Botox-Tierversuche: Bitte neue Protestaktion unterstützen!
Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 11.10.2019
INHALT:
– Botox-Tierversuche durch Sloan Pharma: Protestaktion mitmachen!
– Bundesregierung muss Tierversuchsrecht korrigieren
– Video: Herbert-Stiller-Förderpreis und 40 Jahre ÄgT
– Termine
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
t98109649.emailsys1a.net/maili…
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (11.10.2019; 17:19 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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Verstöße gegen das Tierschutzgesetz: Ermittlungen nach “FAKT”-Recherchen gegen Tierversuchslabor in Niedersachsen
Das Tierveterinäramt Harburg hat gegen das Labor LPT ein Verfahren eingeleitet. Ermittelt werde wegen Rechtsverstößen gegen den Tierschutz. “FAKT” und die “Süddeutsche” hatten der Behörde im Vorfeld Bilder vorgelegt.
Das Veterinäramt Harburg hat gegen das Labor LPT (Laboratory Pharmacology and Toxicology) ein Verfahren wegen Rechtsverstößen gegen den Tierschutz eingeleitet. “FAKT” und die “Süddeutsche” hatten der Behörde im Vorfeld Bilder vorgelegt, die in der Einrichtung entstanden sein sollen. Die Aufnahmen stammen von Cruelty Free International und der SOKO Tierschutz. Sie zeigen Hunde, die stark bluten, gefesselte Affen, die sich offenbar gegen die Fixierung wehren und Katzen, denen mit Gewalt Blut abgenommen wird. …
MDR – 11.10.2019; 17:00 Uhr
www.mdr.de/nachrichten/politik…
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Beschluss des Bundesrates: Mehr Tierschutz im Online-Handel gefordert
Melvin Louis Dreyer
Nicht nur Tierbedarf ist ein beliebtes Handelsgut im Internet, sondern auch Haus- und Heimtiere selbst. Ob Promenadenmischung oder teurer Rassehund, gerade auf Marktplätzen finden sich viele Angebote für Vierbeiner und andere Freunde des Menschen. Doch nicht immer ist der Handel mit Tieren so ganz in ihrem Sinne: Mitunter werden eingefangene Wildtiere zum Verkauf angeboten, oder Züchtungen, die aus schlechten Bedingungen stammen. Derartige Fälle werden jedoch oft nur durch Zufälle publik. Der Bundesrat setzt sich nun für einen besseren Tierschutz im Online-Handel ein. …
OnlinehändlerNews (Blog) – 11.10.2019
www.onlinehaendler-news.de/e-r…
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Vogelschutz-Newsletter 10/2019
Liebe Natur- und Tierfreunde,
unser großer Libanon-Einsatz ist abgeschlossen, das Vogelschutzcamp in Norditalien geht in die 2. Halbzeit und auf Zypern sind wir nun schon 8 von den insgesamt geplanten 11 Wochen aktiv. Hier ein kleiner Zwischenstand aus den Einsatzgebieten:
Libanon erfolgreich abgeschlossen
Das Vogelschutzcamp des Komitees gegen den Vogelmord war in diesem Jahr mit drei Wochen so lang wie noch nie. Insgesamt konnten wir zusammen mit der Polizei 38 Fangnetze und 16 elektronische Lockvögel sicherstellen, 19 Wilderer wurden überführt. Durch unsere Einsätze in den letzten zwei Jahren hat sich die massive Greifvogelwilderei in Eghbe – einem Bergrücken östlich von Beirut – deutlich verringert. Im Norden des „Zedernstaates“ haben wir aber unvorstellbare Jagdsituationen erlebt, die unsere Teams zutiefst schockiert haben. Zum Abschluss der Aktion haben wir am 8. Oktober Politiker und Diplomaten ins Gelände eingeladen – der libanesische Umweltminister Fadi Jreissati ist ebenso gekommen wie die Botschafter von Polen, Dänemark, Österreich und Deutschland sowie Vertreter der EU. Diese noch nie dagewesene Präsenz mitten in einem der zentralen Brennpunkte der Zugvogeljagd im östlichen Mittelmeerraum hat eine große internationale Medienpräsenz bekommen – unser Plan, so für mehr öffentliche Wahrnehmung des Problems zu sorgen (und damit für mehr Druck auf Beirut) ist voll aufgegangen. Hier ist eine kleine Auswahl von Medienberichten:
Daily Star Libanon (Englisch): www.dailystar.com.lb/News/Leba…
Geo Frankreich (Französisch): www.geo.fr/environnement/liban…
Times of Israel (Englisch): www.timesofisrael.com/ngos-war…
Cedar News (Arabisch): cedarnews.net/news-2/lebanon/1…
Riffreporter (Deutsch): www.riffreporter.de/flugbeglei…
Italien: Weiterer Rückgang des Vogelfangs
Das Vogelschutzcamp des Komitees im norditalieneschen Brescia läuft seit zwei Wochen. Obwohl wir mit täglich sieben Teams im Einsatz sind haben wir bislang lediglich zwei Dutzend aktive Fangstellen gefunden. Die Polizei konnte aufgrund unserer Hinweise bis heute neun wilderer überführen, 2 Flinten, 15 Netze, 75 Schlagfallen, 37 lebende Lockvögel und rund 380 tiefgefrorene Singvögel wurden sichergestellt.
