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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (18.10.2019)

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Tierversuche: Geheuchelte Empörung (Video)

Von Julia Vergin

Panische Affen, blutende Hunde – die Bilder aus dem Tierversuchslabor LPT sind schrecklich, die Entrüstung groß. DW-Autorin Julia Vergin findet die Aufregung zwar verständlich, vor allem aber auch scheinheilig.

Ich bin überzeugt: Würden im Laboratory of Pharmacology and Toxicology (LPT) bei Hamburg nicht Hunde, Katzen und Affen gequält, sondern Ratten, Mäuse und Fische, hätte mich niemand beauftragt, diesen Text zu schreiben.

Doch die heimlich gemachten Aufnahmen der Beagles in ihren blutverschmierten Zwingern und der am Hals fixierten, panischen Affen in ihren viel zu kleinen Käfigen, scheint an keinem Redakteur spurlos vorbeizugehen. Darüber müssen wir berichten.

Also schaue ich mir das Material an – und heule erst mal.

Gleichzeitig werde ich wütend. Nicht nur auf diejenigen, die im LPT sogar auf die Mindeststandards der Lebensbedingungen für Labortiere pfeifen. Auch auf die, die sich nach gebührender Empörung über so viel Unmenschlichkeit die Nürnberger Rostbratwürstchen mit Sauerkraut und Speck für 3,30 Euro in der Kantine genehmigen. …

Deutsche Welle – 18.10.2019
www.dw.com/de/tierversuche-geh…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 18.10.2019

INHALT:

– Letzte Fohlen-Auktion Dienstag!
– 2 Meerschweinchen neu am Hendlberg
– Esternberg: Neue Geflügel-Quarantänestation
– OÖ: Jäger schoss auf Hotelfenster!
– Wildnis-Foto 2019

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (18.10.2019; 15:20 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Werberat kritisiert Katjes-Spot für vegane Schokolade (Video)

Von HORIZONT Online / dpa

Wegen seines ersten Werbespots für die vegane Schokolade Chocjes gerät das Süßwarenunternehmen Katjes in die Kritik. “Der Clip ist eine sehr einseitige und überzogene Visualisierung von Massentierhaltung”, sagt Katja Heintschel von Heinegg, Leiterin des Deutschen Werberats, der Deutschen Presse-Agentur. In dem Spot zeigen Katjes und seine Customized Agency Antoni Jellyhouse in düster gezeichneten Bildern zahlreiche Kühe, die im Gleichschritt zu Melkanlagen laufen. …

Horizont.net – 18.10.2019
www.horizont.net/marketing/nac…

Siehe auch:

“Kühe sind keine Milchmaschinen: “Katjes wirbt für vegane Schokolade – Landwirte empört über “Cool ohne Kuh”-Aktion
www.focus.de/panorama/welt/kue…

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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Newsletter Nr. 14/19 vom 18.10.2019

INHALT:

• Skandalöse Tierquälerei in Auftragslabor
• Neu: Flugblatt für eine Agrar- und Ernährungswende
• Wildtierverbot im Zirkus: Bitte Mitmachen beim Email-Appell
• Massentierhaltung – ein Ende in Sicht?
• Kalifornien wird pelzfrei
• Webseite: Ehrenamtliche Hilfe gesucht
• Termine

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

Newsletter Tierrechte Nr. 14/19 vom 18.10.2019

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Menschen für Tierrechte (18.10.2019; 14:06 Uhr)
newsletter@tierrechte.de

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Tierschutz-Klage soll vors Bundesverwaltungsgericht

Albert Schweitzer Stiftung f. u. Mitwelt
www.presseportal.de/nr/55647

Pressekontakt:
Diana von Webel
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
+49 30 400 54 68-15
presse@albert-schweitzer-stift…

Berlin (ots) – Der Tierschutzverein Animal Rights Watch (ARIWA) hat mit Unterstützung der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt und der Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz das Bundesverwaltungsgericht angerufen. Die Tierschützer hoffen auf Revision eines Urteils des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Münster, das eine Klage von ARIWA zurückgewiesen hatte. Mit dem Verfahren gegen die Veterinärbehörde im Kreis Steinfurt will ARIWA grundsätzlich klären lassen, ob ein verbandsklageberechtigter Tierschutzverein zur Vorbereitung einer Klage auf Einschreiten gegen Tierschutzverstöße auch ein Recht darauf hat, in die Verwaltungsakten Einsicht zu nehmen.

