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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (04.11.2019)

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Öko-Fisch-Siegel MSC: „Besser werden, um Fußabdruck und Schäden zu minimieren“

Das Beste, was der Konsument machen könne, sei beim Fisch-Kauf auf das Umweltsiegel MSC zu achten, sagte der WWF-Experte Philipp Kanstinger im Dlf. Gleichwohl gebe es Verbesserungsbedarf bei zertifizierten Fischereien.

Philipp Kanstinger im Gespräch mit Stefan Römermann

Deutschlandfunk – 04.11.2019
www.deutschlandfunk.de/oeko-fi…

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NRW-Justiz verhindert Ahndung von Tierquälerei durch Promi-Dressurreiter Edward Gal – PETA übt scharfe Kritik und fordert bundesweites Auftrittsverbot

Pressekontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de

Aachen / Stuttgart, 4. November 2019 – Bei den Reit-Europameisterschaften 2015 in Aachen wandte der niederländische Dressurreiter Edward Gal die tierquälerische „Rollkur“ an, indem er den Kopf des Pferdes Undercover mit den Zügeln in Richtung Pferdebrust zog. Undercover blutete aufgrund dieser Hyperflexion während des Turniers aus dem Mund, woraufhin PETA Strafanzeige erstattete. Die Tierquälerei ist auf Videos zu sehen und der Straftatbestand wurde durch Offizialgutachten bestätigt – dennoch wurde das Verfahren letztlich eingestellt, da laut der Staatsanwaltschaft Aachen und der Generalstaatsanwaltschaft Köln kein Vorsatz erkennbar sei. PETA wandte sich nun mit einer außerordentlichen Beschwerde an das Düsseldorfer Justizministerium und fordert, das Ermittlungsverfahren wieder aufnehmen zu lassen.

„Edward Gal ist als ‚Vater der Rollkur‘ bekannt und handelte entgegen der Aussage der NRW-Justiz keinesfalls im unvermeidbaren Verbotsirrtum. Dass es sich bei der schmerzhaften Hyperflexion um Tierquälerei handelt, ist rechtlich widerspruchslos bewiesen – es kann nicht sein, dass diese Misshandlung von Pferden nun wegen Gals Promi-Status legalisiert wird“, so Dr. Edmund Haferbeck, Leiter der Rechts- und Wissenschaftsabteilung bei PETA. „Gal hat in Deutschland ein absolutes Auftrittsverbot zu erhalten.“ …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 04.11.2019
www.peta.de/nrw-justiz-verhind…

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Niedersachsen / Hannover – Tierschutz: Aktion für Streunerkatzen beginnt am 4. November

Mittelrhein-Tageblatt Redaktion

Land stellt 150.000 Euro für Kastration verwilderter Hauskatzen zur Verfügung – Bündnis für Katzenschutz engagiert sich erneut.

Hannover / Niedersachsen – Am 4. November startet eine weitere Aktion zur kostenlosen Kastration von Katzen in Niedersachsen. Bis zum 20. Dezember wird dann die Kastration, Kennzeichnung und Registrierung von rund 2.300 streunenden wildlebenden Hauskatzen und Katern ermöglicht. Teilnehmen dürfen Tierschutzvereine, Tierheime und Privatpersonen. Das Land Niedersachsen stellt dafür 150.000 Euro zur Verfügung. …

Mittelrhein Tageblatt – 04.11.2019

Niedersachsen / Hannover – Tierschutz: Aktion für Streunerkatzen beginnt am 4. November

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Warum der Mensch den Hund so liebt

In der Vergangenheit hätte man sich kaum ausmalen können, dass Hund und Mensch heute eine ganz besondere Beziehung entwickeln würden. Der Hund ist aber für den Menschen gerade in den letzten Jahrzehnten so wichtig geworden. Besonders in Deutschland sind die Menschen auf den Hund gekommen. Dies ist sicherlich auch damit verbunden, dass ein Hund gehorcht oder den Mensch besser versteht als es eine Katze tut. Nicht umsonst kümmert man sich um den Hund so stark, weil er ja als ein ebenbürtiges Familienmitglied angesehen wird. Hundebesitzer berichten nicht umsonst darüber, dass ein Hund der Familie und den Kindern guttut. In der Tat gefällt es einem Hund auch in einer Familie integriert zu sein.

