

Termineinladung: PETA protestiert am 8. Januar vor Ulmer Modehaus Reischmann gegen Pelz und Tierqualprodukte von Canada Goose
Pressekontakt:
Valeria Goller, +49 711 860591-521, ValeriaG@peta.de
Ulm / Stuttgart, 3. Januar 2020 – PETA bat das Ulmer Modehaus Reischmann Ende Oktober in einem Schreiben, den Verkauf von Pelzprodukten einzustellen. Im Fokus stand dabei die Marke Canada Goose, für deren Pelzkrägen das Fell qualvoll getöteter Kojoten verarbeitet wird. Bislang reagierte das Unternehmen jedoch nicht. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, protestiert die Tierrechtsorganisation am kommenden Mittwoch ab 11:30 Uhr in der Bahnhofstraße vor der Reischmann-Filiale. Dabei steht ein mit einem Sensenmann-Kostüm bekleideter Aktivist über einem weiteren Aktiven. Dieser trägt ein Kojoten-Kostüm und steht symbolisch für alle Tiere, die für die Pelzindustrie getötet werden. Weitere, in Schwarz gekleidete Tierfreunde informieren die Öffentlichkeit mit Schildern über die tierquälerische Produktion von Pelz. PETA fordert das Geschäft auf, Pelz aus dem Sortiment zu nehmen und auf vegane Mode zurückzugreifen.
„Pelz bedeutet immer massives Tierleid. Es gibt inzwischen viele vegane Materialien, die gut aussehen und warmhalten. Auf diese sollte nicht nur das Modehaus Reischmann zurückgreifen, sondern auch alle Verbraucher. Nur so kann das blutige Geschäft mit dem Fell von Tieren endlich ein Ende haben“, so Jens Vogt, Aktionskoordinator bei PETA. …
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 03.01.2020
www.peta.de/termineinladung-pe…
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Brand im Zoo Krefeld: Darum sollten Sie alle Zoos boykottieren!
Es war ein dramatisches Inferno: In der Silvesternacht brannte das Affenhaus des Krefelder Zoos lichterloh. Über 30 Tiere kamen in den Flammen auf qualvolle Weise ums Leben ( www.peta.de/affen-im-zoo-krefe… ) – darunter ein Schimpanse, fünf Orang-Utans, zwei Gorillas, zahlreiche kleinere Affen, Flughunde und Vögel. Sie hatten keine Chance, ihrem Betonbunker und damit den Flammen zu entkommen. …
Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition für ein Ende der Haltung von Menschenaffen ( www.peta.de/menschenaffen#anch… ) in deutschen Zoos.
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 03.01.2020
www.peta.de/zoo-krefeld-brand
Siehe auch:
Nach verheerendem Brand im Affenhaus: PETA kritisiert Neubau-Pläne des Krefelder Zoos und fordert, Tierhaltung generell auslaufen zu lassen
www.peta.de/nach-verheerendem-…
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Was ist Artenschutz – und wie können wir ihn unterstützen?
von leonie
Artenschutz ist eine extrem wichtige Aufgabe – zu der jeder Einzelne beitragen kann. Wie genau, das hat uns Robert Kless vom „International Fund for Animal Welfare“ (IFAW) erklärt. Die internationale Tier- und Artenschutz-Organisation ist mit Projekten in über 40 Ländern aktiv.
Aber zuerst: Was ist überhaupt Artenschutz? Ist das dasselbe wie Tierschutz? „Nein“, sagt Robert Kless, „aber Tierschutz und Artenschutz gehen Hand in Hand – und müssen es auch.“
Denn: Während sich der Tierschutz mit dem Wohl einzelner Tiere beschäftigt, geht es beim Artenschutz um den langfristigen Schutz von ganzen Tierarten und deren Lebensraum. …
DeineTierwelt Blog (Blog) – 03.01.2020
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Tod durch erfrieren: Kälberleid für Babybel (Video)
Zum ersten Mal veröffentlicht Animal Equality eine Undercover-Recherche aus der Milchindustrie in den USA.
Im vergangenen Winter hatte ein Tierschutzaktivist verdeckt in einem Betrieb des Milchproduzenten Tuls Dairy ermittelt.
