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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (11.01.2020)

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Wo ist der Aufschrei von Kirchen, Politik & Gesellschaft??? Das unbeschreibliche Verbrechen YULIN an Tieren beenden

Eilt extrem! Protestmails englisch zum Übernehmen – Der Präsident von China: STOP YULIN FESTIVAL

Hallo, ich habe gerade die Petition „Der Präsident von China: STOP YULIN FESTIVAL” unterschrieben und wollte dich fragen, ob du auch mitmachst. Unser Ziel ist es, 2.500 Unterschriften zu sammeln und dafür brauchen wir Unterstützung. Hier kannst du mehr über die Petition erfahren: chng.it/xwG4PfmKdj

91.581 haben unterschrieben. Nächstes Ziel: 150.000.

Vielen Dank!

Eva

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Gesendet: Samstag, 11. Januar 2020 um 14:12 Uhr
Von: “Martina Gerlach” martina.gerlach@googlemail.com
Betreff: Yulin – Eilt extrem! Petition deutscher Text, Protestmails englisch zum Übernehmen – Der Präsident von China: STOP YULIN FESTIVAL

———- Forwarded message ———
Von: Andrea Widdermann AndreaLucky42@gmx.de
Date: Sa., 11. Jan. 2020 um 11:56 Uhr
Subject: bitte unterschreiben Der Präsident von China : STOP YULIN FESTIVAL
To: Astrid Laban a.laban@dynatron.de

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Übersandt von:
Barbara Dr. Wardeck-Mohr (11.01.2020; 16:49 Uhr)
dr-wardeck-mohr-hunde@web.de

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Stoppen Sie mit uns Kälbertransporte

Die Politik ignoriert millionenfaches Kälberleid – es gibt aber Hoffnung

Animal Welfare Foundation e.V. – Newsletter 10/2019

Liebe Leserinnen und Leser,

allein in Deutschland stehen 4.1 Millionen Kühe in Milchbetrieben. 4.1 Millionen Kälber werden jährlich nur deshalb geboren, damit die industrielle Milchproduktion profitabel läuft. Über eine Million dieser Kälber gelten als wertlos. Sie lässt man entweder sterben oder verschachert sie an Mastbetriebe im EU-Ausland. Die Folge:
Die Kälber werden bereits als nicht abgesetzte Tiere (2-8 Wochen alt) auf Transporte verladen.

Statt dieser Tierquälerei einen Riegel vorzuschieben, verharren die politisch Verantwortlichen in Untätigkeit. Dennoch, ein kleiner Lichtblick war diesen August das „heimliche“ Schreiben der deutschen Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner an ihren Amtskollegen in Bayern, Thorsten Glauber. In diesem Schreiben bestätigt sie erstmals, dass nicht abgesetzte Kälber nicht über lange Strecken transportiert werden dürfen. Grund: Es gibt keine geeigneten Transportfahrzeuge.

Endlich, könnte man meinen. Julia Klöckner wäre aber nicht Julia Klöckner, würde sie nicht gleichzeitig einknicken. Das Verbot für bayerische Kälbertransporte bleibt regional und wird nicht auf ganz Deutschland ausgeweitet.

Seit Oktober gibt es zudem ein Gutachten zu Kälbertransporten. Auch die neuesten Transporter sind nicht geeignet für ganz junge Kälber. Damit herrscht Klarheit:
ALLE Langstreckentransporte mit jungen Kälbern verstoßen nicht nur gegen die EU-Tiertransportverordnung, sie sind auch politisch und technisch nicht mehr genehmigungsfähig in Deutschland.

Kälbertransporte verbieten – ist das jetzt das Ende der Qualtransporte?

Nein, denn die Industrie nutzt die Möglichkeiten des EU-Binnenmarktes. Genehmigt Deutschland keine Langstreckentransporte, dann meldet der Transporteur Kurzstreckentransporte ins EU-Nachbarland an und verlädt die Kälber dort auf Langstreckentransporte. Letztlich bis Nordafrika, den Nahen Osten, Israel, …

Lesen Sie unseren Bericht ( PDF-Download – www.animal-welfare-foundation…. ) und helfen Sie uns, dass wir das Verbot der Langstreckentransporte von Kälbern nicht nur in Deutschland endgültig umsetzen. Wir müssen die Schlupflöcher für die Transporteure in der EU schließen. Erst dann ist ein Ende dieser Qualtransporte von Kälbern erreichbar.

