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PRESSESPIEGEL (13.11.2019)

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Trophäenjagd als Tierschutz? “planet e.” im ZDF unterwegs in Simbabwe

ZDF

Mainz (ots) – Großwildjäger auf Trophäenjagd stehen immer wieder in der Kritik. In Afrika jedoch werden mit bestimmten Jagdprojekten auch Chancen für den Natur- und Artenschutz verbunden. Die “planet e.”-Dokumentation “Artenschutz mit dem Gewehr – Chancen und Risiken der Trophäenjagd” zeigt am Sonntag, 17. November 2019, 16.30 Uhr im ZDF, Beispiele, bei denen Trophäenjagd und Tierschutz nah beieinanderliegen. Sandra Theiß, Leiterin des ZDF-Studios in Johannesburg, berichtet unter anderem aus Simbabwe, wie dort bedrohten Arten das Überleben gesichert werden soll. In der ZDFmediathek steht der Film bereits ab Freitag, 15. November 2019, zur Verfügung. …

Presseportal.de (Pressemitteilung) – 13.11.2019; 12:00 Uhr
www.presseportal.de/pm/7840/44…

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Größter „Affenverbraucher“ Deutschlands will ausbauen

Ärzte gegen Tierversuche starten Kampagne gegen Tierversuchslabor Covance in Münster

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 13.11.2019

Recherchen des bundesweiten Vereins Ärzte gegen Tierversuche zufolge ist das Tierversuchslabor Covance in Münster der größte „Affenverbraucher“ Deutschlands. Jedes Jahr werden dort bis zu 2.000 Affen in qualvollen Giftigkeitstests getötet. Jetzt will der Konzern ein neues Gebäude für noch mehr Käfige bauen. Der Verein startet gegen die Erweiterung eine Kampagne. Ab sofort können Protest-Unterschriften per Online-Petition abgegeben werden, und für den 23. November ist eine Großdemo in Münster geplant.

Das US-amerikanische Unternehmen Covance ist eines der weltweit größten Auftragsforschungsinstitute mit Niederlassungen in 20 Ländern. In Münster betreibt der Konzern eines der größten Tierversuchslabore für Affen in Europa. Recherchen des bundesweiten Vereins Ärzte gegen Tierversuche zufolge werden zwei Drittel aller Affenversuche Deutschlands in Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Im Jahr 2017 waren es 2.137 von insgesamt 3.525 Affen. Verantwortlich dafür ist vor allem das Tierversuchslabor Covance in Münster. Damit ist Covance der größte „Affenverbraucher“ Deutschlands.

Die Filiale in Münster hat sich auf Fortpflanzungs-Giftigkeitstests an Affen spezialisiert. Schwangeren Affen werden Arzneimittel oder Chemikalien oft täglich mit einem Schlauch in den Magen gepumpt oder in die Blutbahn injiziert, um die Auswirkung auf ihren Nachwuchs zu beobachten. Die Folge können Totgeburten oder Missbildungen sein. „Solche Giftigkeitsprüfungen an unseren nächsten Verwandten sind ethisch nicht zu rechtfertigen und wissenschaftlich unsinnig, da die Ergebnisse nur etwas über die Reaktion der Affen aussagen, aber keine Vorhersage für den Menschen zulassen“, erklärt Dr. med. vet. Corina Gericke, Vizevorsitzende von Ärzte gegen Tierversuche.

Unlängst haben verdeckt gemachte Aufnahme aus dem Labor LPT im niedersächsischen Mienenbüttel für einen gewaltigen öffentlichen Aufschrei gesorgt. Die Bilder zeigten Affen in winzigen Einzelkäfigen und sich in Panik in sogenannten Primatenstühlen windenden Affen. Die Behörden und Staatsanwaltschaft ermitteln, die Außenstelle Mienenbüttel soll geschlossen werden, während die Tierversuche an Mäusen, Ratten, Meerschweinchen, Kaninchen und Schweinen weitergehen sollen.
Der Ärzteverein geht davon aus, dass die Zustände bei Covance ähnlich sind. „Es gibt keine harmlosen Giftigkeitstests, sie sind immer mit Qual und Tod für die Tiere verbunden“, so Tierärztin Gericke. Vor 16 Jahren war Covance schon einmal in die Schlagzeilen geraten, als eine Undercover-Recherche Bilder von schwer verhaltensgestörten Primaten an die Öffentlichkeit brachte.

