Urteil gegen Welpenhändler rechtskräftig: VIER PFOTEN feiert die Entscheidung des Gerichts als Meilenstein
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 05.11.2019
Hamburg, 5. November 2019 – Ein wichtiger Sieg im Kampf gegen den illegalen Welpenhandel. Das Frankfurter Landgericht bestätigte nun, dass das Urteil gegen den verurteilten Welpenhändler Martin M. rechtskräftig sei. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Hundehändler Martin M. der Käuferin Ursula W. einen kranken Welpen verkauft hatte. Der kleine Malteser Krümel litt bereits bei der Übergabe an Giardien (Darmparasiten, die auf den Menschen übertragbar sind), Würmern sowie an der lebensbedrohlichen Viruserkrankung Parvovirose. Für die Behandlung hat Ursula W. bereits mehr als 1500 Euro gezahlt. Das Amtsgericht Königstein ordnete Anfang Mai an, dass Martin M. sowohl die Hälfte des Kaufpreises, die Tierarztkosten sowie Gerichtskosten übernehmen müsse. Gegen dieses Urteil hatte der Welpenhändler Berufung eingelegt. Diese wurde von dem Frankfurter Landgericht nun abgelehnt. Damit ist der Beschluss rechtskräftig. Im Vorfeld gab es bereits drei Gerichtsverhandlungen, in denen nachgewiesen werden musste, dass Martin M. als gewerblicher Hundehändler einzustufen ist. Die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN hatte Ursula W. von Anfang an bei dem Prozess unterstützt und betrachtet die Entscheidung als wichtigen Sieg im Kampf gegen den unseriösen Welpenhandel.
„Das Urteil ist ein wichtiger Meilenstein“, sagt Birgitt Thiesmann, Expertin für den unseriösen Welpenhandel bei VIER PFOTEN. „Das Gericht hat klargemacht, dass nicht der Käufer, sondern der Verkäufer in die Pflicht genommen wird, wenn der Hund binnen der ersten sechs Monate nach dem Verkauf krank wird. Der Händler muss beweisen, dass er das Tier gesund übergeben hat. Kann er das nicht, ist er verpflichtet, sämtliche Tierarztkosten zu übernehmen. Dieses Urteil ist auch für zukünftige Gerichtsverhandlungen richtungsweisend. Dubiose Tierhändler müssen sich nun bewusstwerden, dass das schnelle Geschäft mit Welpen auf ihre Kosten gehen kann. Wir hoffen, dass die Entscheidung des Frankfurter Landgerichts eine abschreckende Wirkung auf all die unseriösen Welpenhändler hat, die mit dem Leben hilfloser Welpen wie Wegwerfware umgehen.“
Damit die Händler allerdings identifiziert werden können, braucht es eine vollständige Rückverfolgbarkeit. VIER PFOTEN hat daher eine Modelllösung entwickelt, mit der kriminelle Anbieter enttarnt werden können und ihnen der Markt versperrt werden kann, bevor sie die Tiere online inserieren.
Urteil mit Signalwirkung
Bereits 2013 war gegen Martin M. wegen Onlinehandels mit Welpen ermittelt worden. Unter anderem erfolgten Verkäufe über eBay Kleinanzeigen. Wie man inzwischen weiß, hatte der Welpenhändler schon seit dem Jahr 2.000 Welpen aus dem osteuropäischen Ausland verkauft. Nun muss der Verurteilte sich für seine grausamen Geschäfte verantworten. Doch Martin M. ist kein Einzelfall, sondern einer von vielen Tätern, die sich anonym auf Online-Plattformen bewegen und als vermeintliche Privatperson Welpen verkaufen. In Massen produziert, werden die Hundebabys viel zu jung ihren Müttern entrissen und illegal über weite Strecken nach Deutschland gebracht. Genau wie der Malteser-Welpe Krümel werden die Tiere dann an ahnungslose Käufer verkauft. Weil es immer noch keine Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht gibt, können kriminelle Händler viel zu oft nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Auf Online-Plattformen wie eBay Kleinanzeigen können dubiose Hundehändler ungehindert ihren anonymen Geschäften nachgehen. Die Folge ist ein florierender Online-Handel mit viel zu jungen und kranken Welpen. „Durch das Verfahren gegen Martin M. steht nun fest, dass Welpenhändler mit Konsequenzen zu rechnen haben, wenn sie mit kranken Tieren handeln. Ein weiterer wichtiger Schritt ist nun eine bundesweite Kennzeichnungs-und Registrierungspflicht auf den Weg zu bringen, damit sich skrupellose Verkäufer nicht in der Anonymität des World Wide Web verstecken können“, so Thiesmann.