»Tierschutzorganisationen können ihr Klagerecht nur wirksam wahrnehmen, wenn sie auch Einsicht in die Akten der Veterinärämter nehmen können«, bemängelt Mahi Klosterhalfen, Präsident der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.

»Ihnen fehlen sonst wichtige Informationen darüber, ob sich ein Verdacht auf Verstöße gegen das Tierschutzrecht erhärten lässt und somit eine Verbandsklage Aussicht auf Erfolg hat.« …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 18.10.2019; 13:25 Uhr
www.presseportal.de/pm/55647/4…

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Wildtiere im Zirkus verbieten!

Sehr geehrte Damen und Herren im SPD-Parteivorstand,

wir schließen uns dem nachfolgenden Schreiben von Marianne Rautenberg vollumfänglich an und bitten Sie eindringlich, einem Wildtierverbot im Zirkus zuzustimmen!!
Bitte bedenken Sie: Tiere haben zwar keine Lobby – aber viele wahlberechtigte Freunde!

Mit tierfreundlichen Grüßen,

Martina & Shawn Patterson

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Von: marry.rautenberg@t-online.de
Gesendet: 17.10.2019 um 22:20 Uhr
An: parteivorstand@spd.de
Betreff: Wildtiere im Zirkus verbieten

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Liebe Genossen im Parteivorstand,

es geistert das Gerücht durch die Republik, dass die SPD dem Koalitionspartner CDU nicht auf den Fuß treten will und deshalb einem Wildtierverbot im Zirkus nicht zustimmen will.

Liebe Genossen, abgesehen davon, dass es ethisch und tierschützerisch unverantwortlich ist, Wildtiere weiter durch Zirkusunternehmen ausbeuten zu lassen, sollten die Anliegen des Tierschutzes in Zukunft von der Politik ernster genommen werden.

Der Tierschutz professionalisiert sich und es entstehen mächtige Bündnisse. Nachdem das Tierschutzgesetz im Grundgesetz mehrfach von der Politik mit Füßen getreten worden ist (unbetäubte Ferkelkastration, Kastenhaltung von Säuen, Tiertransporte in Drittländer, Tierversuche usw.), sollte sich die SPD bei mittlerweile 13% auf Grundwerte besinnen. Und dazu gehört der Tierschutz. Also bitte ein konsequentes NEIN zu Wildtieren im Zirkus!

Mit solidarischen Grüßen,

Marianne Rautenberg

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Gesendet: Freitag, 18. Oktober 2019 um 11:17 Uhr
Von: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.net
An: parteivorstand@spd.de
Betreff: Wildtiere im Zirkus verbieten!

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Übersandt von:

Martina Patterson (18.10.2019; 11:20 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Erfolg für die Tierschutzbewegung: Slowakisches Parlament beschließt Pelzfarmverbot!

VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – Pressemitteilung vom 18.10.2019

Seit gestern steht fest: Die Slowakei wird das fünzehnte Land Europas mit einem Pelzfarmverbot. Nach nur siebenmonatiger Kampagne der Tierschutzorganisation Humánny pokrok (menschlicher Fortschritt) war es gestern soweit.

Das slowakische Parlament nahm einen Antrag auf Verbot von Pelztierfarmen mit überwältigender Mehrheit von 117 von 150 Stimmen an. Die slowakische Präsidentin hat bereits im Vorfeld angekündigt, das Gesetz zu unterzeichnen.

Insgesamt haben 76.000 Menschen eine Petition für ein Pelzfarmverbot in der Slowakei unterschrieben, laut Umfragen sprachen sich 68 Prozent der Bevölkerung für ein solches Verbot aus.

Ab 2021 dürfen keine neuen Pelzfarmen mehr errichtet werden, ab 2025 muss die letzte Pelzfarm schließen.

Momentan gibt es in der Slowakei noch eine Nerzfarm, die jedes Jahr 5000 Tiere töten lässt. Zusätzlich bestehen noch 8 Pelzfarmen, in denen Kaninchen nur für ihren Pelz gezüchtet, eingesperrt und getötet werden.