„Die Zeichen stehen auf Paradigmenwechsel – weg von einer antiquierten Tierversuchsforschung, hin zu moderner humanbasierter Forschung des 21. Jahrhunderts“, erklärt Gericke. So schließt in Großbritannien spätestens 2022 das berühmte Sanger-Institut sein Tierversuchslabor. Der Grund für die Entscheidung: die rasante globale Etablierung humanbasierter Forschungsmodelle wie 3-dimensionale Zellkultursysteme und Organoide. „Ein Ausbau des umstrittenen Covance-Labors ist der völlig falsche Weg und darf von den Behörden nicht genehmigt werden“, fordert die Expertin.

Weitere Informationen
Kampagne „Covance schließen“ >> https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/helfen/kampagnen/3035
Online-Petition >> www.change.org/p/stoppt-den-au…

Termin Demo
Sa., 23. November 2019, ab 12 Uhr. Stubengassenplatz, 48143 Münster:
Demo gegen den Ausbau und für die Schließung von Covance

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Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Goethestraße 6-8, 51143 Köln, Tel.: 02203-9040990, Fax: 02203-9040991, info@aerzte-gegen-tierversuche…, www.aerzte-gegen-tierversuche….

Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Ärzten, Tierärzten und Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine moderne, humane Medizin und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz tierversuchsfreier Forschungsmethoden im Vordergrund stehen.

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Ärzte gegen Tierversuche (13.11.2019; 10:59 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Spiegel Online Magazin vom 09.11.2019 – Ruinöse Viehpreise “Kälber billiger als Kanarienvögel” (Video)

www.spiegel.de/wirtschaft/unte…

Sehr geehrter Herr Ostendorff,

im Spiegel Online Magazin vom 09.11.2019 habe ich den Artikel Ruinöse Viehpreise “Kälber billiger als Kanarienvögel” gelesen.
Ein schwarzbuntes Kuhkalb war im Oktober noch 8,49 Euro wert geht aus einer Antwort des Landwirtschaftsministeriums an Sie Herr Friedrich Ostendorff, als grüner Bundestagsabgeordneter, hervor.
Auf Ihrer Homepage www.gruene-bundestag.de/abgeor… fand ich dann auch unter Ihrem PORTRÄT „Öko-Bauer aus Westfalen: Friedrich Ostendorff“ sehr begrüßenswerte und symphatische Aussagen zum Thema Massentierhaltung u.a.:
„eine “bäuerliche, faire, tiergerechte und ökologische Landwirtschaftspolitik” einzufordern. “Bauernhöfe statt Agrarfabriken” ist sein Motto – so steht es auch auf dem Plakat an seiner Bürotür im Bundestag.
Das deckt sich vollkommen mit den Forderungen der Aktionsgemeinschaft mensch fair tier (www.menschfairtier.de) die sich für die Beendigung der Tierquälereien und des Tierleidens in der industriellen Massentierhaltung, bei den Tiertransporten und bei den Massenschlachtungen im Akkordbetrieb einsetzt und für die ich mich engagiere.

