Tierversuche: Tierschützer zeigen Veterinäramt an (Video)
Das heimlich aufgenommene Videomaterial aus einem Tierversuchslabor ( www.ndr.de/nachrichten/nieders… ) im Landkreis Harburg hat zuletzt für große Diskussionen und Empörung gesorgt. Nun schlägt die Organisation Soko Tierschutz, die das Material verbreitet hat, den juristischen Weg ein und hat das Veterinäramt des Landkreises angezeigt. Damit rückt neben dem Labor auch auch die Arbeit des Landkreises in den Fokus. Die Amtstierärzte hätten sich strafbar gemacht, weil sie die umstrittene Einrichtung Laboratory of Pharmacology and Toxicology GmbH & Co. KG (LPT) im Neu Wulmstorfer Ortsteil Mienenbüttel nicht umfassend kontrolliert hätten, sagte ein Sprecher der Tierschützer. …
NDR.de – 17.10.2019; 17:01 Uhr)
www.ndr.de/nachrichten/nieders…
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Neue SOKO Aufdeckung: Undercover in Deutschlands geheimsten, privaten Tierlabor (Video)
SOKO Tierschutz e.V. – Newsletter vom 17.10.2019
Das LPT in Mienenbüttel nahe Hamburg macht Giftigkeitsversuche an Hunden, Katzen, Affen und Kaninchen für Auftraggeber aus Deutschland und weltweit. Das Labor agiert völlig abgeschottet. Einblicke, selbst durch die Politik, waren unerwünscht.
Eine Undercover-Recherche von SOKO Tierschutz und Cruelty Free International beweist unhaltbare Zustände, rechtswidrige Tierhaltung, grausame Versuche und Brutalität gegen die Tiere.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
shoutout.wix.com/so/7eMtMgrF9?…
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Gesendet: Donnerstag, 17. Oktober 2019 um 01:09 Uhr
Von: “SOKO Tierschutz e.V.” info@soko-tierschutz.org
An: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Neue SOKO Aufdeckung: Undercover in Deutschlands geheimsten, privaten Tierlabor
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Übersandt von:
Martina Patterson (17.10.2019; 13:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Die Landwirtin des Jahres 2019 kommt aus dem Bioland
Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 17.10.2019
Linda Kelly überzeugt Jury des CeresAward / Energielandwirt des Jahres ebenfalls Bioland-Mitglied
Mainz/Berlin, 17. Oktober 2019 – Als erste Frau überhaupt erhielt Bioland-Landwirtin Linda Kelly gestern Abend die Auszeichnung „Biolandwirt*in des Jahres 2019“. Zum sechsten Mal verlieh der dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag, den sogenannten CeresAward, bei dem der „Landwirt des Jahres“ sowie elf Kategoriensieger aus sämtlichen Bereichen der Landwirtschaft gekürt werden. Auch in der Kategorie „Unternehmerin des Jahres“ machte Kelly den ersten Platz.
„Ich bin so stolz und dankbar für diese Anerkennung meiner Arbeit“, freut sich Linda Kelly. „Das Schöne daran ist, dass der ökologische Landbau und insbesondere der Lupinenanbau zugleich auch meine Leidenschaft sind. Es macht mir unendlich Spaß hier immer wieder neue Ideen zu entwickeln. Wenn diese dann noch gut angenommen werden und ich merke, die Leute finden es gut, was ich mache, ist das einfach nur wundervoll.“
Auch Stephanie Strotdrees, Vizepräsidentin von Bioland und ehemalige Gewinnerin der Kategorie „Biolandwirtin des Jahres“ (2014) freut sich mit Kelly: „Nicht nur, dass sie in ihrer Kategorie den ersten Platz gemacht hat, sondern auch, dass sie als erste Frau überhaupt den Gesamttitel bekommen hat freut mich als Berufskollegin besonders. Frauen leisten so viel in dieser Männerdomäne Landwirtschaft! Ich wünsche mir, dass diese Auszeichnung viele Landwirtinnen motiviert, ihre Frau zu stehen und stolz darauf zu sein, was sie tagtäglich auf die Beine stellen.“
Landwirtin des Jahres – voller Energie und Tatendrang
Der Biohof ( www.biolandhof-kelly.de/ ) von Linda Kelly und ihrer Familie liegt in der Nähe des Bodensees. Auf 170 ha Ackerfläche bauen sie Weizen, Gerste, Leguminosen, Körner- und Silomais nach Bioland-Richtlinien an. Kellys Leidenschaft liegt bei den Süßlupinen. Anbau, Verarbeitung, Vermarktung – alles macht die 36-Jährige Linda Kelly für ihre „Lupinello-Produkte“ selbst. Zusätzlich kümmert sie sich um Marketing, Pressearbeit, Social Media, Hofführungen und Rezeptentwicklung.