Erst vor einer Woche unterzeichnete der Gouverneur von Kalifornien, der fünftgrößten Volkswirtschaft der Welt, ein Gesetz, dass den Verkauf und die Produktion von neuen Pelzgegenständen ab 2023 verbietet. Zudem ist das Fallenstellen „Trapping“ für Pelz künftig verboten.

VGT-Experte Georg Prinz dazu: „Heute ist ein Jubeltag für die internationale Tierschutzbewegung. Österreich war 1998 das erste Land der Welt mit einem Pelzfarmverbot und hat dadurch einen wahren Domino-Effekt ausgelöst. Umso unverständlicher ist es im Lichte dieses Fortschritts, das auch in Österreich immer noch Pelz verkauft werden darf und einige Unternehmen hartnäckig und ewiggestrig am blutigen Pelzgeschäft festhalten. Es braucht endlich eine echte Deklarationspflicht für Tierpelz in Österreich und in weiterer Folge ein Importverbot für diese Tierquälerei-Produkte!“

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Online-Version des Artikels: vgt.at/presse/news/2019/news20…

Rückfragehinweis:
Georg Prinz, 01/929 14 98, medien@vgt.at

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Verein Gegen Tierfabriken (18.10.2019; 10:50 Uhr)
medien@vgt.at

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Allgäuer Tierskandal: Erster Landwirt reagiert auf Vorwürfe (Video)

Von Peter Allgaier

Ein in den Allgäuer Tierskandal verwickelter Großbauer hat dem BR ein exklusives Interview gegeben und darin Fehler eingeräumt. Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber will die Kontrollen für Großbauern reformieren.

Zum ersten Mal hat einer der in den Bad Grönenbacher Tierskandal verwickelten Großbauern im BR-Interview zu den Vorwürfen gegen seinen Hof Stellung genommen. Bei den monierten Verstößen gegen den Tierschutz geht es vor allem um nicht behandelte kranke Kälber, die zum Teil verendet sind.

Der Landwirt gab zu, er habe Fehler gemacht, vor allem aber zu viele Kälber von Händlern preisgünstig angekauft. Seine Idee sei es gewesen, die Tiere großzuziehen, um dann Geld mit ihnen zu verdienen. In relativ kurzer Zeit habe er so 200 Kälber zusätzlich auf seinem Hof gehabt. …

BR24 – 18.10.2019; 09:28 Uhr
www.br.de/nachrichten/bayern/a…

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Landtagswahlen Thüringen 2019: Tierschutz-Wahlprüfsteine

Wahlen sind ein wichtiges Ereignis für alle Tierfreunde, um auch den Tieren ihre Stimme zu verleihen. Die Wahlprogramme der Parteien sind jedoch oft kurz gehalten und nicht immer eindeutig formuliert. Um den Bürgern die Wahl zu erleichtern, hat PETA die wichtigsten Parteien in Thüringen vor den Landtagswahlen am 27. Oktober 2019 gebeten, ihre Positionen zu 10 wichtigen Tierschutzthemen zu offenbaren.

Zu Gunsten der Übersichtlichkeit sind sowohl die Fragen als auch die Positionen der Parteien in der nachfolgenden Tabelle stark verkürzt wiedergegeben. Die vollständigen Antworten der Parteien können Sie unterhalb der Tabelle als PDF-Datei herunterladen. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 18.10.2019
www.peta.de/wahlen-thueringen

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Provokantes TV-Experiment in England: „Werdet Vegetarier oder wir töten euer Tier“

„Meat the Family“ heißt eine neue Sendung im britischen Fernsehen. Dabei sollen fleischliebende Familien drei Wochen lang ein Farmtier adoptieren – und müssen dann eine schwere Entscheidung treffen. Das drastische Format trifft damit einen Nerv.

Den Hund knuddeln und abends ein Schnitzel auf den Tisch bringen, für das ein Schwein sterben musste: Viele Fleischesser leben mit diesem Widerspruch – und haben normalerweise wenig Kontakt zu sogenannten Nutztieren.

Für vier fleischliebende Familien soll sich das nun ändern: In der Sendung „Meat the Family“ des britischen TV-Senders Channel 4 ( www.channel4.com/press/news/ch… ) werden sie Teil eines brisanten Experiments. …

Provokantes TV-Experiment: „Werdet Vegetarier oder wir töten euer Tier“

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Übersandt von:

Martina Patterson (17.10.2019; 18:50 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 18.10.2019
twitter.com/fellbeisser


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