Zypern: 561 Leimruten und 62 Netze gefunden
Auf Zypern findet in diesem Jahr wieder der längste Komitee-Einsatz statt. Mit 11 Wochen decken wir die gesamte Zugzeit und damit die komplette Vogelfang-Saison ab. In den letzten acht Wochen haben Teams 561 Leimruten und 62 Netze gefunden und abgebaut, dazu kommen 98 elektronische Lockanlagen. 12 Wilderer wurden überführt und 649 Vögel freigelassen. Auch wenn der Einsatz noch nicht vorbei ist, können wir schon jetzt sagen, dass der Vogelfang offenbar auch auf Zypern langsam zurückgeht. Unsere nicht ungefährlichen Einsätze zahlen sich langsam wirklich aus!
Beste Grüße vom Vogelschutzcamp in Norditalien, Alexander Heyd
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Alexander Heyd
(Geschäftsführer/CEO)
Komitee gegen den Vogelmord e.V.
Committee Against Bird Slaughter (CABS)
Bundesgeschäftsstelle
An der Ziegelei 8, 53127 Bonn, Germany
Tel.: +49 228 66 55 21
Fax : +49 228 66 52 80
Email: komitee@komitee.de
Website (deutsch): www.komitee.de
Website (english): www.komitee.de/en/homepage
Facebook (deutsch): www.facebook.com/Komitee.CABS
Facebook (english): www.facebook.com/CABS2011
Twitter: twitter.com/cabs_reports
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Gesendet: Freitag, 11. Oktober 2019 um 13:36 Uhr
Von: “Komitee gegen den Vogelmord e.V.” komitee@komitee.de
Betreff: Vogelschutz-Newsletter 10/2019
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Übersandt von:
Martina Patterson (11.10.2019; 14:28 Uhr
pattersonmatpatt@gmx.de
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Laborfleisch: Naht das Ende der Massentierhaltung?
von Verena Kern
Fleisch aus dem Labor könnte schon in wenigen Jahren die Umwelt- und Klimaprobleme der heutigen Fleischerzeugung lösen – mit weitreichenden Folgen.
Am 5. August 2013 präsentierten Forscher der Universität Maastricht den ersten Hamburger, der komplett im Labor entstanden war. Das Team um den niederländischen Pharmakologen Mark Post hatte dafür einem erwachsenen Rind Stammzellen entnommen, diese in einer Nährlösung angesiedelt und schließlich in einem Bioreaktor zu sogenanntem In-vitro-Fleisch herangezüchtet.
Der Retorten-Burger machte damals Schlagzeilen. Denn das Verfahren würde quasi mit einem Schlag die Probleme lösen, die mit der heutigen Art der Fleischproduktion einhergehen.
Es wäre nicht mehr nötig, jedes Jahr 70 Milliarden Tiere zu züchten, um den menschlichen Hunger nach Fleisch und anderen tierischen Produkten zu stillen. Eine industrielle Massentierhaltung müsste es nicht mehr geben. Mit einer einzigen Kuh ließen sich Tausende Tonnen Fleisch erzeugen.