Welche Vorteile Hunde gegenüber einer Katze haben

An dieser Stelle soll nicht behauptet werden, dass ein Hund das perfekte Haustiert ist. Trotzdem aber gibt es genügend Gründe, warum der Hund in Deutschland das beliebteste Haustier ist. Dies hat auch damit was zu tun, dass ein Hund den Mensch besser verstehen kann. Ein Hund leidet mit, wenn der Mensch leidet und ein Hund kann den Mensch auch beschützen, sofern dieser in eine gefährliche Situation gerät. Darüber hinaus kann man einen Hund auch richtig erziehen. Bei einer Katze ist dies nur schwer möglich, weil sie einen eigenen Willen besitzt.

Was braucht ein Hund?

Ein Hund sollte als ebenbürtiges Familienmitglied behandelt werden. Es braucht daher viel Wärme, Liebe und Zuneigung. Darüber hinaus sollte man ihm einen vernünftigen Napf ( dogandliving.de/collections/hu… ) hinstellen, der sauber ist und immer erreichbar ist. Ein Hund würde sich auch sehr über einen Kauknochen freuen.

Der Hund als Therapie

Im Vergleich zu einer Katze kann der Hund als Therapiemaßnahme verwendet werden. Viele Senioren haben einen Hund, weil dieser ihnen Schutz gibt und sie dazu zwingt sich zu bewegen. Mit einem Hund muss man oft nach draußen gehen. Dabei ist es eigentlich egal wie das Wetter ist. Fakt ist, dass man mit einem Hund sehr gesund lebt. Die Tatsache, dass man sich ständig bewegen muss, ist gut für die eigene Gesundheit. Wer also einen Hund hat, der ist niemals alleine. Ein Hund versteht weiterhin viel mehr als man erwartet. Die meisten Hunde wissen sehr genau was ihr Herrchen gerade braucht.

Alex Bergmann
(Content Management)

Suchhelden GmbH
Heinrichstraße 14c
49080 Osnabrück

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Alex Bergmann (04.11.2019; 13:08 Uhr)
alex.bergmann@suchhelden.de

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Der Landes-Tierschutzbeirat lädt ein zum Informationsabend: „Pferdewohl und Pferdeleid in Schleswig-Holstein“

PROVIEH e.V. – Pressemitteilung vom 04.11.2019

Der Parlamentarische Abend im Landeshaus richtet sich an die Landtagsmitglieder, die landesweiten Pferdeexpert*innen und die Öffentlichkeit.

Am 25.11.2019 sollen die neuen bundesweiten Leitlinien „Tierschutz im Pferdesport“ endgültig verabschiedet werden. Diese Leitlinien dienen zukünftig den landesweiten Amtsveterinären zur Beurteilung von konkreten Tierschutzbelangen im Pferdesport. Daher soll gemeinsam mit den Parlamentarier*innen diskutiert werden, was in Pferdesport und Pferdehaltung noch als gute reiterliche Praxis zu werten ist und wann das Pferdeleid beginnt.

Der Landestierschutzbeirat möchte durch den Infoabend mit namhaften Referent*innen die Aufmerksamkeit auf die Situation der Pferde in unserem Land richten. Viele dieser sensiblen Tiere müssen viel zu lange in kleinen Boxen stehen oder leiden unter den Praktiken des Reitsports. Diese grenzen teilweise an Gewalteinwirkung oder gehen darüber hinaus. Da Pferde keine Lautäußerung für Schmerzen oder Unwohlsein haben, nehmen viele Menschen, die den Tieren eng verbunden sind, die teils erheblichen Belastungen der Tiere nicht wahr.

Rund 1,3 Millionen Pferde leben in Deutschland. Heutzutage wird laut Versicherungsstatistiken ein Pferd durchschnittlich nicht älter als acht Jahre. In Hinblick auf eine eigentliche Lebenserwartung von ca. 30 Jahren zeigt dies, dass in den letzten Jahrzehnten scheinbar vieles falsch gelaufen ist. Manches Reitpferd wird vorwiegend als „Sportgerät“ gehalten und mit engen Sperrriemen um das Maul oder unter Schmerzeinfluss zu noch mehr Leistung angetrieben. Der Umgang mit diesen hochsozialen Herdentieren hat sich wider ihre Natur und Bedürfnisse entwickelt. Viele Pferde leiden unter falscher Haltung, schlechtem Fütterungsmanagement, Überforderung und Missachtung ihrer Bedürfnisse und Eignung in der Zucht, im Training und im Sport. Auch im Freizeitbereich gibt es viele Probleme. Dort wollen die Tierhalter meist das Beste für ihr Pferd, doch spiegelt die Behandlung durch den Menschen oft nicht die Bedürfnisse des Pferdes wider.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…