Augen auf beim Welpenkauf
Wer mit dubiosen Welpenhändlern in Kontakt kommt und verdächtige Beobachtungen macht, kann sich über die Seite www.stoppuppytraders.org/de-DE… bei VIER PFOTEN melden. Dort finden sich auch Informationen für einen verantwortungsvollen Welpenkauf.
Weitere Informationen zu unserer Modelllösung finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
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Presse VIER PFOTEN (05.11.2019; 15:31 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Circus Voyage mit Giraffen, Flusspferd und Elefanten in Fürstenwalde: PETA kritisiert tierschutzwidrige Haltung in rollendem Zoo und fordert Wildtierverbot
Pressekontakt:
Lisa Kienzle, +49 711 860591-536, LisaKi@peta.de
Fürstenwalde/Spree / Stuttgart, 5. November 2019 – Der mit zahlreichen exotischen Tieren reisende Circus Voyage gastiert ab Freitag in Fürstenwalde. PETA erhebt wegen der mangelhaften Haltung der Tiere schwere Vorwürfe gegen den letzten deutschen Zirkusbetrieb, der noch Giraffen oder ein Flusspferd mitführt. Insbesondere die Haltung großer Tiere wie Giraffen oder semi-aquatischer Tiere wie Flusspferde in reisenden Unternehmen bewertet die Bundestierärztekammer ( www.wir-sind-tierarzt.de/downl… ) ebenfalls kritisch [1]. Der Bundesrat forderte wiederholt ein Verbot von Wildtieren wie Elefanten, Giraffen und Flusspferden im Zirkus und begründete in seinem Entschließungsantrag ( www.bundesrat.de/SharedDocs/dr… ) wissenschaftlich, warum diese Tierarten erheblichem Leid ausgesetzt sind. Auch die Agrarminister der Länder ( www.agrarministerkonferenz.de/… ) bekräftigten erst im April ihre Forderung an die Bundesregierung nach einer Verbotsregelung. PETA appelliert an Circus Voyage, in einem ersten Schritt zumindest die Wildtiere aus dem Programm zu nehmen, und fordert ein bundesweites Zirkus-Wildtierverbot.
„Noch immer karrt Circus Voyage Giraffen und andere Wildtiere quer durchs Land und setzt sie aus Profitgründen erheblichen Strapazen aus“, so Dr. Yvonne Würz, Biologin und Fachreferentin für Tiere in der Unterhaltungsbranche bei PETA. „Eine artgerechte Tierhaltung ist in Zirkussen systembedingt nicht möglich. Die Politik muss nun endlich handeln und ein Wildtierverbot erlassen.“ …
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 05.11.2019
www.peta.de/circus-voyage-mit-…
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Aktuelle Saatgutauswertung: Vier Partien mit Gentechnik verunreinigt
Bioland e.V. – Presseinformation vom 05.11.2019
Greenpeace, IG Saatgut und Bioland fordern Bundesländer auf: Konsequente Umsetzung der Nulltoleranz, auch für neue Verfahren.
Mainz/Hamburg/Köln, 5. November 2019. In den diesjährigen Kontrollen von Saatgut auf gentechnische veränderte Organismen (GVO) haben die zuständigen Bundesländerbehörden in vier von insgesamt 785 beprobten Saatgutpartien Verunreinigungen nachgewiesen. Darunter waren drei verunreinigte Maissaatgutpartien sowie eine verunreinigte Winterrapssaatgutpartie. Die Verunreinigung des Winterrapses war im vergangenen Winter entdeckt worden, als bereits auf insgesamt ca. 2.150 Hektar Fläche Samen der kontaminierten Partie ausgesät worden waren. Anlässlich der morgen beginnenden Sitzung der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Gentechnik (LAG) fordern Greenpeace, Bioland und die IG Saatgut die Bundesländer auf, die Saatgutkontrollen zu verstärken und die Nulltoleranz auch für neue gentechnische Verfahren umzusetzen.