Wälder müssten nicht mehr gerodet werden, um Platz für Weideflächen oder für den Anbau von Tierfutter zu schaffen. Der Landbedarf der Fleischproduktion würde drastisch sinken. Genauso der Wasserverbrauch und die Belastung des Bodens mit Nitrat und Arzneimittelrückständen. Außerdem könnte rund ein Fünftel der globalen Treibhausgasemissionen eingespart werden. …
Frankfurter Rundschau – 11.10.2019; 14:03 Uhr
www.fr.de/wissen/ende-massenti…
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Online-Tierhandel soll sicherer werden // VIER PFOTEN begrüßt den Bundesratsbeschluss gegen illegalen Welpenhandel
VIER PFOTEN – Pressemitteilung vom 11.10.2019
Hamburg, 11. Oktober 2019 – Der Bundesrat hat heute die Bundesregierung aufgefordert, den Handel mit Tieren online und in Printmedien zu regulieren. VIER PFOTEN setzt sich seit vielen Jahren gegen den illegalen Welpenhandel ein, der vor allem auf Internetplattformen boomt. Daher begrüßt die internationale Tierschutzorganisation die Entscheidung des Bundesrates, den Handel mit Tieren im Internet sicherer machen zu wollen.
„Wir freuen uns sehr über das klare Votum des Bundesrates zur Regulierung des Online-Handels mit Tieren. Es muss endlich verboten werden, dass Lebewesen anonym im Internet angeboten werden können. Von der Anonymität auf Online-Plattformen profitieren nämlich einzig und allein illegale Händler, die kranke und traumatisierte Welpen an ahnungslose Käufer verkaufen und dann einfach von der Bildfläche verschwinden. Jetzt liegt der Ball bei der Bundesregierung, die den Vorschlag des Bundesrates zum Schutz tausender Tiere zügig aufnehmen und umsetzen muss“, erklärt Daniela Schneider, Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN.
Zum Hintergrund:
Hunde und Katzen sind die beliebtesten Haustiere in Deutschland. Das wissen auch skrupellose Online-Verkäufer. Unter oft falschen Angaben inserieren sie niedliche Hunde- und Katzenbabys, meist Rassetiere. Doch hinter den süßen Fotos verbirgt sich vielfach großes Leid. Denn die Welpen werden ohne medizinische Versorgung, Impfungen und jegliche Fürsorge in sogenannten Vermehrerstationen wie am Fließband produziert und viel zu jung ihren Müttern entrissen. Die traumatisierten und häufig auch kranken Jungen werden dann im Internet verkauft, ohne dass die Käufer etwas von dem tragischen Schicksal der Tierbabys ahnen. VIER PFOTEN engagiert sich für eine vollständige Rückverfolgbarkeit des EU-weiten Online-Welpenhandels, damit unseriöse Händler vom Markt ausgeschlossen werden können. Laut VIER PFOTEN muss gesetzlich verankert werden, dass Online-Plattformen durch ein Abfragesystem die Zugehörigkeit des Tieres zum Halter überprüfen können. Dies kann mittels der Mikrochipnummer und eines PINs sichergestellt werden. So könnten die Herkunft, der bisherige Lebenslauf des Tieres sowie dubiose Besitzer und Händler zurückverfolgt werden.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
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Presse VIER PFOTEN (11.10.2019; 13:20 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Retten Sie den Vogel des Jahres!
NABU – Newsletter vom 11.10.2019
Liebe Martina Patterson,
seit heute ist es offiziell: Die Turteltaube ist unser Vogel des Jahres 2020. Sie steht für Glück, Liebe und Frieden, aber so richtig können wir uns nicht darüber freuen. Denn ihre Lebensbedingungen sind weniger romantisch. In den letzten 40 Jahren sind ihre Bestände um fast 90 Prozent gesunken – allein in Deutschland. Was der kleinen Taube fehlt, sind geeignete Lebensräume wie strukturreiche Wald- und Feldränder. Besonders durch die industrielle Landwirtschaft haben sich die Bedingungen für die Turteltaube verschlechtert.