Im Lupinello Onlineshop können Kunden Lupinenkaffee, -flocken und -mehl bestellen. Insgesamt bewirtschaftet sie gemeinsam mit ihrem Vater und ihrem Mann eine Fläche von 292 ha, davon 170 ha Ackerfläche, 120 ha Grünland und 2 ha Wald. Der Start mit den Süßlupinen war nicht einfach. „Anfangs haben meine Mutter und ich die Lupinen in einer Pfanne geröstet. Das hat vielleicht gequalmt“, erinnert sich Linda Kelly. Später kauften sie einen Industrieofen. Inzwischen baut Linda Kelly auf rund 6 ha Lupinen an. Sie probiert immer wieder neue Rezepte aus. „Gerade habe ich eine Gesichtscreme aus Süßlupinen kreiert“, sagt sie.
Auch Energielandwirt des Jahres kommt aus dem Bioland
Biogas ist nicht gleich Biogas. Bioland-Landwirt Wolfram Wiggert vom Haslachhof ( www.haslachhof.de/ ) in Löffingen im Schwarzwald zeigt, wie man daraus eine Erfolgsgeschichte für die Umwelt macht.
„Bei unserem Mitglied Wolfram Wiggert treffen Nachhaltigkeit, traditionelles Wissen und Kreislaufwirtschaft auf modernste Technik. Gerade in Zeiten der Klimakrise ist es umso bedeutender effizient und ressourcenschonend zu wirtschaften. Ihm gelingt es nicht nur mit seinem Betrieb CO2-neutral zu sein, sondern auch noch CO2 über Humusaufbau im Boden zu speichern“, begeistert sich Strotdrees.
„Wir sind richtig stolz auf das, was wir machen. CO2 zu binden und natürlich weniger zu emittieren, sind unabdingbare Voraussetzungen, um der Klimakrise zu begegnen. Daher freuen wir uns sehr, den Titel „Energielandwirt des Jahres“ geholt zu haben und dass dem Thema dadurch noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird“, freut sich Wiggert.
Wer auf den Betrieb von Wolfram Wiggert und seiner Frau Eva kommt, meint einen klassischen Biogasbetrieb zu besuchen. Neben dem Biogas tragen auch gut durchdachte Fruchtfolgen viel zur Wertschöpfung auf dem Betrieb bei. Luzernegras, Dinkel, Hafer, Einkorn, Grünroggenmais, Getreide-leguminosen-GPS. Ein Teil der Fruchtfolge sorgt für den nötigen Stickstoff der Folgefrucht. Der Aufwuchs der Stickstoffsammler wird nicht gemulcht, sondern in der Biogasanlage zu flüssigem Dünger veredelt. „Unsere Biogasanlage hat eine Bemessungsleistung von 500 kW, ist aber fünffach überbaut, um den Strom immer dann zu liefern, wenn er am meisten gebraucht wird. Damit die Wärme aber den ganzen Tag über für das Nahwärmenetz zur Verfügung steht, landet sie in einem großen Pufferspeicher“, berichtet Wiggert mit strahlenden Augen. „Unser neuester Clou ist die Abgasreinigung bei der Biogasanlage. Was bei Dieselmotoren Standard ist, versuchen wir einfach bei der Biogasanlage.“ Die Abgasreinigung mit einem SCR-Katalysator ist eine der ersten im Land und soll helfen, die Technik serienreif zu bekommen. Die Biogasanlage ist CO2-neutral. Zum Vergleich: Ein Braunkohlewerk benötigt ca. 1 kg CO2/kWh Strom und eine vergleichbare Biogasanlage rund 300 g CO2 /kWh.
