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PRESSESPIEGEL (23.01.2020)

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Ausgezeichnete Bioland-Solawi: Bundespreis Ökolandbau geht an Schinkeler Höfe (Video)

Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 23.01.2020

Mainz/Berlin, 23. Januar 2020. Auf der heutigen Preisverleihung „Bundespreis Ökolandbau“ auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin hat der Verbund Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) Schinkeler Höfe die begehrte Auszeichnung erhalten. Die Schinkeler Höfe aus der Nähe von Kiel überzeugten die Jury in der Kategorie „Erzeugung und Verarbeitung und/oder Vermarktung“.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung der Solawi, in der gleich vier Bioland Betriebe aktiv sind. Es ist so wichtig, dass zwischen Verbrauchern und Bauern solche engen Verbindungen entstehen können und auch wirtschaftlich gelebt werden. Hier wird einmal mehr Pionierarbeit geleistet und in der Praxis gezeigt, wie die Zukunft der Landwirtschaft eigenverantwortlich gestaltet werden kann. Auch die Jury hat den Wert erkannt und nun das Engagement mit dem Bundespreis Ökolandbau honoriert“, so Jan Plagge, Präsident Bioland e.V..

Gemeinsam sind wir stark

Die Schinkeler Höfe sind ein Zusammenschluss der drei Bioland-Höfe Mevs, Rzehak und dem Wurzelhof sowie der Bioland-Bäckerei Kornkraft aus dem Kieler Raum. Gemeinsam mit rund 400 engagierten Verbraucherinnen und Verbrauchern bilden sie eine solidarische Landwirtschaft. Alle vier Unternehmen wirtschaften seit den 1980er Jahren ökologisch, die Höfe Mevs und Rzehak bereits in der zweiten Generation.

„Es ist großartig, dass die Jury unsere Solawi als Gewinner in der Kategorie vorgeschlagen hat. Solidarisches Handeln erfordert gemeinsame Entscheidungen. Dass diese Entscheidungen richtig waren bestätigt uns die Auszeichnung. Darauf sind wir alle mächtig stolz“, so Jahne Zastrow vom Hof Mevs. „Wir haben noch so viel vor. Jetzt sind wir bestens motiviert, die Projekte anzugehen.“

„Unser besonderer Dank gilt natürlich vor allem unseren Solawistas, also den Endverbrauchern, die uns finanziell unterstützen und uns Planungssicherheit geben“, ergänzt Yannick Rzehak von Hof Rzehak. „Ohne sie könnten wir uns nicht so einfach zu 100 Prozent auf unsere Erzeugung fokussieren. Alle Solawistas packen mit an und organisieren unsere Verwaltung und Logistik. Das ist einfach ein so tolles Zusammenspiel für das ich sehr dankbar bin. Daher gilt der Preis selbstverständlich auch jedem und jeder Solawista!“

Dieter Pansegrau vom Wurzelhof ergänzt: „Unsere Solawistas tragen unser Ernterisiko voll und ganz mit. Dafür profitieren sie durch die Nähe zu uns Erzeugern und das Wissen um die Produktionsbedingungen. Dieses gegenseitige Vertrauensverhältnis macht Freude und motiviert Tag für Tag weiter zu ackern.“

Die Entscheidung der Jury

Dass das Vertrauen wächst und gedeiht und feste Finanzierungszusagen das Wirtschaften der Betriebe absichert gefiel auch der Jury. Allem voran stellte sie, dass das Engagement in der Solawi über das übliche Maß hinausgeht und dazu beiträgt, die Zukunftsfähigkeit der Betriebe zu sichern. Weiter lobt die Jury, dass jeder Betrieb eine unterschiedliche Spezialisierung mitbringt. Lohn und Resultat seien eine große Vielfalt saisonaler hochqualitativer Lebensmittel. Gleiches gelte für die Köpfe dahinter. Neben erfahrenen Pionierinnen und Pionieren seien auch Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer sowie Verbraucherinnen und Verbraucher in dem Projekt involviert, die gemeinsam etablierte und funktionierende Vermarktungsbeziehungen aufgebaut haben.