Retten Sie unseren Vogel des Jahres:
mitmachen.nabu.de/turteltauben…
Das ist aber noch nicht alles: Turteltauben werden besonders im südlichen Europa massiv bejagt – und das sogar legal. Die EU-Kommission muss hier dringend eingreifen und für alle Mitgliedsstaaten ein Jagdverbot verhängen. Helfen Sie uns und unterschreiben unsere Forderungen an Umweltministerin Svenja Schulze ( mitmachen.nabu.de/turteltauben… ), damit sie sich in Brüssel für einen Stopp der Turteltaubenjagd einsetzt.
Danke für Ihre Hilfe!
Britta Häfemeier
NABU-Onlineredakteurin
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
news.nabu.de/ov?mailing=3KOB1E…
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Gesendet: Freitag, 11. Oktober 2019 um 11:14 Uhr
Von: “NABU-Team” newsletter@nabu.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Retten Sie den Vogel des Jahres!
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Übersandt von:
Martina Patterson (11.10.2019; 11:27 Uhr
pattersonmatpatt@gmx.de
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Welthundetag 2019 – Mehr Sicherheit für den tierisch besten Freund
TASSO e.V. – Newsletter vom 10.11.2019
„Du heiterst mich immer auf.“ „Du bist eine treue Seele.“ „Danke, dass du immer für mich da bist.“ Solche und noch viele andere liebevolle Danksagungen ( www.tasso.net/Service/Wissensp… ) bekommen Hunde von ihren Menschen. Nicht verwunderlich, dass der Hund als bester Freund des Menschen gilt. Denn er ist stets an unserer Seite.
Doch nicht jeder Hund hat ein liebevolles Zuhause. Manche haben einen schweren Start ins Leben, andere sind entlaufen und finden alleine nicht mehr nach Hause zurück. Anlässlich des Welthundetages, der jährlich am 10. Oktober stattfindet, wollen wir darauf aufmerksam machen, dass Hunde unsere Wertschätzung verdienen und es an uns Menschen liegt, sie bestmöglich zu schützen.
Zwei kleine Maßnahmen, die Ihrem Vierbeiner mehr Schutz bieten, sind zum Beispiel die Kennzeichnung und anschließende kostenlose Registrierung bei TASSO ( www.tasso.net/Tierregister/Tie… ). Sollte Ihr Hund einmal entwischen, können wir anhand unserer Datenbank Ihr Tier identifizieren und es so wieder schneller zu Ihnen zurückbringen. Sprechen Sie doch auch in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis darüber und weisen Sie darauf hin, wie wichtig eine Registrierung bei TASSO ist.
In diesem Newsletter lesen Sie, warum eine einheitliche Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht auch eine wirksame Maßnahme gegen den illegalen Welpenhandel ist. Außerdem geben wir praktische Tipps, wie Sie mit Ihrem Vierbeiner sicher und entspannt durch die herbstliche und dunkle Jahreszeit kommen.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tasso.net/CMSPages/Newslet…
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Gesendet: Donnerstag, 10. Oktober 2019 um 21:08 Uhr
Von: “TASSO-Newsletter” newsletter@tasso.net
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Welthundetag 2019 – Mehr Sicherheit für den tierisch besten Freund
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Übersandt von:
Martina Patterson (11.10.2019; 11:05 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Sloan Pharma erstickt 46.800 Mäuse für Botox-Produkt – Ärzte gegen Tierversuche startet Protestaktion
Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 11.10.2019
Die Firma Sloan Pharma testet ihr Botox-Produkt Neurobloc an 46.800 Mäusen beim Hamburger Auftragslabor LPT. Das hat der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche herausgefunden und ruft zum Protest auf.
Das Nervengift Botulinumtoxin – besser bekannt unter dem Markennamen Botox – wird für medizinische Zwecke, überwiegend aber zum vorübergehenden Wegspritzen von Falten verwendet. Jede einzelne Produktionseinheit wird in einem qualvollen Mäusetest getestet, bevor sie in den Verkauf geht. Dabei wird die Substanz Mäusen in die Bauchhöhle gespritzt, was zu Muskellähmungen und Atemnot führt, bis die Tiere schließlich bei vollem Bewusstsein ersticken. Seit 12 Jahren kämpft der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche gegen diese Tierqual. Mit Erfolg – drei Hersteller von Botulinumtoxin-A-Produkten haben tierversuchsfreie Zelltests entwickelt und testen zumindest größtenteils an diesen statt an Mäusen.