Wahl zum Biolandwirt des Jahres knapp
Spannend war es für Bioland auch in der Kategorie „Biolandwirt des Jahres“. Gleich zwei Bioland-Betriebe waren nominiert. Bioland-Bäuerin Carolin Dietz aus Harthausen und Landwirt Thomas Riesterer aus Münstertal haben den Titel nur knapp verpasst. Riesterer hat den Anspruch auf seinem Schindelmatthof ( www.schindelmatthof.de/ ) jedes Tier komplett, vom Schwanz bis zur Nase, zu verwerten. Dietz zaubert auf ihrer Ziegenhütte ( www.ziegenhuette.de/ ) feinste Ziegenmilchprodukte von der Schwäbischen Alb.
Die Verleihung fand im Rahmen der „Nacht der Landwirtschaft“ am 16. Oktober im Kosmos in Berlin statt.
Alle Bioland-Sieger*innen sowie Nominierte des CeresAward 2019 im Überblick:
Sieger*innen
• Unternehmerin und Landwirtin des Jahres 2019: Linda Kelly aus 88634 Herdwangen, Baden-Württemberg
• Energielandwirt: Wolfgang Wiggert aus 79843 Löffingen, Baden-Württemberg
Nominierte
• Biolandwirt: Carolin Dietz aus 72474 Harthausen, Baden-Württemberg
Thomas Riesterer aus 79244 Münstertal, Baden-Württemberg
• Geschäftsidee: Ludolf von Maltzan, aus 16230 Chorin, Brandenburg
Zum CeresAward
Seit sechs Jahren würdigt der Deutsche Landwirtschaftsverlag mit dem Ceres Award Landwirte, die Außergewöhnliches leisten und täglich nachhaltig für Mensch, Tier und Umwelt wirtschaften. Das Engagement der Gewinner geht deutlich über den eigenen Betrieb hinaus. Bisher war unter den Preisträgern jährlich auch ein Bioland-Bauer oder eine Bioland-Bäuerin.
Bildquelle: © Timo Jaworr
Zum Bioland-Verband
Bioland ist der bedeutendste Verband für ökologischen Landbau in Deutschland. 7.700 Landwirte, Gärtner, Imker und Winzer wirtschaften nach den Bioland-Richtlinien. Hinzu kommen mehr als 1.000 Partner aus Herstellung und Handel wie Bäckereien, Molkereien, Metzgereien und Gastronomie. Gemeinsam bilden sie eine Wertegemeinschaft zum Wohl von Mensch und Umwelt.
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Bioland e.V.
Kaiserstraße 18 55116 Mainz
Pressestelle
Gerald Wehde
T. +49 6131 23979-20
F. +49 6131 23979-27
gerald.wehde@bioland.de
Präsident
Jan Plagge
T. +49 6131 23979-0
F. +49 6131 23979-27
jan.plagge@bioland.de
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Presseabteilung Bioland e.V. (17.10.2019; 13:12 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de
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Pressetermin am 22. Oktober 2019: Ein neues Leben für Bela und Sharuk in LIONSROCK
VIER PFOTEN bringt Tiger aus schlechter Haltung nach Südafrika
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 17.10.2019
Hamburg/Maßweiler, 17. Oktober 2019 – Für die Tiger Bela und Sharuk beginnt schon bald ein neues Leben. Am 23. Oktober wird VIER PFOTEN das Geschwisterpaar in das VIER PFOTEN Großkatzenrefugium LIONSROCK in Südafrika überführen. Die Tiere waren 2015 aus schlechter Haltung in Privathand von VIER PFOTEN gerettet worden. Der Transport beginnt am 22. Oktober. Nach einer tierärztlichen Untersuchung am Morgen werden Bela und Sharuk zum Flughafen nach Frankfurt a.M. gebracht. Von dort aus geht es auf direktem Weg nach Johannesburg.
Nach ihrer Ankunft in Südafrika bringt ein VIER PFOTEN Team die Tiere auf einer vierstündigen Fahrt nach LIONSROCK. Am Mittwochnachmittag werden die ca. fünf Jahre alten Großkatzen schließlich in ihr naturbelassenes Gehege entlassen, wo ihnen von nun an ein Areal von ca. 10.000 m2 zur Verfügung stehen wird. Der Transfer von TIERART in Maßweiler/Rheinland-Pfalz nach LIONSROCK wird von einem internationalen Tierärzte-Team aus Deutschland und Südafrika begleitet.
Florian Eiserlo, Dipl.-Biologe und Betriebsleiter von TIERART bei VIER PFOTEN: „Wir freuen uns, dass wir Bela und Sharuk endlich nach LIONSROCK bringen können. Beide sind jung und haben noch ein schönes langes Leben in unserem Großkatzenrefugium vor sich. Dort erwartet sie eine artgemäße Haltung mit ausreichend Platz.”