„Eine konsequente Umsetzung der Nulltoleranz für Gentechnik im Saatgut ist für die Sicherung einer gentechnikfreien Landwirtschaft existentiell“, sagt Jan Plagge, Präsident Bioland e.V. „Wir begrüßen daher, dass die Bundesländer Kontrollen durchführen und nachweislich verunreinigte Partien aus dem Verkehr ziehen. Die zahlreichen Verunreinigungsfälle, die ans Tageslicht kommen, zeigen jedoch: Bei Kulturarten, die wie Raps oder Mais einem hohen Verunreini¬gungsrisiko ausgesetzt sind, genügt die derzeitige stichprobenartige Untersuchung eines Teils der Partien nicht. Um unsere Nahrung gentechnikfrei zu halten, ist es bei diesen Risikokulturen leider notwendig geworden, alle Saatgutpartien zu überprüfen. Hier sollten die Bundesländer ihr Monitoring verstärken.“
„Im europaweiten Vergleich nehmen die Bundesländer bei der Umsetzung der Nulltoleranz eine Vorreiterrolle ein“, so Stefanie Hundsdorfer von der Interessengemeinschaft für gentechnikfreie Saatgutarbeit (IG Saatgut) im Hinblick auf eine aktuelle Arbeitsgruppe der EU-Mitgliedstaaten unter Vorsitz der EU-Kommission, die eine Harmonisierung der Kontrollverfahren beim GVO-Saatgutmonitoring diskutiert. „Die Bundesländer sind gefordert, sich auch auf europäischer Ebene für ein starkes Saatgutmonitoring einzusetzen. Sie müssen verhindern, dass die europarechtlich verankerte Nulltoleranz durch die Einführung von Verschmutzungsgrenzwerten, wie sie die Saatgutindustrie fordert, aufgeweicht wird.“
EuGH-Urteil umsetzen: Nulltoleranz auch für neue Gentechniken
Mit einem Grundsatzurteil hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) am 25. Juli 2018 entschieden, dass neue gentechnische Verfahren wie CRISPR-Cas unter dem europäischen Gentechnikrecht zu regulieren sind.
„Der EuGH hat klargestellt, dass auch Organismen, die mit neuen gentechnischen Verfahren hergestellt wurden, ein Zulassungsverfahren mit Risikobewertung durchlaufen müssen“, so Dirk Zimmermann von Greenpeace. „Damit gilt auch bei der neuen Gentechnik die Nulltoleranz für nicht zugelassene Organismen im Saatgut. Die Bundesländer müssen das Urteil nun endlich umsetzen. Sie müssen dafür sorgen, dass Nachweisverfahren für neue Gentechnikanwendungen entwickelt werden, und die Einfuhr von neuen gentechnisch veränderten Organismen im Rahmen von Kontrollen unterbinden. Nur so wird die Freiheit aufrechterhalten, gentechnikfrei zu produzieren und gentechnikfreie Lebensmittel wählen zu können.“
Die Ergebnisse des Saatgutmonitorings der Bundesländer finden sich hier:
www.bioland.de/fileadmin/datei…
Bei weiterführenden Fragen sind folgende Ansprechpartner für Sie da: Dirk Zimmermann, Greenpeace, Tel.: 0160 581 4942, Gerald Wehde, Bioland, Tel.: 06131 23979 20 und Stefanie Hundsdorfer, IG Saatgut, Tel.: 0179 56 36 085
Bioland e.V.
Kaiserstraße 18 55116 Mainz
Pressestelle
Gerald Wehde
T. +49 6131 23979-20
F. +49 6131 23979-27
gerald.wehde@bioland.de
Präsident
Jan Plagge
T. +49 6131 23979-0
F. +49 6131 23979-27
jan.plagge@bioland.de
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Presseabteilung Bioland e.V. (05.11.2019; 13:35 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de
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Schwerer Jagdunfall bei Schneverdingen: 51-jähriger Jogger von Jäger angeschossen
PETA fordert ein Ende der Hobbyjagd in Deutschland
Pressekontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de
Schneverdingen / Stuttgart, 5. November 2019 – Tragischer Jagdunfall: Vergangenen Samstag wurde ein Jogger bei Schneverdingen angeschossen. Einem Medienbericht ( www.wz-net.de/lokales/jogger-w… ) zufolge wurde der 51-Jährige im Rahmen einer Treibjagd durch einen Schuss am Bein verletzt. Er musste im Krankenhaus in Buchholz in der Nordheide behandelt werden. Laut Polizeiangaben wurde ein Ermittlungsverfahren gegen den Jäger, der den Schuss abgegeben hatte, eingeleitet. Im Hinblick auf diesen und ähnliche Jagdunfälle fordert die Tierschutzorganisation PETA das längst überfällige Verbot der sogenannten Hobbyjagd in Deutschland.