Aktuellen Recherchen von Ärzte gegen Tierversuche zufolge hat die japanische Firma Eisai mit Zweigstelle in Frankfurt ihr Botulinumtoxin-B-Präparat Neurobloc 2018 an die Firma Sloan Pharma mit Sitz in Luxemburg und der Schweiz verkauft. Eisai hatte in den Jahren 2014/2015 insgesamt 60.000 Mäuse für Neurobloc „verbraucht“. „Seit 2015 haben wir eine Kampagne gegen den Konzern geführt. Dies zeigte Wirkung: Eigenen Angaben zufolge hat Eisai an einer Zellkulturmethode gearbeitet“, erklärt Dr. med. vet. Corina Gericke, Vizevorsitzende von Ärzte gegen Tierversuche. „Doch durch den Verkauf des Präparats geht es nun wieder von vorne los!“
Informationen des Vereins zufolge fängt Sloan Pharma jetzt erst an, eine tierversuchsfreie Methode zu entwickeln, was viele Jahre dauern kann. Gleichzeitig hat die Firma 2019 LD50-Tests an 46.800 Mäusen beim Hamburger Labor LPT genehmigt bekommen. Dies geht aus der staatlichen Datenbank Animaltestinfo hervor, in der genehmigte Tierversuchsvorhaben eingetragen werden.
Der Ärzteverein hat eine Briefaktion zum Mitmachen an Sloan Pharma gestartet. Die Firma soll die Produktion von Neurobloc aussetzen, bis ihr Zelltest anerkannt ist.
Europaweit leiden und sterben jährlich mindestens 400.000 Mäuse für Botox-Produkte. Weltweit dürfte es ein Vielfaches sein.
Weitere Informationen: www.botox-tierversuche.de
www.aerzte-gegen-tierversuche….
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Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Goethestraße 6-8, 51143 Köln, Tel.: 02203-9040990, Fax: 02203-9040991, info@aerzte-gegen-tierversuche…, www.aerzte-gegen-tierversuche….
Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Ärzten, Tierärzten und Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine moderne, humane Medizin und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz tierversuchsfreier Forschungsmethoden im Vordergrund stehen.
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (11.10.2019; 10:35 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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Leid in XL – Der Wunsch des Verbrauchers nach XL-Eiern
Zum Welt-Eitag: L(eid) in XL
Rettet das Huhn e.V. – Pressemitteilung vom 11.10.2019
Über die leidvollen Umstände unter denen allein in Deutschland über 51 Millionen Legehennen leben müssen, haben wir schon viel berichtet. Der größte Teil dieser Hennen lebt in Bodenhaltung, mit 9 Hennen pro Quadratmeter, in Ställen ohne Tageslicht und ohne Frischluft, ein Drittel dieser Fläche muss nur tatsächlicher Boden sein, auf dem es weder Platz noch Material zum Scharren gibt, mit Ausnahme der eigenen Exkremente, in denen die Tiere stehen. Zwei Drittel der Fläche dürfen darüberliegende Etagensysteme ausmachen, in denen die Hennen dauerhaft auf metallenen, eckigen Stangen und Gittern stehen. Tausende Tiere werden ohne räumliche Unterteilung in diesen Gefängnissen auf engstem Raum gehalten. So leben sie nicht nur in höchster physischer sondern auch psychischer Bedrängnis. Sie haben keinerlei Möglichkeit, die ihnen angeborenen Bedürfnisse auszuleben, auf Futtersuche zu gehen, in der Erde zu scharren, Insekten, Kräuter, Samen zu suchen, in der Sonne zu baden, und täglich ein reinigendes Bad in trockener Erde zu nehmen, was elementar wichtig für ihre Gefieder- und Hautpflege und ihr Wohlbefinden ist. Es ist ihnen unmöglich, in der Enge und unter so vielen Tieren, in irgendeiner Weise eine soziale Rangordnung herzustellen und so sind sie in jeder Minute ihres Lebens höchstem sozialen Stress ausgesetzt, allein unter hunderten oder tausenden Fremden.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
3n709.r.a.d.sendibm1.com/mk/mr…
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Rettet das Huhn e.V. (11.10.2019; 09:02 Uhr)
info@rettetdashuhn.de
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Fasan-Voliere unter Beschuss
Waltraud Fischer
Der Verein gegen Tierfabriken kritisiert Voliere in Gralla. Jäger ergreifen das Wort.
