Whistleblower bei der KG* Kölner Kataphrakten von 2018 e.V.?
Pressemitteilung vom „Netzwerk für Tiere Köln“, 03. November 2019
Folgender Text wurde dem Netzwerk für Tiere Köln (NTK) zugespielt:
Seit Längerem pfeifen die Spatzen vom Rathausdach zu Köln die Frage: „Gibt es einen Whistleblower bei der KG Kölner Kataphrakten von 2018 e.V.? Wurden Dokumente an Tierschützer durchgesteckt? Zeigen diese Dokumente, dass Reiter der KG Kataphrakten von 2018 e.V. durch Fakten davon überzeugt wurden, dass der Einsatz von Pferden in Karnevalsumzügen Tierqual ist und dass Zuschauer und Teilnehmer durch die Pferde einer extremen Gefahr ausgesetzt sind?
Auch macht in Köln seit geraumer Zeit ein Gerücht die Runde, dass sich Honoratioren der KG Kölner Kataphrakten von 2018 e.V. auf Ibiza getroffen haben sollen, um dort Absprachen zu treffen.
Zudem soll der Whistleblower erst neulich ein Gespräch von Gästen in der Szenekneipe „Beim Ühm“ belauscht haben. Er glaubt gehört zu haben, dass bei einem Telefonat ein Präsident einer KG einen Präsidenten einer anderen KG aufgefordert haben könnte, dafür Sorge zu tragen, dass die Tierschützer vom NTK so früh als möglich im Zoch vorm Zoch starten. Es wäre nicht im Sinne der KGs, dass Tierschützer Fakten über Pferde im Zoch unters närrische Volk bringen. Er meint auch verstanden zu haben „die solle fröh im Dunkele gonn“ kann aber auch sein, dass gesagt wurde „die solle fröh schunkele gonn“. Um welche hochdekorierten Narren es sich dabei handeln könnte, konnte der Whistleblower nicht hören, weil das Lied „Do han sen op d’r Ärm jenomme“ aus der Kneipenbox dröhnte.
Der Whistleblower glaubt, dass Reiter der KG Kataphrakten von 2018 e.V. und eventuell Reiter anderer Reiterkorps durch die sich im Anhang dieses Textes befindlichen Fakten zur Einsicht gekommen sind.
Haben die Fakten (siehe Anhang) bei den traditionsschwangeren Reitern etwa ausreichend Empathie ausgelöst? Kann die Niederkunft der Vernunft tatsächlich stattgefunden haben? Oder gibt es den Whistleblower nicht und alles ist Satire? Alles? Nicht alles! Die Fakten belegen, die hohe Gefahr für Teilnehmer und Zuschauer durch Pferde in Karnevalsumzügen ist real. Das Leid der Pferde unerträglich hoch.
Der Autor dieses Textes ist dem NTK bekannt. Es ist nicht auszuschließen, dass der Autor Zuflucht in einer StäV** gefunden hat.
*KG = Karnevalsgesellschaft
**StäV = Ständige Vertretung Köln
DIE FAKTEN:
Stress – schon das Verladen ist für viele Tiere Stress.
• Die lange Anreise (teilweise bis zu 100 km). Es geht sehr früh los (oft schon gegen 4/5 Uhr). Die Tiere sind oft aufgezäumt – manchmal schon komplett gesattelt (Folge: Druckstellen, Verletzungsgefahr durch mögliches Hängenbleiben mit Steigbügel, Zügel oder schlimmer noch mit dem Gebiss).
• Die Pferde sind oft insgesamt 14-20 Stunden unterwegs (mit An-, Abreise) – viele Pferde gehen anderntags schon wieder in einem Veedelszug mit.
• Beobachtete Anzeichen für Stress: Schwitzen (schon vor Zugbeginn sind viele Pferde komplett nass), Kopfschlagen, Tänzeln, Augenrollen, hektisches Ohrenspiel, aufgerissene Augen, Rückwärtsrichten, um „sich drehen wollen“, sich an andere Pferde drängen, leicht steigen.