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Übersandt von:
Martina Patterson (03.01.2020; 13:26 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Albtraum zum Jahreswechsel
Silvester und Neujahr sind mehr als 700 Tiere entlaufen
TASSO e.V. – Newsletter vom 02.01.2020
712 entlaufene Hunde und Katzen weist die Statistik für den Jahreswechsel 2019/2020 aus. Es ist eine bedrückende Zahl, die wir Ihnen heute mitteilen müssen. Wir hatten gehofft, dass in diesem Jahr weniger Tiere zu der Zeit entlaufen, zu der wir Menschen begeistert und freudig den Beginn eines neuen Jahres feiern.
Unsere Kollegen in der TASSO-Notrufzentrale haben selbstverständlich auch dieses Mal in der Silvesternacht die Stellung gehalten und sich um die zahlreichen Vermissten- und Fundmeldungen zu entlaufenen Vierbeinern gekümmert. Natürlich lässt sich nicht jeder Fall eines vermissten Tieres eindeutig auf das Zünden von Silvesterfeuerwerk zurückführen. Dass ein Zusammenhang besteht, zeigt allerdings die Erfahrung der Kollegen: Es sind vor allem Hunde, die in der Silvesternacht entlaufen. Häufig passiert es, wenn sie nur noch einmal kurz hinausgehen, um sich zu erleichtern.
Die Zahlen unterstreichen diese Erfahrung: Entlaufen an allen anderen Tagen im Jahr durchschnittlich etwa 100 Hunde, sind es an den beiden Tagen rund um den Jahreswechsel mehr als 400 und damit mindestens doppelt so viele. Zum Glück sind viele Hunde zwischenzeitlich gefunden worden und auch Katzen, die sich oft irgendwo verstecken, um das Ende der Feierei abzuwarten, sind in vielen Fällen zwischenzeitlich wieder aufgetaucht.
All jenen, die ihr Tier noch vermissen, drücken wir die Daumen, dass es ganz bald unversehrt gefunden wird.
Trotz allem hoffen wir, dass Sie und Ihre vierbeinigen Freunde gut ins neue Jahr gekommen sind und Ihre Vorsichtsmaßnahmen gegriffen haben. Natürlich sind wir von TASSO auch 2020 im Notfall gerne rund um die Uhr an Ihrer Seite. Danke, dass Sie uns auch im neuen Jahr begleiten und Interesse an den Themen haben, die uns im „TASSOversum“ bewegen.
Alles Gute für 2020 wünscht
Ihr TASSO-Team
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tasso.net/CMSPages/Newslet…
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Gesendet: Donnerstag, 02. Januar 2020 um 22:54 Uhr
Von: “TASSO-Newsletter” newsletter@tasso.net
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Albtraum Jahreswechsel: Silvester und Neujahr sind mehr als 700 Tiere entlaufen
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Übersandt von:
Martina Patterson (03.01.2020; 13:08 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Erinnerung: Sa. 04.01.2019 – 8.30 Uhr – Mahnwache bei der DBA Dortmund – für die Nichtanerkennung des Brieftaubensports.
Es geht um Geld und Preise – das hat mit immateriellem Kulturerbe nichts zu tun! am Fr, 03.01.2020, 08:00 Uhr – So, 05.01.2020, 18:00 Uhr (UTC+01:00)
Ort:
Messe Dortmund – Westfalenhallen, Rheinlanddamm 200, 44139 Dortmund
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Gesendet: Freitag, 03. Januar 2020 um 07:45 Uhr
Von: “Terminerinnerung” mailings@gmxnet.de
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Erinnerung: Sa. 04.01.2019 – 8.30 Uhr – Mahnwache bei der DBA Dortmund – für die Nichtanerkennung des Brieftaubensports. Es geht um Geld und Preise – das hat mit immateriellem Kulturerbe nichts zu tun! am Fr, 03.01.2020, 08:00 Uhr – So, 05.01.2020, 18:00 Uhr (UTC+01:00)
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GMX Kalender
© 1&1 Mail & Media GmbH
Impressum: www.gmx.net/impressum/
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Übersandt von:
Martina Patterson (03.01.2020; 12:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Modehaus PKZ wird komplett pelzfrei
(dmo/sda)
Der Zürcher Tierschutz kann im Kampf gegen tierquälerische Pelzartikel einen weiteren Sieg verzeichnen: PKZ reduziert sein Sortiment schrittweise.