Beispielhaft die Reportage vom SWR am 6.11.2019, die über die Missstände in der EU-subventionierten und politisch sanktionierten und legitimierten industriellen Massentierhaltung so offen und vollständig berichtet hat. www.swr.de/betrifft/schweine-f…
Leider sind das keine Einzelfälle wie es von den Verantwortlichen aus Politik, Wirtschaft und Behörden immer beschwichtigend den Bürgern suggeriert wird. Alle Vorfälle sind systemimmanent! Eine Reform der EU-Agrarpolitik ist längst überfällig.
Nur durch die heimlich gedrehten Dokumentationen von Tierschützern werden diese Fälle überhaupt bekannt. Nicht besser als den Schweinen geht es den Kühen, Kälbern, Hühnern, Gänsen und Puten.
Der absolute Hammer ist der neue Referentenentwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft BMEL

www.bmel.de/SharedDocs/Pressem…

„Während der Übergangsfrist müssen die Kastenstände so beschaffen sein, dass sich die Tiere nicht verletzen können und jedes Schwein ungehindert aufstehen, sich in Seitenlage hinlegen sowie den Kopf ausstrecken kann. Diese Anforderungen sind weniger weitreichend als die bisher geltenden, vom Oberverwaltungsgericht Sachsen-Anhalt ausgelegten, Regelungen, da die Forderung nach der Möglichkeit des ungehinderten Ausstreckens der Gliedmaßen nicht mehr erhoben wird.“
Dies ist eine Verschlechterung für die Sauen in der Kastenstandhaltung !!!! für die nächsten 15 Jahre der Übergangsfrist. Was für eine Schande. Die Tierschutzgesetze werden weiterhin verstärkt unterlaufen anstatt die Haltungsbedingungen für die Nutztiere zu verbessern.
Wieder mal ein trauriges Beispiel dafür, dass die meisten in Verantwortung stehenden (christlichen) Politiker so sehr von den Interessen der Fleisch-Lobby in Deutschland und vor allem in der EU dominiert werden.

Die Discounter üben einen ruinösen Preisdruck auf die Tierhalter aus, damit Fleisch und Wurst zu Billigpreisen angeboten werden können. Das Sterben der Kleinbetriebe geht somit rapide weiter.

Auch der Verbraucher ist in der Pflicht und muss sein Konsumverhalten überdenken. Geiz ist geil kann doch nicht die Motivation sein wenn es um Tiere um Mitgeschöpfe geht.
Es müsste doch jedem klar sein, dass es Billigstfleisch mit fraglicher Qualität nur unter tierquälerischen Bedingungen produziert werden kann.

Wo bleiben Ethik, Moral, Würde und Anstand bei den Christenmenschen und Bürger*innen?
Qualität scheint bei den meisten Fleisch/Wurst-Konsumenten überhaupt keine Rolle zu spielen. Skandale, um BSE, Gammelfleisch, Wilke Wurst mit bisher 3 Toten haben kaum Auswirkung auf das Konsumverhalten.
Vielleicht findet bei manchem auch ein Umdenken statt, wenn er sich vor Augen hält, dass es, verursacht durch Antibiotikaresistenzen, alleine in Deutschland ca. 30.000 Tote Menschen gibt. Tendenz stark steigend.
Aber auch die Großhandelsketten sind aufgefordert das tierquälerische Massentierhaltungssystem nicht weiter zu unterstützen und verstärkt Produkte aus ökologischer und artgerechter Tierhaltung anzubieten.

Herr Ostendorff bitte setzen Sie sich auch weiterhin für eine artgerechte Tierhaltung und gegen die tierquälerische Ausbeutung unserer Mitgeschöpfe der Nutztiere ein.
Damit werden auch die unübersehbaren gravierenden Negativfolgen für das Klima (Treibhausgase), Urwaldrodungen, Sojamonokulturen, Gülleverseuchung der Böden und Gewässer vermieden.

Mit besten Grüßen,

Harald Steinberg, 12.11.2019

——– Weitergeleitete Nachricht ——–
Betreff: Spiegel Online Magazin vom 09.11.2019 – Ruinöse Viehpreise “Kälber billiger als Kanarienvögel”
Datum: 12.11.2019 um 17:21 Uhr
Von: Harald Steinberg h_steinberg@t-online.de
An: friedrich.ostendorff@bundestag…

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Übersandt von:

Martina Patterson (13.11.2019; 10:03 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

Siehe auch:

Kälberpreise im Sturzflug: Ist der Tierschutz schuld?
www.pnp.de/lokales/landkreis_r…

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Termineinladung: Keinen kirchlichen Segen für die Jagd!