• Folgen des Stresses: Koliken, Unruhe auch noch nachts im Stall, Gewichtsabnahme durch Anstrengung (Kutschpferde verlieren bis zu 100 Kilo im Karnevalseinsatz – das sind rund 10 % des Körpergewichtes)
Zusammenstellung/Herdentrieb/Rangordnung
• Es gibt oft kein ausreichendes Vertrauensverhältnis zum Reiter. Die meisten Reiter kennen die Pferde nur von den vorgegebenen wenigen Reitstunden.
• Einer optimalen Zusammenstellung der Pferdegruppe wird keine Rechnung getragen: Wallache, Stuten, Hengste werden gemischt. Dadurch erhöht sich die Unruhe.
• Die Faustregel für das Gewichtsverhältnis von Pferd zu Reiter: Der Reiter sollte maximal 1/7 des Pferdegewichtes wiegen.
• Zum Einsatz kommt oft eine Kandarre als Zaum (sehr scharfes Gebiss, das nur in sehr erfahrene Hände gehört).
• Manche Tiere mit Winterfell bekommen zusätzliche Decken und schwitzen dadurch noch mehr. Andere sind geschoren, haben keine Decken und frieren.
• Es sollen vorrangig Kaltblüter eingesetzt werden, weil deren Gemüt als ruhiger gilt – in den Zügen 2017 und 2018 wurde dies nicht umgesetzt. Nur Kutschpferde waren weitestgehend Kaltblüter.
• Kutschen sind oft zu schwer für die lange Strecke und die Anzahl der vorgespannten Pferde. Ständiges „stop and go“ sowie das Ziehen der Kutsche über Sand und/oder Unebenheiten sind ein enormer Kraftakt für die Pferde.
Hufe
• Auf dem Geläuf (Asphalt, Sand und Kopfsteinpflaster) wäre besonderer Beschlag von Nöten – zu teuer?
• Stundenlanges Gehen auf Asphalt ist für Eisenträger und auch Barhufer eine enorme Belastung für die Gelenke.
Fluchtinstinkt
• Der angeborene Urinstinkt kann weder durch die Zucht noch durch die Ausbildung vollständig verändert werden.
• Die natürliche Fluchtdistanz beträgt 400-600 Meter (so weit rennt ein Pferd unkontrolliert in Panik – erst dann kann man wieder auf es einwirken).
Futter/Wasser
• Pferde sollen mind. alle 4 Stunden kleine Portionen fressen – der Magen fasst 8-15 Liter. Dieses ist im Zug nicht gegeben.
• Wasser ist so wichtig wie Futter. Ein Pferd trinkt durchschnittlich 35 Liter täglich.
• Offiziell heißt es, die Tiere könnten auch während des Zugweges an Hydranten getränkt werden – aber nur in der Theorie. Beobachtet wurde das noch nie.
• Dehydration durch starkes Schwitzen bei nicht genügendem Tränken kann schnell lebensbedrohlich werden.
• 10-12 Liter Schweiß sondert ein Pferd bei Anstrengung und Stress pro Stunde ab.
Sedierung
Sedierungen sind verboten, kommen aber immer wieder vor. Das Veterinärsamt schafft es nicht annähernd, die Pferde alle zu testen. Blutproben werden erst seit 2012 durchgeführt:
• 2015 – 2 positiv getestete Tiere von 6 getesteten Tieren
• 2016 – keine Pferde im Zug wegen Sturm
• 2017 – kein positiv getestetes Tier von 6 getesteten Tieren
• 2018 – 1 positiv getestetes Pferd von 50 getesteten Tieren
• Sedierungen können zu paradoxen Reaktionen führen, wenn die Wirkung nachlässt, weil das Gewicht des Pferdes und somit die Dosis falsch eingeschätzt wurde.