In LIONSROCK werden die beiden Großkatzen in einer naturnahen Umgebung leben. Das einzigartige Großkatzenrefugium bietet über hundert Löwen und Tigern, die aus schlechten Haltungsbedingungen gerettet werden konnten, ein artgemäßes Zuhause.
Opfer regionaler Gesetzgebung
Bela und Sharuk wurden im Mai 2014 in einer privaten Anlage in Baden-Württemberg geboren, ein drittes Geschwisterchen starb im Alter von wenigen Wochen. Zusammen mit ihren Eltern lebten die beiden in einem Gehege mit nur ca. 200 m2 Fläche. Da die deutsche Gesetzgebung im Bezug auf die private Haltung von Wildtieren bislang nicht einheitlich geregelt ist, sind die Bestimmungen von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Erst als die Jungtiere hinzukamen, entschieden die zuständigen Behörden, dass das Gehege nicht ausreichend Platz bot. Der Halter wandte sich an VIER PFOTEN und so bezogen die beiden jungen Tiger am 31.07.2015 gemeinsam eine 1.000 m2 große Anlage in der VIER PFOTEN Großkatzenstation TIERART.
VIER PFOTEN setzt sich weltweit für Großkatzen ein
Tiger, Löwen oder Leoparden gehören nicht in Zirkusse oder Privathände. Raubkatzen als Haustiere zu halten ist nicht nur Tierquälerei, sondern kann auch für die Halter gefährlich werden. VIER PFOTEN fordert daher gesetzliche Verbesserungen für Großkatzen in menschlicher Obhut. Die internationale Tierschutzstiftung bietet in Schutzzentren wie TIERART, FELIDA oder LIONSROCK konkrete Maßnahmen, um Tieren aus schlechten Haltungsbedingungen zu helfen. Großkatzen, die über einen längeren Zeitraum in Gefangenschaft gelebt haben, können nicht mehr in die freie Wildbahn entlassen werden. In den VIER PFOTEN Schutzzentren können sie ihre natürlichen Instinkte und Verhaltensweisen wiederentdecken und ausleben.
Interessierte Journalisten sind eingeladen, die Abreise der Tiger zu begleiten. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Weitere Informationen zum Großkatzenschutzzentrum TIERART finden Sie hier: www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
Weitere Informationen zum Großkatzenrefugium LIONSROCK finden Sie hier: www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
Mehr über das skrupellose Geschäft mit Tigern erfahren Sie hier: tigerhandel.vier-pfoten.de/eu-…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
Pressetermin am 22. Oktober 2019: Ein neues Leben für Bela und Sharuk in LIONSROCK
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Susanne von Pölnitz (17.10.2019; 08:45 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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DRINGEND – Bitte unterschreibt: Keine Goldmine im Regenwald!
Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 16.10.2019
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
Frankreichs Präsident Macron will die Urwälder in Französisch-Guayana für den industriellen Goldabbau freigeben. Ein russisch-kanadisches Firmenkonsortium hat nun der Regierung den Antrag für eine gigantische Goldmine mitten im Regenwald vorgelegt.
Umweltschützer in Französisch-Guayana befürchten zudem, dass die Goldmine Montagne d’Or den Startpunkt für viele weitere derartige Bergbauprojekte bilden könnte. Noch sind 90 Prozent des französischen Überseegebiets in Südamerika von tropischen Regenwäldern bedeckt.
Jetzt liegt die Entscheidung bei Präsident Macron. Schon als Wirtschaftsminister hat er es unterstützt. Wir fordern Präsident Macron auf, seine Haltung zu korrigieren und den Regenwald und seine Einwohner nicht für den industriellen Goldbergbau preiszugeben.
Bitte unterstützen Sie die Petition:
www.regenwald.org/petitionen/1…
Freundliche Grüße und herzlichen Dank,
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…
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Rettet den Regenwald e.V. (16.10.2019; 21:22 Uhr)
action@regenwald.org
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Vegane Schokolade: Neuer Werbespot von Katjes schockiert Landwirte (Video)
Sehr geehrte Damen und Herren,
das ist ein gelungener Werbespot!
Vegane Schokolade: Neuer Werbespot von Katjes schockiert Landwirte
www.agrarheute.com/tier/rind/n…
Es sollte mittlerweile Allgemeinwissen sein, dass Milch eben nicht von glücklichen Kühen kommt!!