Im Frühling 2021 verabschiedet sich PKZ ganz vom Pelz, wie es in einer Medienmitteilung vom Freitag, 3. Januar, heißt. Vor gut fünf Jahren, im November 2014, kritisierte der Tierschutz das renommierte Modehaus wegen tierquälerischer Pelzartikel und Verstößen gegen die gesetzliche Deklarationspflicht. Der damalige PKZ-Patron Olivier Burger reagierte umgehend mit einem Verzicht auf Echtpelz bei den Eigenmarken Paul und Paul Kehl. …
International-20 Minuten – 03.01.2020; 12:10 Uhr
www.20min.ch/finance/news/stor…
Siehe auch:
Zürcher Tierschutz freut sich: PKZ wird pelzfrei
www.finanznachrichten.de/nachr…
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Gerichtsurteil: Ganzjährige Anbindehaltung ist tierschutzwidrig
Norbert Lehmann, agrarheute
Die ganzjährige Anbindehaltung von Rindern ist mit dem Tierschutz unvereinbar, urteilt das Verwaltungsgericht Münster.
In der Anbindehaltung ( www.agrarheute.com/tag/anbinde… ) seien nahezu alle durch das Tierschutzgesetz geschützten Grundbedürfnisse der Rinder stark eingeschränkt, so das Verwaltungsgericht Münster in einer Entscheidung vom 20. Dezember 2019 (Az.: 11 L 843/19). Als Folge der Bewegungsarmut könne es zu gehäuften Erkrankungen kommen und Schmerzen entstehen.
Gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts ist bereits Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen eingelegt worden. …
agrarheute.com – 03.01.2020; 09:35 Uhr
www.agrarheute.com/management/…
Siehe auch:
Rinderhaltung ohne freien Auslauf verstößt gegen Tierschutz
www.westfalen-blatt.de/Ueberre…
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VGT: Regierungsprogramm zu Tierschutz viele salbungsvolle Worte, wenig Konkretes
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – Pressemitteilung vom 03.01.2020
Rückfragehinweis:
DDr. Martin Balluch, 01/929 14 98, medien@vgt.at
„Langfristig […] tierfreundlichere Haltungsformen […] im Einklang mit den Entwicklungen auf dem Markt“ und viele Forderungen an die EU – Regierung wird an Taten gemessen
Beim Blick aus den Augen der betroffenen Tiere auf das neue Regierungsprogramm fällt zunächst einmal auf, dass dem Tierschutz nicht einmal ein eigenes Unterkapitel gewidmet ist. Vielmehr muss sich der Tierschutz die Überschrift mit der Sicherung der Lebensmittelstandards teilen, noch dazu nur im Sinne von deren Erhaltung, statt so notwendiger Verbesserungen. Dabei ist der Tierschutz etwas grundlegend Anderes als ein Lebensmittelstandard. So sucht man in diesem Regierungsprogramm auch nur ein Wort zu Tierversuchen vergeblich. Oder zu einem Bundesjagdgesetz, einem Pelzverkaufsverbot oder einem Verbot von Tierzirkussen, um ein paar Beispiele zu nennen. Man wird Tieren überhaupt nicht gerecht, wenn man sie auf Lebensmittel reduziert.
(…)
Online-Version des Artikels:
vgt.at/presse/news/2020/news20…
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Verein Gegen Tierfabriken (03.01.2020; 08:41 Uhr
medien@vgt.at
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WIE GRAUSAM! Bestialische Tierquälerei: Katzen in Säure getaucht
Das Jahr fängt “gut” an……grausam und hoffentlich wird der Eigentümer oder Täter ermittelt.
Bestialische Tierquälerei: Katzen in Säure getaucht:
www.merkur.de/welt/thueringen-…
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Gesendet: Donnerstag, 02. Januar 2020 um 17:13 Uhr
Von: “Angi Broschatt”
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Übersandt von:
Martina Patterson (02.01.2020; 18:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Einstieg in die Jagdkritik: Hobby-Jäger fügen Tieren am meisten Qualen und Missbrauch zu, besonders durch die Art des Tötens.
Von MFSIMBA
Die Jagd widerspricht seit Jahrzehnten einem aufgeklärten, wissenschaftlichen und ethischen Verständnis von Natur und Tieren aufs Schärfste. Wildtiere sind gottgegebene Lebewesen, die man nicht einfach so im Rahmen einer falsch verstandenen Naturerfahrung wie Gemüse oder Früchte ernten kann.
Zudem macht Wildbret krank. …
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Übersandt von:
Martina Patterson (02.01.2020; 18:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 03.01.2020
twitter.com/fellbeisser