• Seduktions-Salbe unter den Lippen kann im Blut oft nicht nachgewiesen werden.
• Blutentnahme für den Sedierungstest ist ein zusätzlicher Stress und Schmerz.
• Anzeichen für Sedierung: Kopf hängen lassen, Ausschachten (Schlauch/Penis heraushängen lassen), Einknicken, halb geschlossene Augen, Zunge heraushängen lassen.
Training/Vorbereitung auf den Zug
Desensibilisierungstraining ist zeit- und kostenintensiv und wird zumindest bei Pferden aus Verleihställen selten angewandt.
Sicherheitsrisiken
• Es gibt keine Fluchtwege für durchgehende Pferde. Pferde unter Panik lassen sich durch nichts aufhalten.
• Es gibt Kinder, die Kamelle unter den Pferdekörpern aufsammeln.
• Pferde rutschen auf glattem Asphalt durch Nässe, Glatteis sowie herumliegenden Süßigkeiten und Verpackungsmaterial.
• Wurfgeschosse wie Kamelle, Flaschen, Strüssjer, Pralinen, Apfelsinen können die Tiere jederzeit treffen und Panik auslösen.
Die Sinne der Pferde
Augen
• Scheuklappen halten zwar einige Reize ab, verunsichern das Pferd aber auch, weil es nicht sehen kann, was um es herum passiert.
• Hintergrund: Pferde verfügen über eine 350 Grad Rundumsicht. Wird diese durch Scheuklappen beispielsweise auf 285 Grad eingeschränkt, fehlt dem Pferdeauge die Tiefenschärfe, so dass schon kleine Schatten auf dem Boden für ein Loch gehalten werden können.
Ohren
• Das Hörvermögen von Pferden ist hochsensibel und um ein Vielfaches ausgeprägter als beim Menschen. Mit 40.000 Hertz pro Sekunde verfügt ein Pferd über einen doppelt so hohen Schallbereich.
• Am Zugweg wurden in den vergangenen Jahren in Bereichen mit Lautsprechern bis zu 102 Dezibel gemessen (entspricht der Lautstärke eines Formel-1-Wagens auf den ersten 30 Beschleunigungsmetern).
Über das NTK
Im „Netzwerk für Tiere Köln“ arbeiten verschiedene Tierschutzvereine und –organisationen aus dem Kölner Raum zusammen. Dabei bringt jeder Verein und jede Organisation seine Fokusthemen in das Netzwerk ein. Gemeinsam werden Ziele definiert, die dann auch gemeinsam verfolgt werden. Für das NTK die beste Basis, um sich mit Kopf und Herz für das Wohl von Mensch und Tier und ein harmonisches Miteinander einzusetzen.
Das Netzwerk für Tiere Köln wird aktiv unterstützt vom bmt (Bund gegen Missbrauch der Tiere) – vertreten durch die Tierheime Köln Dellbrück und Bergheim –, von den Lebenshöfen Kuhrettung Rhein-Berg und Hofzeit e.V., von der Initiative „Mensch, Hund und“, der Aktion Fair Play und den Ärzten gegen Tierversuche.
Pressekontakt:
Christine Reichmann
presse@netzwerk-fuer-tiere-koe…
www.netzwerk-fuer-tiere-koeln….