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Presse PROVIEH (04.11.2019; 13:02 Uhr)
presse@provieh.de

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Unfassbare Grausamkeiten auf den Pferdemärkten in Rumänien

– Peitschenregen und lautes Gebrüll der Händler…

Um beim Verkauf die Stärke der Pferde unter Beweis zu stellen, werden unterschiedlichste grausame Methoden angewendet. Fast jedes Pferd weist dicke Striemen oder offene Wunden am Körper auf. Im Peitschenhagel, gespannt vor Baumstämme, Felsbrocken oder Kutschen mit angezogenen Bremsen oder festgebundenen Rädern brechen manche Tiere einfach zusammen….

Mehr siehe: www.peta.de/pferdemarkt-rumaen…

MfG

Ulrich Dittmann

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AK Dittmann (04.11.2019; 12:00 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Im Frankfurter Zoo werden Ziegen an Tiger und Löwen verfüttert

von Florian Leclerc

Tierschützer von PETA lehnen das Schlachten gesunder Tiere in zoologischen Gärten ab. Doch das kommt gar nicht so selten vor.

Frankfurt – Für Tiger und Löwen im Frankfurter Zoo ist um 15.30 Uhr der kulinarische Höhepunkt des Tages. Dann gibt es frisches Fleisch. Rund 20 Tonnen Fleisch verfüttert der Frankfurter Zoo im Jahr, an Großkatzen, Greifvögel, Erdmännchen, Schlangen. Den größten Teil des Fleisches kaufe der Zoo ein, sagte Sprecherin Caroline Liefke der Frankfurter Rundschau. Es würden aber auch einige Zwergziegen, die im Zoo geboren worden seien, geschlachtet und verfüttert, etwa vier bis sechs im Jahr. …

Frankfurter Rundschau – 04.11.2019; 11:36 Uhr
www.fr.de/frankfurt/frankfurt-…

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VIER PFOTEN schließt Hunde-Schlachthaus in Kambodscha

Zwei der geretteten Hunde waren über Jahre in engem Käfig eingesperrt

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 04.11.2019

Phnom Penh/Hamburg, 4. November 2019 – Eine zweite Chance für zehn Hunde aus Kambodscha: Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN schloss am 27. Oktober einen Hunde-Schlachthof in der Takeo Provinz und nahm alle dort gefangenen Tiere in ihre Obhut. Unter den, aus einem kleinen Käfig geretteten, Tieren waren auch zwei Hunde, die der Besitzer als Glücksbringer hielt, seitdem sie Welpen waren. Sie mussten über zwei Jahre lang täglich mitansehen, wie ihre Artgenossen brutal getötet, zerlegt, gekocht und als Bar-Snacks verkauft wurden. Das Schicksal der Tiere ist kein Einzelfall, in Kambodscha werden schätzungsweise drei Millionen Hunde pro Jahr geschlachtet – darunter oft auch gestohlene Haustiere. VIER PFOTEN kämpft für das Ende des barbarischen Hunde- und Katzenfleischhandels in Südostasien. In den nächsten Monaten plant die Tierschutzorganisation weitere Investigationen, Rettungen und Verhandlungen mit den verantwortlichen Regierungen.

