschnittlich 41,9 Kilogramm pro Jahr, in Deutschland sind es gut 60 Kilogramm. Schwellenländer wie China und Indien holen beim Fleischverzehr auf, auch in Afrika steigt die Nachfrage.
Zugleich nimmt in den Industrieländern das Bewusstsein für die Probleme der industriellen Fleischerzeugung zu. Der Tierschutz spielt eine Rolle, vor allem aber hat die Massentierhaltung massive Folgen für Menschen, Umwelt und Klima: Tierliebe hin, Umweltschutz her – wem Fleisch schmeckt, der will ungern darauf verzichten. Wissenschaftler und Ernährungsexperten wollen künftig Fleisch auf neuen Wegen erzeugen. Einer von ihnen ist Guiseppe Scionti, Forscher an einer Universität in Barcelona und Gründer des Startups Novameat. Seine Idee: Veganes Steak aus dem 3D-Drucker. …
Tagesspiegel – 01.09.2019; 14:58 Uhr
www.tagesspiegel.de/wirtschaft…
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Siehe auch:
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 02.09.2019
twitter.com/fellbeisser