Leider wurde mit dieser Lüge bis heute geworben! Danke, dass Sie die Wahrheit zeigen!
Mit tierfreundlichen Grüßen,
Martina Patterson
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Übersandt von:
Martina Patterson (16.10.2019; 20:25 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Desaströse Arbeitszustände in NRW-Schlachthöfen (Video)
www1.wdr.de/nachrichten/landes…
Zur Durchsetzung der geltenden Tierschutz- und Arbeitsschutzgesetze ist
eine durchgängige Kontrolle sowie Dokumentation mittels Videoüberwachung unabdingbar!
EUROPAWEITE VIDEOÜBERWACHUNG AN SCHLACHTHÖFEN UND DOKUMENTATION
www.petitionen24.com/europawei…
– Eine gesetzlich zwingend vorgeschriebene VIDEOÜBERWACHUNG zur durchgängigen Kontrolle des gesamten Schlachtprozesses, um Verstöße gegen Tierschutzgesetze und Tierschutz-Verordnungen zunächst einmal objektiv zu erfassen.
– Erstellung einer STATISTIK über die Kontrollergebnisse und deren DOKUMENTATION.
– Durchführung und Auswertung der Kontrollen durch AMTSVETERINÄRE, deren Unabhängigkeit gewährleistet sein muss.
– AHNDUNG der Gesetzesverstöße.
– Anhebung der diesbezüglichen VERANTWORTLICHKEIT auf eine höhere Zuständigkeitsebene, auf der verbindliche tierschutzrechtliche Entscheidungen ohne Rücksicht auf “vor Ort” existierende Umstände möglich sind.
– KENNZEICHNUNG der Fleischprodukte aus videoüberwachten Schlachthöfen.
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Übersandt von:
Martina Patterson (16.10.2019; 19:28 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Grausame Tierversuche: Politik schaut weg bei massenhafter Tierquälerei
www.kreiszeitung-wochenblatt.d…
Die Politik schaut nicht weg. Das ist Unsinn. Die Politik fördert Tierquälereien nach Kräften und verhindert jegliches Einschreiten gegen Tierquälereien durch einschlägige, immer die Tierquäler schützende, Gesetze. Das BM Bildung + Forschung gibt Milliarden Euro aus, Tierquälern eine kommode Zukunft zu erhalten. Es fördert überall in der Republik den Bau neuer Tierquäleranstalten. Es unterhält Versuchstierzuchten, etwa in Berlin, Mariendorf, in denen der Ersatz für die Verluste der Experimente herangezüchtet wird. Finanziert unsägliche und vollkommen überflüssige Tierversuche in der “Grundlagenforschung”, die ohne Sinn und Ziel, Tiere in Massen “verbraucht”, während der Alternativforschung Brosamen vor die Füße geworfen werden. “Vielleicht kann man das eine, oder andere Ergebnis mal brauchen”, ist die Rechtfertigung, Steuergelder in Milliardengrößenordnungen zu verteilen, die überflüssigen Hochschulabgänger gefügig, geneigt und ergeben zu halten.
So gut wie alle medizinischen Doktortitel werden mit Doktorarbeiten über Tierversuche erworben. Auch im Veterinärwesen, was Einblick in die ethisch, empathische, Verfassung des künftigen “Lebensretters” verschafft. Beliebt und einfach – man reiße einer Ratte ein Bein aus und schaue, wie sie den Pelz pflegt. Zigtausende Medikamente und Präparate, in LD50 Serien (100 Mäuse werden vergiftet, überlebt die Hälfte 48 Stunden lang in Konvulsionen, die die Därme zerreißen, ist das Präparat für den Menschen geeignet) X-mal getestet, am Tier, versagen im klinischem Versuch am Zielobjekt, Gott persönlich, und raffen hernach in reduzierten Dosen unzählige Menschen dahin, die es im Vertrauen auf “ihren” Arzt subkutan, oder oral mal versucht haben. Darüber gibt es keine Statistik, weil erstens auf dem Totenzettel Herzversagen, Kreislaufkollaps, steht und zweitens diese Art der “Wissenschaft” über alle Kritik erhaben ist. Die Verendeten durch im Tierversuch bestätigten Medikamente dürften sich zu erhabenerer Größe summieren, als die gesamten Opfer von Feinstaub, Klimawandel, Scharmützel und Autoverkehr zusammen. Weltweit. Wenn auch politisch nicht opportun, sich zu mockieren.