Bitte leiten Sie diese Mail an so viele Menschen wie möglich weiter.

Vielen Dank und herzliche Grüße,

Ihr

York Ditfurth
Vorstand

(…)

Bitte lesen Sie den vollständigen Newsletter online unter:
209232.seu.cleverreach.com/m/1…

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Gesendet: Samstag, 11. Januar 2020 um 12:26 Uhr
Von: “Andrea Widdermann” AndreaLucky42@gmx.de
An: “Astrid Laban” a.laban@dynatron.de
Betreff: Fw: Stoppen Sie mit uns Kälbertransporte

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Übersandt von:
Barbara Dr. Wardeck-Mohr (11.01.2020; 13:42 Uhr)
dr-wardeck-mohr-hunde@web.de

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Sonnenseite Newsletter vom 11.01.2020

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…

Impressum:
www.sonnenseite.com/de/impress…

Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com

www.sonnenseite.com/de/

Hier ist die SONNENSEITE auch für Sie dabei:
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/franzalt
oder werden Sie „Sonnenseite“-Fan bei Facebook: www.facebook.com/sonnenseite

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Ihr Sonnenseite Newsletter (11.01.2020; 13:36 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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Dirk Behrendt: „Geiz-ist-geil-Mentalität der Discounter nicht hilfreich“

Julia Emmrich, Joachim Fahrun und Theresa Martus

Der Bauernpräsident appelliert an die Verbraucher, Qualität zu kaufen. Berlin will Nachfrage nach regionalen Bio-Produkten steigern.

Berlin – Vor dem Start der Grünen Woche am kommenden Freitag auf dem Berliner Messegelände hat der oberste Repräsentant der deutschen Landwirte an die Verbraucher appelliert, Qualitätsprodukte zu kaufen. „Die Lebensmittel in Deutschland sind im Vergleich sehr hochwertig“, sagte der Präsident des Bauernverbandes Joachim Rukwied. Sie hätten aber aus Sicht der Landwirte einen zu geringen Preis. „Sie müssten teurer sein“, sagte Rukwied im Interview mit der Berliner Morgenpost. …

Bei Berlins Landwirtschafts- und Verbraucherschutzsenator Dirk Behrendt (Grüne) treffen die Wünsche der Landwirte auf offene Ohren. „Die Geiz-ist-geil-Mentalität der Discounter war nicht hilfreich für die Ernährungs- und Agrarwende“, sagte Behrendt der Morgenpost. Das Essen werde „an der einen oder anderen Stelle teurer“ werden. Aber das sei notwendig für die Agrarwende. „Die Billiglandwirtschaft und Massentierhaltung haben keine Zukunft“, ist der Grünen-Politiker überzeugt. …

Morgenpost – 11.01.2020; 08:00 Uhr
www.morgenpost.de/berlin/artic…

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Jagd im Wandel: Immer mehr Frauen gehen jagen

Von Melanie Marks

Lange Zeit galt die Jagd als Männerdomäne. Zunächst, weil der Mann so die Familie versorgen musste. Und auch später, als Trophäen wichtiger wurden, um den Rang eines Mannes zu zeigen. Frauen waren da nicht gerne gesehen. Jetzt aber ändert sich das.

Nadine Graf lädt ihr Gewehr. Es ist früher Nachmittag, die Sonne steht schon tief und scheint ihr auf den Rücken. Nadine sitzt in einem Hochsitz, im Jagdrevier um die kleine niederbayerische Gemeinde Straßkirchen. Sie blickt durch den Sucher des Gewehres. Vor ihr liegt eine Lichtung, rund einhundert Meter entfernt ist der Waldrand.

Nadine ist mit der Jagd groß geworden. Ihr Vater ist Förster und verwaltet das Revier bei Straßkirchen. Schon früher hat er sie mit ins Gelände genommen. Doch selbst wollte sie den Jagdschein erst später machen. “Hauptgrund war für mich eigentlich das Fleisch”, sagt sie. “Die Tiere leben hier einfach unter ganz anderen Bedingungen.” Ein Schwein oder ein Huhn lebe in der Massentierhaltung. Das Wild hingegen sei frei. “Und ich finde es legitim zu schießen, was man auch isst.”