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presse@netzwerk-fuer-tiere-koe… (03.11.2019; 14:57 Uhr)
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Nach Wilke gerät der nächste Fleisch-Betrieb unter Listerien-Verdacht
til
Nach dem Skandal um die tödlichen Bakterien in Wilke-Wurst gibt es einen neuen Listeriose-Ausbruch in Deutschland. Unter Verdacht: ein fleischverarbeitender Betrieb in Baden-Württemberg. …
FOCUS Online – 03.11.2019; 14:52 Uhr
www.focus.de/gesundheit/news/b…
Siehe auch:
Fleischproduktion: Ermittlungen wegen Listerienverdachts in Baden-Württemberg
www.spiegel.de/wirtschaft/serv…
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Doku “Killer-Keime” Gefahr aus dem Tierstall – gestern auf ARTE (Video)
Weltweit breiten sich immer mehr Bakterien aus, gegen die Antibiotika nicht mehr helfen. Die resistenten Killerkeime stammen oft aus den Ställen der Massentierhaltung und bergen eine große Gefahr für die Menschen. Die WHO warnte bereits vor einer drohenden medizinischen Katastrophe. …
www.arte.tv/de/videos/047519-0…
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Gesendet: Sonntag, 03. November 2019 um 09:20 Uhr
Von: “Simone Forgé” s.forge@posteo.de
Betreff: zur Info: Doku “Killer-Keime” Gefahr aus dem Tierstall – gestern auf ARTE
Von 2013!!! Und nichts ist passiert, ohne Worte.
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Simone Forgé
simone.forge@menschfairtier.de
www.menschfairtier.de
www.menschfairtier.de/
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Übersandt von:
Martina Patterson (03.11.2019; 10:51 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Beißattacken verhindern: Tierschützer fordern Chip-Pflicht für Hunde und Katzen
(dpa/lhe)
Altenstadt/Wiesbaden – Tierschützer in Hessen fordern die Einführung einer Chip-Pflicht für Hunde und Katzen. Ein zentrales Argument sei die hohe Zahl an Beißattacken. „Die Tierheime in Hessen sind voll mit schwierigen Hunden, die gebissen haben, es muss sich etwas ändern”, sagte Ute Heberer, zweite Vorsitzende des Landestierschutzverbands in Altenstadt der Deutschen Presse-Agentur. Ein unter die Haut gespritzter Identifikationschip sei „das Minimum”, um die Situation zu verbessern. Nur so könnten in vielen Fällen Hundebesitzer ermittelt und zur Verantwortung gezogen werden. …
Berliner Zeitung – 03.11.2019; 09:18 Uhr
www.berliner-zeitung.de/panora…
Siehe auch:
Chip-Pflicht verhindert Hunde-Beißattacken
www.t-online.de/region/id_8673…
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Landwirtschaft im Dialog – Westfleisch: Landwirte beim Thema Tierwohl nicht alleine lassen
von Christina Lenfers
„Tierhalter im Tierschutzstress“? Darüber wird im top agrar-Format “Landwirtschaft im Dialog“ am 28.11 in Berlin diskutiert. Wir haben Podiumsteilnehmer Steen Sönnichsen von Westfleisch vorab befragt. …
top agrar online – 03.11.2019
www.topagrar.com/schwein/news/…
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Der Wolf scheint sich wohlzufühlen: Wildtier-Experte Dietmar Birkhahn im Interview
Oberberg: Experte Dietmar Birkhahn im Interview über eine dauerhafte Niederlassung von Wölfen …
Kölnische Rundschau – 03.11.2019; 08:00 Uhr
www.rundschau-online.de/region…
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Hunde, Schafe und Kleintiere gefangen inmitten von Kot und Urin: PETA deckt Tierqualzucht in Bleicherode auf und fordert Beschlagnahmung der Tiere
Bleicherode / Stuttgart, 2. November 2019 – Durch einen Whistleblower wurde PETA im August auf eine Hundezüchterin aufmerksam. Sie hält offenbar seit Jahren sieben Hunde sowie zahlreiche Kaninchen, Gänse, Enten, Hühner und Schafe unter schlimmsten Bedingungen in ihrem Schrebergarten in Bleicherode. Bilder und Videoaufnahmen belegen das Leid der Tiere: Hunde, die unter massiven gesundheitlichen Problemen und Verhaltensstörungen leiden, Schafe, die zentimeterhoch in ihrem eigenen Kot und Urin stehen, Tierkadaver und massenweise Knochen, die auf dem Grundstück verteilt sind. Auf ihrer Internetseite präsentiert sich die Tierhalterin als „liebevolle Züchterin von nebenan“ und engagiert sich zudem als Wertungsrichterin in einem deutschlandweit agierenden Hundezuchtclub für Landseer und Neufundländer. Gemeinsam mit der Tierschutzdetektivin Judith Pein hat PETA die tierquälerische Haltung bei den zuständigen Behörden und beim Hundezuchtclub angezeigt. Das Veterinäramt Nordhausen kontrollierte umgehend die Haltung und den Gesundheitszustand der Tiere und erteilte Auflagen. Der Zuchtverband wird sich Ende des Jahres von der Frau trennen. Der Zustand der Tiere hat sich jedoch nicht verbessert. Daher erstattet PETA nun Strafanzeige und fordert vom zuständigen Veterinäramt die dringende Beschlagnahmung der Tiere und ein sofortiges Tierhalteverbot für die Frau.