Zu anspruchsvoll. “Die Alternativ Systeme sind zu anspruchsvoll für ältere Professoren mit Lehrauftrag”. Das ist der geflügelte Satz, den man bei ZEBET, der zentralen Erfassungsstelle für Alternativen im Tierversuch in Berlin Mariendorf hört. Der Versuch am humanen Gewebe bedingt aufgrund der Komplexität einen vom Tierversuch völlig geänderten Ansatz, dem “älteres Lehrpersonal” nicht gewachsen ist. Das ist einer der Gründe, warum entgegen der Praxis in vereinzelten anderen Ländern, immer noch aus politischen Gründen am Tierversuch festgehalten wird, denn was sollte man auch mit dem unfähigen Personal machen. Nach Hart4? Selbstverständlich. Und zwar unverzüglich, bevor diese Art Herren noch viel mehr Unheil an hoffnungsfrohen, aber unbedarften Patienten anrichtet.
Sogar der EU geht der Wahn bundesdeutscher Politiker zu weit und mahnt etwas mehr Schutz der Versuchstiere an, die entgegen selbst der “Verbrauchstiere”, schonend Nutztiere genannt, vollkommene Rechtlosigkeit hinter Beton- und Glasfassaden “genießen”. Sie werden auseinandergerissen, amputiert, verbrannt, ertränkt, unbetäubt operiert. Man operiert ihnen die Stimmbänder heraus, damit ihr Geschrei und Gewinsel den “Wissenschaftler” bei der “Arbeit” nicht übermäßig irritiert. Man schneidet ihnen alle Extremitäten ab, das Putzverhalten zu dokumentieren. Es gibt nichts, was sich ein sadistischer Geist auszudenken vermag, das nicht hinter diesen sauberen Fassaden praktiziert wird.
“Die Politik schaut weg”? Das ist Verarschung auf hohem Niveau. Die Politik ist der Verursacher und der Bewahrer dieser barbarischen Praktiken im vorgeschobenen Namen der Gesundung des Volkes. Es geht nicht um ein gesundes Volk; es geht um den Erhalt der lukrativsten und personalintensivsten Industrie, die Deutschland besitzt, den Erhalt der fälschlich so bezeichneten “Gesundheitsindustrie”.
Unsere politische Zielsetzung ist der Erhalt sämtlicher Tierquälereien und darin sind sich alle sechs Parteien der Alten Riege einig. Besonders die FDP, die selbst sadistischste Methoden am Tier begrüßt und gegen jegliche Schonung eintritt. Sie ist ganz offensichtlich ganz auf ihre Klientel eingeschworen, oder besteht aus Tierexperimentoren. CDU, das Anhängsel CSU und SPD, regieren dieses Land seit Bestehen und haben alle Gesetze, von denen sehr, sehr viele Knebelgesetze des Deutschen Volkes sind, zu verantworten. In einer Republik, in der Politiker grundsätzlich nicht zur Rechenschaft gezogen werden, fällt Meineid gegenüber dem Grundgesetz nicht unter straffälliges Verhalten. Aber die Erbärmlichkeit dieser Politikergenerationen ist im deutschen Staatswesen bisher singulär.
Tierquälerei ist Deutsche Staatsräson, nicht nur unter Merkel, aber unter ihr besonders befördert, ausweislich auch der Schächtpraxis, die politisch genehmen Kreisen selbst gegen einschlägige Gesetze zugestanden werden. Noch nie ist dieser Staat damit hervorgetreten, Tierquälereien aufzudecken. Er unterschlägt sie und beschuldigt Diejenigen, die sich um Wahrheiten, engagierte Tierschützer, bemühen der kriminellen Handlungen mittels Hausfriedensbruch, dessen Einhaltung wesentlicher ist, als die Unversehrtheit unserer Mitlebewesen. Das allein ist Beweis genug.
BWM
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Von: Bernd Wolfgang Meyer mailto:bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Gesendet: Mittwoch, 16. Oktober 2019 um 16:53 Uhr
Betreff: Grausame Tierversuche: Politik schaut weg bei massenhafter Tierquälerei – Buchholz
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Übersandt von:
Martina Patterson (16.10.2019; 18:16 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 17.10.2019
twitter.com/fellbeisser