Mit über 2.000 getöteten Hunden pro Jahr galt der Schlachthof als der größte Hundefleisch-Anbieter in der Region. Der Betrieb verkaufte zudem getrocknete Penisse von schwarzen Hunden, die von Männern als Glücksbringer getragen werden. Unter den geschlachteten Tieren waren Streuner, aber auch Haustiere, die entweder gestohlen oder gegen Töpfe und Pfannen eingetauscht wurden. Der Schlachter sperrte die Hunde zusammen in einen winzigen, rostigen Käfig, ehe er ihnen die Kehle durchtrennte. Nachdem VIER PFOTEN das Schlachthaus geschlossen hatte, brachte das Rettungsteam die Hunde zum lokalen VIER PFOTEN Partner „Animal Rescue Cambodia“. Dort werden sie medizinisch betreut bis sie ein neues, sicheres Zuhause gefunden haben. „Wir sind erleichtert, dass wir einen Schlachtbetrieb schließen konnten, der so unfassbar viel Tierleid verursacht hat. Die geretteten Hunde waren in einem furchtbaren Zustand. Die beiden Hunde, die über zwei Jahre in dem winzigen Käfig saßen, konnten aufgrund des starken Muskelschwunds in ihren Beinen kaum laufen“, sagt Dr. Katherine Polak, Tierärztin und Leiterin der VIER PFOTEN Streunerhilfe in Südostasien.

Vom Hunde-Schlachter zum Reisbauer

Im Rahmen seiner Recherchen traf das VIER PFOTEN-Team auf den Besitzer des Schlachthauses. Er beteuerte aus dem brutalen Hundefleischhandel aussteigen zu wollen und bat VIER PFOTEN um Hilfe. Gemeinsam erarbeitete man alternativen Lösungen. Dem Mann wurde nun ein Stück Land zur Verfügung gestellt, auf dem er zukünftig Reis und Gemüse anbauen wird. Während des Rettungseinsatzes entfernte das VIER PFOTEN-Team den Käfig und alle Schlachtwerkzeuge.

Drei Millionen tote Hunde jährlich in Kambodscha

In Kambodscha gibt es keine expliziten Gesetze, die den Handel mit Hundefleisch verbieten. VIER PFOTEN Recherchen zeigen, dass jährlich rund drei Millionen Hunde in Kambodscha für ihr Fleisch getötet werden. Der Großteil der Hunde wird ertränkt, erhängt oder erstochen. Der Hundefleischhandel ist ein gewinnorientiertes Geschäft. Ein lebender Hund bringt zwischen 1,80 Euro und 2,70 Euro pro Kilo, während ein Kilo rohes Hundefleisch für bis zu 3,60 Euro verkauft wird. Ein Hundefleisch-Gericht kostet weniger als einen Euro. Allein in der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh hat VIER PFOTEN über 110 Restaurants, die Hundefleisch anbieten, dokumentiert. Männer machen den Großteil der Konsumenten aus. Nach getaner Arbeit verzehren sie das Fleisch als Bar-Snack gemeinsam mit Alkohol. Frauen hingegen essen Hundefleisch nicht in der Öffentlichkeit, jedoch Zuhause – oft aufgrund des Irrglaubens, dass das Fleisch eine heilende Wirkung hat. Obwohl der Handel floriert, bleibt der Verzehr von Hundefleisch eine kontroverse Praxis unter den Einheimischen.

Eine Gefahr für Tiere und Menschen

Dass Hundefleisch alles andere als gesund ist, zeigen die Tollwut-Zahlen in Kambodscha. Jährlich sterben rund 800 Kambodschaner an den Folgen von Tollwut. Der Hundefleischhandel leistet einen wesentlichen Beitrag zu dieser traurigen Statistik, da durch ihn infizierte Hunde durch das ganze Land transportiert und auch in Städte gebracht werden. Somit laufen Händler, Schlachter und Konsumenten Gefahr, sich mit Tollwut anzustecken. „Der Hundefleischhandel fördert nicht nur extreme Tierquälerei und illegale Aktivtäten, wie den Diebstahl von Haustieren. Er ist auch eine ernsthafte gesundheitliche Bedrohung für Einheimische und Touristen. Wenn Kambodscha Tollwut wirklich ausrotten möchte, darf es den Hundefleischhandel nicht länger ignorieren“, so Dr. Polak.

VIER PFOTEN kämpft gegen Hunde- und Katzenfleischhandel

Um den Handel mit Hunde- aber auch Katzenfleisch in Kambodscha und dem restlichen Südostasien nachhaltig zu beenden, startet VIER PFOTEN eine Kampagne auf internationaler und nationaler Ebene. Durch Aufklärungsarbeit und Kooperationen mit den verantwortlichen Behörden und Tourismusverbänden soll die Nachfrage nach Hunde- und Katzenfleisch reduziert und strengere Tierschutzgesetze eingeführt werden. Darüber hinaus unterstützt VIER PFOTEN lokale Tierschutzorganisationen und Gemeinden mit humanen und nachhaltigen Programmen zum Management der Hunde- und Katzenpopulation.