„Einmal mehr zeigt dieser Fall, dass der ‚gute Züchter von nebenan‘ ein Mythos ist. In der Realität sind solche Haltungsbedingungen leider noch immer im ganzen Land weit verbreitet“, so Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA. „Kein Mensch, der sich einen Hund bei einem Züchter kauft, kann erahnen, unter welchen Bedingungen die Vierbeiner wirklich gezüchtet und gehalten werden. Durch den Kauf bei skrupellosen Züchtern wird das Tierleid noch gefördert. Wir appellieren daher an alle Tierfreunde, lieber einem Hund aus dem Tierheim ein Zuhause zu geben.“
Hintergrundinformationen
Im Internet präsentiert sich die Tierhalterin als liebevolle Hundezüchterin, die vermeintlich Wert auf die Auswahl der Käufer legt. Die Realität zeigte jedoch ein ganz anderes Bild: Auf den Videoaufnahmen ist zu sehen, dass sich die sieben Hunde in kleinen Einzelzwingern befinden, die von Kot und Urin durchtränkt sind. Ihr Fell ist verfilzt und von Urin überzogen, die Krallen sind viel zu lang. Einige Vierbeiner leiden an schlimmen Augen- und Ohrenentzündungen und benötigen dringend medizinische Hilfe. Ausreichend Auslauf und Sozialkontakte erhalten sie nicht.
Zudem hielt und schlachtete die Züchterin Schafe, Hühner, Gänse und Kaninchen. Das Grundstück war mit Knochen- und Tierleichenteilen übersät. Die Hufe der Schafe waren in einem katastrophalen Zustand – einige lahmten aufgrund von Schmerzen in den Beinen und Gelenken. Die Hühner waren teilweise so krank, dass sie bereits ihr Federkleid verloren hatten. Die Kaninchen fristeten in Einzelhaltung in kleinen, dunklen Käfigen ohne Wasser oder Stroh ein trauriges Dasein.
Aufgrund der Beweise informierte PETA gemeinsam mit der Tierschutzdetektivin Judith Pein die Veterinärbehörden. Es war Gefahr in Verzug, da einige Tiere einen extrem verwahrlosten Eindruck machten und kein Wasser in den Ställen und Zwingern zur Verfügung stand. Das zuständige Veterinäramt kontrollierte die Züchterin sofort und erteilte aufgrund der tierschutzwidrigen Haltung direkt etliche Auflagen, welche die Frau innerhalb kürzester Zeit umsetzen sollte. Es wurde jedoch keines der Tiere beschlagnahmt.
Der ganze Fall ist heute Abend, am 2. November 2019, um 18 Uhr auf VOX in der Sendung „hundkatzemaus“ zu sehen.
PETAs Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ( www.peta.de/speziesismus ) ein – eine Weltanschauung, die den Menschen als allen anderen Lebewesen überlegen einstuft.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
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Pressestelle Peta Deutschland e.V. (02.11.2019; 18:01 Uhr)
pressestelle@peta.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 03.11.2019
twitter.com/fellbeisser