Hund: Achtung! DAS darf dein Vierbeiner im Herbst auf keinen Fall fressen
(lmd mit dpa)
Hundebesitzer aufgepasst! Der Herbst beginnt und der bringt einige Gefahren für den geliebten Hund. Hier erfährst du, worauf du beim herbstlichen Spaziergang mit deinem Vierbeiner achten musst. …
Derwesten.de – 12.10.2019; 17:00 Uhr
www.derwesten.de/panorama/verm…
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Fleisch aus dem Labor: Schmeckt so die Zukunft?
BRAVO Team
Fleisch aus dem Labor soll Tierleben retten und unsere Umwelt schützen. Schmeckt so die Zukunft?
Massenproduktion aus Massentierhaltung mit Folgen
Steak, Würstchen, Schnitzel, Burger: 60 Kilogramm Fleisch landen im Schnitt pro Jahr bei jedem Deutschen auf dem Teller. Doch der Hunger auf Fleisch hat schwerwiegende Folgen. Er fordert Millionen von Tierleben, verbraucht wichtige Ressourcen wie Wasser und Land, pustet schädliche Treibhausgase in die Luft und kann noch dazu der eigenen Gesundheit schaden. Die Fleischproduktion belastet die Umwelt und hat krasse Auswirkungen auf das Klima. Für all diejenigen, die nach wie vor gern Fleisch essen, muss eine nachhaltige Alternative her – die nicht nur Rücksicht auf Tiere nimmt, sondern auch die Erde schützt! Fleisch aus dem Labor könnte die Lösung sein.
Burger im Vergleich: Fleisch vs. Vegan …
BRAVO.de – 12.10.2019; 16:00 Uhr
www.bravo.de/fleisch-aus-dem-l…
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Sonnenseite Newsletter vom 12.10.2019
Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
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Impressum:
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Franz und Bigi Alt
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Ihr Sonnenseite Newsletter (12.10.2019; 12:38 Uhr)
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Nabu unterstützt Limeshainer Jäger im Kampf gegen Waschbären
Von red
Die Gemeinde Limeshain und die Naturschutzgruppen unterstützen Jäger im Kampf gegen den Waschbären. Fallen sollen bezuschusst werden. Der Nabu spricht von einer Waschbärenplage.
LIMESHAIN – “Auch wenn der Waschbär drollig aussieht, ist er eine wahre Plage. Der eingewanderte Allesfresser macht sich besonders gerne über die Gelege von Garten- und Waldvögeln her, und als guter Schwimmer sind die Gelege von Wasservögeln auch nicht sicher vor ihm. Selbst Fledermäuse sind in Gebäuden bedroht.” In einer Pressemitteilung nimmt der Nabu Limeshain zur Population des Waschbären Stellung und unterstützt die Jäger bei der Fallenjagd. …
Kreis-Anzeiger – 12.10.2019; 12:00 Uhr
www.kreis-anzeiger.de/lokales/…
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Wilke-Skandal: Behörden wussten Bescheid
foodwatch e.V. – Newslettter vom 11.10.2019
Hallo Martina Patterson,
danke, dass Sie unsere E-Mail-Aktion zum Wurst-Skandal unterstützt haben! Können Sie uns nochmal helfen? Denn es gibt neue Entwicklungen: Das hessische Umweltministerium wusste bereits am 16. September von den Listerien-Keimen in den Wurstprodukten von Wilke. Doch erst zwei Wochen später – am 2. Oktober – informierten die Behörden die Öffentlichkeit. Das zeigt: Die Behörden haben die Öffentlichkeit viel zu spät vor den Gesundheitsgefahren gewarnt! Dazu kommt, dass die Behörden bis heute nicht die von Wilke belieferten Unternehmen und Verkaufsstellen benannt haben. Diese Informationspolitik ist katastrophal und lässt die Verbraucherinnen und Verbraucher allein! Das hessische Umweltministerium hat zwar am Montag eine lange Liste der betroffenen Produkte veröffentlicht – doch diese hilft nur bei verpackten Lebensmitteln weiter, wenn das sogenannte Identitätskennzeichen abgebildet ist. Die wichtigste Information fehlt: An welchen Wursttheken und in welchen Restaurants und Krankenhäusern die Produkte als „lose Ware“ angeboten wurden, bleibt im Dunkeln. So können wir Verbraucherinnen und Verbraucher auch eine Woche nach dem Rückruf noch immer nicht überprüfen, ob wir eventuell Produkte der Firma Wilke gekauft haben. Wir dürfen jetzt auf keinen Fall locker lassen – die Behörden müssen ihre Blockadehaltung aufgeben. Helfen Sie uns dabei: Teilen Sie jetzt unsere Aktion an die hessischen Behörden bei Facebook, Whatsapp, Twitter oder per E-Mail. Alle Informationen müssen auf den Tisch!
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailings.foodwatch.de/m/134727…
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Gesendet: Freitag, 11. Oktober 2019 um 19:01 Uhr
Von: “foodwatch-Newsletter” aktuell@foodwatch.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Wilke-Skandal: Behörden wussten Bescheid
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Übersandt von:
Martina Patterson (12.10.2019; 00:25 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Tierversuche: Wo Affen nicht einmal einen Kubikmeter Platz haben
Von Katrin Langhans und Pia Ratzesberger
In kaum einem anderen Land der EU wird so viel an Tieren geforscht wie in Deutschland. Dabei halten sich nicht alle Labormitarbeiter an die Regeln.
Die Affen rennen in ihren kleinen Zellen rückwärts im Kreis. Einer macht immer wieder einen Salto. Andere rennen von links nach rechts, von rechts nach links. Die Tiere sind in kahlen Käfigen untergebracht, in machen hat ein Affe nicht einmal einen Kubikmeter Platz. Das ist viel weniger als das Gesetz vorschreibt, wenn Tiere längere Zeit in den Zellen bleiben.
Die Bilder stammen aus dem Inneren des Laboratory of Pharmacology and Toxicology, kurz LPT. Es gilt als eines der größeren privaten Labore im Land und beschäftigt 175 Mitarbeiter. In den Räumen werden Tests zur Zulassung von Arzneien durchgeführt. Die Aufnahmen haben die Tierrechtsorganisationen Soko Tierschutz und Cruelty Free International der SZ und dem ARD-Magazin Fakt übergeben. …
Süddeutsche Zeitung – 11.10.2019; 20:04 Uhr
www.sueddeutsche.de/wirtschaft…
Siehe auch:
Ermittlungen nach “FAKT”-Recherchen gegen Tierversuchslabor in Niedersachsen
www.mdr.de/nachrichten/politik… – 11.10.2019; 17:00 Uhr
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 12.10.2019
twitter.com/fellbeisser