Vor wenigen Tagen erhielt der Verein gegen Tierfabriken (VGT) eine anonyme Meldung über etliche Fasane, die in der Nähe der Autobahn A9 in einem Waldstück bei Gralla versteckt gewesen sein sollen. Kampagnenleiter David Richter schaltete die Polizei ein, und der Amtstierarzt kontrollierte vor Ort. Im Anschluss wurden die Tiere laut dem VGT befreit, da die Unterbringung der Fasane den Anforderungen des Tierschutzgesetzes und der Tierhaltungsverordnung widerspreche. Richter erklärt: „Ausgewachsene Fasane müssen auf mindestens acht Quadratmetern pro Tier gehalten werden. Vorgefunden haben wir gut 30 Fasane und einige Hühner auf gerade einmal weniger als 50 Quadratmetern eingesperrt. Wir vermuten hier einen starken Zusammenhang zur Fasanenjagd in der Steiermark.” …
meinbezirk.at – 11.10.2019; 08:20 Uhr
www.meinbezirk.at/leibnitz/c-l…
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Der ETN hat einen neuen Hilfsfonds: Tierschutz in Katastrophengebieten – Bitte um Verteilung
Tierschutz in Katastrophengebieten – Das ist keine leichte Aufgabe und oft gibt es nur wenige Organisationen, die diese Herausforderung angehen. Der ETN möchte jetzt mit einem neuen Hilfsfonds gezielt Tieren in Katastrophengebieten und Krisenregionen helfen, indem wir Tierschützer und kleine Vereine bei ihrer überlebenswichtigen Arbeit vor Ort unterstützen.
In Gebieten, die von Naturkatastrophen wie Überschwemmungen oder Erdrutschen heimgesucht wurden, aber auch in Krisengebieten, in denen Krieg herrscht, leiden nicht nur die Menschen, sondern auch die Tiere. Oft harren Tierschützer trotz der widrigen Bedingungen aus, um ihre Tiere nicht im Stich zu lassen und leben dabei selbst nur vom Nötigsten – Hilfe für die Tiere bedeutet somit gleichzeitig auch Hilfe für die Menschen, die den Tieren ihr Leben widmen.
Allzu oft schwindet mit dem öffentlichen Interesse nach kurzer Zeit auch die Hilfsbereitschaft, deshalb möchten wir Tierschützer vor Ort nicht nur in der akuten Phase der Not, sondern auch längerfristig unterstützen.
Tierschutzvereine, die in Katastrophengebieten helfen, können sich beim ETN melden und wir suchen gemeinsam nach Wegen der Unterstützung. Bisher haben wir schon Hilfsgüter, Futter, Medikamente und Spenden in das Kriegsgebiet der Ostukraine geschickt; Tierschützer bei der Behandlung von Waldbrandopfern auf Gran Canaria und in Griechenland geholfen.
Wir wollen unsere Hilfe ausweiten und freuen uns über Rückmeldungen!
Julia Vasbender
Europäischer Tier- und Naturschutz e.V. – ETN · Todtenmann 8 · 53804 Much
Tel.: +49 2245 6190-18 · Fax: +49 2245 6190-11 · j.vasbender@etn-ev.de
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Gesendet: Donnerstag, 10. Oktober 2019 um 10:15 Uhr
Von: “Julia Vasbender” J.Vasbender@etn-ev.de
Betreff: Katastrophenfonds des ETN – Bitte um Verteilung
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Übersandt von:
Martina Patterson (10.10.2019; 18:23 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 11.10.2019
twitter.com/fellbeisser