Mahnwache von Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V. anlässlich der Hubertusmesse / 16.11.2019, 17:00 – 19:30 Uhr / Schwäbisch Hall

Stuttgart, 13.11.2019: Anlässlich der diesjährigen Hubertusmesse in der Evangelischen Stadtpfarrkirche St. Michael hat sich der Verein Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg im Vorfeld mit einem Brief an die Dekanin der Pfarrgemeinde gewandt. Der Tierrechtsverein bat darin, zukünftig keine Hubertusmessen mehr abzuhalten, da diese im Widerspruch zu den christlichen Werten stehen. Stattdessen schlagen die Tierschützer einen ökumenischen Segnungsgottesdienst für Mensch und Tier vor, im Sinne von Albert Schweitzer und Franz von Assisi.

Jedes Jahr feiert die Kirche mit Jägern landesweit die Hubertusmesse und gibt diesem tödlichen Sport damit ihren Segen. Überlieferungen zufolge offenbarte sich Gott dem im Jahr 655 in Toulouse geborenen Hubertus während einer Jagd in der Gestalt eines Hirsches. Zutiefst von dieser Begegnung bewegt, entsagte Hubertus in diesem Zuge der Jagd. Trotzdem werden in seinem Namen Jagdmessen abgehalten.

Mit einer Mahnwache vor der Michaelskirche begleiten der Tierrechtsverein und seine UnterstützerInnen die Hubertusmesse am kommenden Samstag, den 16.11.2019 von 17:00 – 19.30 Uhr, um den unzähligen Jagdopfern zu gedenken. Nicht nur Wildtiere, auch Haustiere und Menschen werden regelmäßig durch Jagdwaffen verletzt oder getötet.

Datum: Samstag, den 16. November 2019
Uhrzeit: 17:00 – 19:30 Uhr
Ort: Ev. Stadtpfarrkirche St. Michael, Am Markt, Schwäbisch Hall
Kontakt vor Ort: Manuel Menzel, menzel(at)tierrechte-bw.de (den telefonischen Kontakt stellen wir auf Anfrage gerne her)

Weitere Informationen
Auswirkungen der Jagd
tierrechte-bw.de/index.php/aus…

Kontakt
Menschen für Tierrechte –
Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V.
Hasenbergsteige 15

70178 Stuttgart
www.tierrechte-bw.de

Stephanie Kowalski, kowalski(at)tierrechte-bw.de, +49152 7209168

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presse@tierrechte-bw.de (13.11.2019; 07:29 Uhr)

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Elefantenwald in höchster Gefahr! Bitte unterschreibt

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 12.11.2019

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

am Fluss Kinabatangan leben noch mehr als 350 Zwergelefanten. Bis vor wenigen Jahren waren die artenreichen Wälder im malaysischen Bundesstaat Sabah schwer zugänglich – Wilderer wagten sich nur selten dorthin. Die Elefanten genossen ein friedliches Leben.

Doch mittlerweile haben Kriminelle die Region entdeckt. Sie trachten nicht nur nach Elfenbein, sondern auch nach der Haut und anderen Körperteilen der Tiere, mit denen sich auf dem chinesischen Markt viel Geld verdienen lässt.

Jetzt droht ein Straßen- und Brückenbauprojekt den Wilderern ihr tödliches Handwerk zu erleichtern. Zudem würde der Bau den Lebensraum der Elefanten zerschneiden und sie in immer kleinere Waldgebiete drängen.

Die Zukunft der Zwergelefanten ist in akuter Gefahr!

Vor einigen Jahren hatte der Plan internationale Proteste ausgelöst, sogar der berühmte Regenwaldschützer Sir David Attenborough schlug Alarm. Die damalige Regierung lenkte ein. Die Regenwälder schienen gerettet.