Jeder fünfte Absolvent in Bayern ist eine Frau …

BR24 – 11.01.2020; 07:23 Uhr
www.br.de/nachrichten/bayern/j…

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Referent (m/w/d) für Tierschutz und Nutztierhaltung im Fachbereich Erzeugung und Vermarktung (Vollzeit) gesucht

Bayerischer Bauernverband
München

Sie suchen eine sinnvolle Aufgabe und ein abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld in einer zukunftssicheren Branche? Dann bewerben Sie sich bei uns! Für unser Generalsekretariat in München stellen wir zum 1. April 2020 oder früher ein:

Referent (m/w/d) für Tierschutz und Nutztierhaltung im Fachbereich Erzeugung und Vermarktung (Vollzeit)

Ihr Aufgabenfeld:

Sie betreuen die berufsständische Arbeit rund um die Themen Tierschutz und Nutztierhaltung, insbesondere für die Tierarten Schwein und Geflügel, erarbeiten Positionen, Strategien und Informationen, übernehmen Vorträge, vertreten den Berufsstand in Fachgremien und Expertenrunden, pflegen Kontakte zu Politik, Marktpartnern, Verwaltung und anderen Organisationen und begleiten sowie fördern den Dialog mit Bürgern und Verbrauchern.

Was wir uns von Ihnen wünschen:

Sie haben ein Studium im Agrarbereich (Hochschule oder Universität) erfolgreich abgeschlossen oder eine vergleichbare Qualifikation erworben. Die aktuellen Themen rund um Tierschutz und Nutztierhaltung in Bayern sind Ihnen vertraut. Es reizt Sie, die Interessen der Tierhalter, insbesondere der Schweine- und Geflügelhalter in Bayern, gegenüber Politik, Öffentlichkeit und Marktpartnern zu vertreten. Sie möchten dienstleistungs-, ziel- und teamorientiert arbeiten. Sie haben Freude an einer abwechslungsreichen und eigenverantwortlichen Tätigkeit. Es fällt Ihnen leicht, Kontakte zu knüpfen und Netzwerke zu pflegen.

Was wir Ihnen bieten:

Einen sicheren und interessanten Arbeitsplatz mit Eigenverantwortung, Leistungen nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L), arbeitgeber-finanzierte betriebliche Altersvorsorge, Büro in zentraler Lage in München nahe Stachus und Hauptbahnhof und die Möglichkeit zur Kantinennutzung.

Die Stelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet. Eine dauerhafte Übernahme wird angestrebt.

Wer wir sind:

Wir, der Bayerische Bauernverband, vertreten die Interessen von ca. 145.000 Mitgliedern gegenüber Politik, Verwaltung und Wirtschaft. Der bäuerlichen Unternehmerfamilie stehen wir mit kompetentem Rat und vielseitigen Dienstleistungen zur Seite. Seit über 70 Jahren bieten wir sichere und qualifizierte Arbeitsplätze.

Mehr über uns erfahren Sie auf www.BayerischerBauernVerband.d… ( www.bayerischerbauernverband.d… ). Sollten Sie weitere Fragen haben, beantworten wir Ihnen diese gerne (Direktorin Isabella Timm-Guri, Tel.: 089 55873-211).

Bewerben Sie sich bei uns! Schicken Sie einfach Ihre aussagekräftigen Unterlagen bis 07.02.2020 per E-Mail an Bewerbung0048@BayerischerBauer… (ein strukturiertes PDF-Dokument, max. 5 MB) oder per Post an:

Bayerischer Bauernverband, Generalsekretariat, Max-Joseph-Straße 9, 80333 München

stellenmarkt.sueddeutsche.de/j… – 10.01.2020

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 10.01.2020

INHALT:

– Geschichte einer “Fast-Pferderettung”
– Schluss mit der Fuchsjagd
– Fleisch essen: Die Rache der getöteten Tiere
– Veganes Schweinefleisch
– Petition: Elefantenqual für Touristenspaß

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (10.01.2020; 17:54 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 11.01.2020
twitter.com/fellbeisser


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