Weitere Informationen zum Hunde- und Katzenfleischhandel in Südostasien finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

VIER PFOTEN hat zudem eine Petition ( help.four-paws.org/de-DE/stopp… ) gegen den Hunde- und Katzenfleischhandel gestartet, die bereits über 125.000 Unterstützer unterschrieben haben. Zur Petition gelangen Sie hier: help.four-paws.org/de-DE/stopp….

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

VIER PFOTEN schließt Hunde-Schlachthaus in Kambodscha

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Presse VIER PFOTEN (04.11.2019; 09:27 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Millionen Merinoschafe leiden für warme Wollprodukte

Von Vanessa Reske

Die Shoppingzentren sind im Wintermodus. Pullis, Schals und Strickjacken füllen die Schaufenster. Besonders beliebt ist Merinowolle. Doch kaum ein Verbraucher weiß, dass in Australien Millionen Schafe für die warmen Wollprodukte leiden.

Merinowolle gilt als besonders warm, nicht kratzig, atmungsaktiv und wird deshalb gerne in Outdoor-Kleidung und Wintermode eingearbeitet. Zu rund 95 Prozent stammt die Wolle aber von riesigen Schafsfarmen in Australien, wo das Tierwohl wenig beachtet wird. Für Verbraucher ist es allerdings nicht leicht, Merino-Produkte aus tiergerechter Produktion zu finden. …

rbb|24 – 04.11.2019; 06:10 Uhr
www.rbb24.de/wirtschaft/beitra…

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Niederlage für VGT-Präsident Erwin Kessler

Pascal Hollenstein

Das Thurgauer Obergericht gibt dem «St. Galler Tagblatt» und der «Luzerner Zeitung» Recht.

Das oberste Thurgauer Gericht hat in einem Zivilverfahren zwischen dem Präsidenten des Vereins gegen Tierfabriken (VgT) und dem «St. Galler Tagblatt» sowie der «Luzerner Zeitung» den Medienunternehmen den Rücken gestärkt. In dem Verfahren ging es um die Frage, ob die Zeitungen über ein Urteil gegen Kessler vor dem Bezirksgericht Winterthur korrekt berichtet hatten.

Die Winterthurer Richter hatten eine Tierschutzaktivistin vom Vorwurf der mehrfachen üblen Nachrede zulasten Kesslers freigesprochen. Die Aktivistin und grüne Politikerin hatte in den sozialen Medien geschrieben, Kessler vertrete eine «antisemitische Haltung» und einen Facebook-Post Bezug verlinkt, in dem er als «Nazi» und «Antisemit» bezeichnet worden war.

Laut dem Gericht war dies zulässig, zumal die Aktivistin in seinen Augen dafür den Wahrheitsbeweis erbringen konnte. Kessler müsse sich die Begriffe «Nazi» und «Antisemit» gefallen lassen, so das Gericht in dem Urteil weiter. …

St.Galler Tagblatt – 04.11.2019; 05:00 Uhr
www.tagblatt.ch/ostschweiz/nie…

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“Das balearische Tierschutzgesetz ist obsolet”

Alexandra Wilms

Eine Juristen-Tagung hat auf Mallorca erörtert, wie Tiermisshandlungen besser zu bekämpfen sind. Manuel Molina hat sie koordiniert.

Der Anwalt Manuel Molina kämpft seit Jahren für die Rechte der Tiere und ist Mitbegründer der Kommission für Tierschutzrecht auf den Balearen. Die lud in der vergangenen Woche zu einer Konferenz, auf der Anwälte, Richter und Polizeibeamte aus verschiedenen Regionen Spaniens sich über juristische Probleme und Herausforderungen rund um den Tierschutz ( www.mallorcazeitung.es/tags/ti… ) austauschten. Im Gespräch mit der MZ erklärt Molina, der zu Hause drei gerettete Hunde ( www.mallorcazeitung.es/tags/hu… ) und drei Katzen hat, wie es um die Rechtsprechung auf den Inseln bestellt ist. …

Mallorca Zeitung – 04.11.2019; 01:00 Uhr
www.mallorcazeitung.es/tiere/2…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 04.11.2019
twitter.com/fellbeisser


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