Doch der Wind hat gedreht: Nach einem Regierungswechsel in Sabah ist das Großprojekt wieder aktuell – und damit die Gefahr für die Elefanten und zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.

Wir müssen auch diesmal den Brückenbau verhindern! Ohne Brücke ist auch die Straße hinfällig.

ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…

Bitte unterschreiben Sie unsere Petition.
Freundliche Grüße und herzlichen Dank.

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/3…

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Rettet den Regenwald e.V. (12.11.2019; 21:43 Uhr)
action@regenwald.org

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Stadt Bielefeld ist auch gegen den Abschuss der Wildschafe und will dagegen vorgehen

Stadt Bielefeld will Abschuss der Mufflonherde unbedingt vermeiden.

Gericht hatte die Tiere bereits zum Tode verurteilt.
www.nw.de/lokal/bielefeld/mitt…

Petition: Rettet die Bielefelder Mufflons vor dem sinnlosen Abschuss!
www.change.org/p/stadt-bielefe…

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Von: Hans.Kett@t-online.de mailto:Hans.Kett@t-online.de
Gesendet: Dienstag, 12. November 2019 16:47
An: von Fehr, Harald
Cc: Kett, Hans-Georg
Betreff: Stadt Bielefeld ist auch gegen den Abschuss der Wildschafe und will dagegen vorgehen.

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Büro Oberbürgermeister von Bielefeld
Pit Clausen
Tel.: 0521 51 2003
Fax: 0521 51 3380
Niederwall 25
33602 Bielefeld

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Übersandt von:

Martina Patterson (12.11.2019; 20:05 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Aufruf von Ralf Seeger: Frau Klöckner, Stoppen Sie die industrielle Massentierhaltung! (Video)

Ralf Seeger hat diese Petition an Julia Klöckner gestartet.

Jetzt passiert es, los! 👊

Gepostet von Ralf Seeger am Montag, 11. November 2019

Mein Name ist Ralf Seeger. Ich war Profiboxer und sehr erfolgreicher MMA Kämpfer. Meine große Leidenschaft ist der Tier-und Umweltschutz, den ich schon 40 Jahre betreibe. Seit vielen Jahren habe ich bei VOX eine eigene Tierschutzdoku, die ich moderiere. Wir helfen in großem Maßstab das Elend und Leid der Tiere zu verringern. Meine Freunde und Mitstreiter essen, wie ich, schon ewig kein Fleisch mehr und das aus Überzeugung und Liebe zu den Tieren.

Sehr geehrte Ministerin Frau Klöckner: Jeden Tag sterben hier Millionen von armen Tieren, die grausam getötet werden, um den Fleischbedarf zu decken. Dieses, Frau Ministerin, ist ein riesiges Unrecht und ich fordere Sie hiermit auf, die industrielle Massentierhaltung zu stoppen. Es ist grauenvoll, dass ein Schweineleben schon nach 112 Tagen endet. In dieser Zeit leben die Tiere unter mehr als unwürdigen Bedingungen, Kannibalismus ist an der Tagesordnung, oft leben hunderte Schweine zusammen auf engstem Raum und werden misshandelt und geschlagen.

Ich fordere Sie nochmals dazu auf Frau Klöckner, diesem Leid und diesem Elend ein Ende zu setzen.

Die WHO hat schon prognostiziert, dass 2050 jeder sein Steak und Schnitzel essen kann, aber auf pflanzlicher Basis. Es gibt immer mehr Veganer*innen und Vegetarier*innen und die Lebensmittelindustrie reagiert auch schon hier in Deutschland darauf.

Es braucht heute kein Tier mehr grausam getötet werden, denn wir können uns ohne Fleisch viel gesünder ernähren. Deshalb meine Forderung: Beenden sie diese grausame Quälerei und das Morden der Fleischindustrie. Wir nennen uns zivilisiert und benehmen uns wie Barbaren.

www.change.org/p/gegen-die-ind…

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Übersandt von:

Martina Patterson (12.11.2019; 19:22 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 13.11.2019
twitter.com/fellbeisser


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