„Wie viele Menschen müssen noch schwer verletzt werden oder sterben, bevor die Hobbyjagd endlich verboten wird?“, so Peter Höffken, Fachreferent bei PETA. „Jahr für Jahr ereignen sich zahlreiche Tragödien, weil schießwütige Spaßjäger verantwortungslos in der Gegend herumballern. Ein Eingreifen des Gesetzgebers ist längst überfällig.“
PETA weist darauf hin, dass jedes Jahr nicht nur hunderttausenden Tieren erhebliches Leid durch Fehlschüsse zugefügt wird, sondern auch mehrere Dutzend Menschen von Hobbyjägern getötet und verletzt werden. …
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 05.11.2019
www.peta.de/schwerer-jagdunfal…
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Grüne fordern Notprogramm für Artenvielfalt bei Vögeln
News1 (AFP – Journal)
Angesichts deutlicher Bestandsrückgänge bei Vögeln in Deutschland besonders in landwirtschaftlich genutzten Gebieten fordern die Grünen ein Notprogramm zur Sicherung der Artenvielfalt. “Die Biodiversität braucht ein Nothilfeprogramm”, sagte die naturschutzpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Steffi Lemke, am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP. Die Lage der Vögel ( www.welt.de/themen/voegel/ ) sei besonders im Agrarland hoch problematisch. …
DIE WELT – 05.11.2019; 10:30 Uhr
www.welt.de/newsticker/news1/a…
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Statistik der Woche: Tierversuche am häufigsten mit Mäusen
Mathias Brandt
Unverzichtbar oder erforderlich? Beim Thema Tierversuche sind die Menschen gespalten. Unsere Infografik schlüsselt einige Aspekte auf. …
Tierversuche zur Erforschung neuer Medikamente sind für den medizinischen Fortschritt nicht erforderlich und sollten gestoppt werden, finden 52 Prozent der TeilnehmerInnen einer Forsa-Umfrage im Auftrag von Ärzte gegen Tierversuche ( www.aerzte-gegen-tierversuche…. ). Davon ist die deutsche Realität indes derzeit noch weit entfernt. …
Technology Review – 05.11.2019
www.heise.de/tr/artikel/Statis…
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Sehr informatives Online-Magazin (Umwelt- und Tierschutz) & Fleisch-Rechner
Fleisch-Rechner: Verbrauch an Fleisch, Anzahl von Tierleben und Auswirkungen auf Umwelt berechnen.
Ob ein lauer Sommerabend mit knisternden Bratwürsten auf dem Grill oder ein herzhaftes Schinkenbrötchen – Deutschland ist Fleischland. Aber wie viele Ressourcen werden dafür verbraucht? Wie viele Tierleben kostet eigentlich mein Fleischkonsum? Und werden Umwelt und Klima entlastet, wenn Fleisch durch vegetarische Alternativen ersetzt wird? Antworten liefert der Fleisch-Rechner. …
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Übersandt von:
Martina Patterson (04.11.2019; 17:11 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Gänsestopfleber…und Tierliebe…und offene Fragen…
Bettina Marie Schneider
Sind wir nicht alle ein bisschen Tierquäler?
Eine kranke Gesellschaft von rücksichtslosen Sadisten?
Tierversuche? Pelzindustrie? Qualzuchten? Massentierhaltung? Tiertransporte? Was ist akzeptabel? Was ist unhaltbar? Und wer befindet darüber?
Die Täter und Mithelfer sind angesehene Mitglieder unserer Gesellschaft. Unser gesamtes Leben, unser Wohlstand basiert auf Grausamkeit und Ausbeutung Schwächerer.
Die dagegen angehen werden verspottet, im schlimmsten Fall gesetzlich daran gehindert und zum Schweigen gebracht.
Ich finde es immer wieder bemerkenswert, wie manche Menschen Schmerz und Folter in Spezies und Rassen einteilen.
Ich kenne Menschen, die tun alles für ihren Hund, für ihre Katze. Menschen, die sich selbst mitfühlend, empathisch und tierlieb einstufen.
Diese Menschen reden sich bei vielen Dingen, die sie konsumieren ein, es wäre nicht soo dramatisch…ihr Pelz, ihr Schnitzel hatte ein wunderschönes Leben. Der Tierversuch diente einem lebenswichtigen Heilmittel, um kranken Kindern zu helfen und war deshalb unverzichtbar. Man hat es sich bequem eingerichtet, in der rosa Blase und mittlerweile störe ich dort nur ungern.
Ich habe mich damit abgefunden. Was mich aber wirklich immer wieder aufs neue verstört, ist die Gänsestopfleber. Menschen, die sie nach wie vor verzehren und trotzdem von sich behaupten, Tierfreunde zu sein. …
guteskarmatogoblog.wordpress.c… – 04.11.2019
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Übersandt von:
Martina Patterson (04.11.2019; 16:00 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 05.11.2019
twitter.com/fellbeisser