Ursprung der Schinkeler Höfe

Im Jahr 2015 haben sich die vier Betriebe und einer Gruppe Verbraucherinnen und Verbraucher zur Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaft (EVG) „Schinkeler Höfe“ zusammengetan. Der Verbund befindet sich im Großraum Schinkel, westlich von Kiel. Die Verteilung der Lebensmittel ist über selbst organisierte Depots organisiert. Bewirtschaftet werden ca. 150 ha. Die Produktpalette ist vielfältig und reicht von einem bunten Gemüse- und Kräuterangebot über Brot, Brötchen und Kuchen, über Kartoffeln bis zu Eiern, Ziegenfrisch und -hartkäse und Ziegenfleisch, Joghurt, Quark, Vorzugskuhmilch und vieles mehr. Der über Anteile der Solawistas vermarktete Teil liegt im Moment, je nach Betrieb zwischen 10 und 30 Prozent, weiteres Wachstum ist möglich. So kann jeder Betrieb seinen eigenen Weg in die Solidarische Landwirtschaft bestimmen.

Weitere Informationen zur ausgezeichneten Solawi finden sich auf deren Website unter: www.schinkeler-hoefe.dewww.schinkeler-hoefe.de/

20 Jahre Bundespreis Ökolandbau

Der Preis des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz wurde in diesem Jahr zum 20. Mal an besonders erfolgreiche und engagierte Biolandwirte verliehen. Gesucht werden seit zwei Jahrzehnten besondere Betriebskonzepte im Ökolandbau. Dabei stachen in der Geschichte des Preises von 1.200 Teilnehmern 60 ausgezeichnete Betriebe heraus. In jedem Jahr war auch mindestens ein Bioland-Betrieb unter den Gewinnerinnen und Gewinnern. „Seit 20 Jahren werden jedes Jahr Bioland Betriebe ausgezeichnet, die Zukunft gestalten und Inspiration für viele Betriebe durch ihre Innovationen bieten. Sie sind treibende Kräfte für die Landwirtschaft, denn sie zeigen, wie Lösungen auf der Grundlage unserer organisch-biologischen Prinzipien wirksam werden. Die Konzepte der Preisträger haben seit jeher eine Strahlkraft, die die gesamte Branche motiviert und inspiriert“, so Plagge.

Zum Bioland-Verband

Bioland ist der bedeutendste Verband für ökologischen Landbau in Deutschland. Über 8.100 Landwirte, Gärtner, Imker und Winzer wirtschaften nach den Bioland-Richtlinien. Hinzu kommen mehr als 1.200 Partner aus Herstellung und Handel wie Bäckereien, Molkereien, Metzgereien und Gastronomie. Gemeinsam bilden sie eine Wertegemeinschaft zum Wohl von Mensch und Umwelt.

Bioland e.V.
Kaiserstraße 18 55116 Mainz

Pressestelle
Gerald Wehde

T. +49 6131 23979-20
F. +49 6131 23979-27
gerald.wehde@bioland.de

Präsident
Jan Plagge

T. +49 6131 23979-0
F. +49 6131 23979-27
jan.plagge@bioland.de

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Presseabteilung Bioland e.V. (23.01.2020; 14:14 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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Vegan Leben Online Kongress 24.-31.01.20

In 27 Interviews werden Fragen rund um die Ernährung, aber auch zu ökologischen und ethischen Themen näher beleuchtet und geklärt.
Ernährungsexperten wie Dr. med. Volker Schmiedel, Dr. med. Manfred Ludwig Jacob, Osteopath Christof Plothe, Ärztin Dr. Barbara Kaspar und vegan lebende Persönlichkeiten wie Spitzenkoch Sebastian Copien, TV-Köchin Stina Spiegelberg, BKK-Vorstand Andreas Schöfbeck, „Vegan im Recht” – Autor Ralf Müller-Amenitsch oder Fußball-Profi Andreas Luthe und viele mehr stehen Rede und Antwort und teilen bereitwillig ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit Dir!

Vom 24. Januar bis 31. Januar 2020 kannst du dir alle Video-Interviews online – wann und wo du willst – ansehen und das völlig kostenfrei!

kongresseite

Du erfährst in diesem Kongress:

• wie eine gesunde vegane Ernährung aufgebaut ist und wie Du deinen Nährstoffbedarf optimal deckst
• wie du die vegane Ernährung einfach und mit Spaß in den Alltag integrierst – ob im Job, auf Reisen oder in der Familie!
• wie Du deine Energie und Leistungsfähigkeit (auch im Sport) durch vegane Ernährung steigern kannst
• wie pflanzliche Ernährung laut Studien und eigenen Erfahrungen auch bei (chronischen) Krankheiten wirken kann
• wie sich das vegane Leben auf Umwelt und die gesamte Welt positiv auswirkt.
• wie wir Tierleid im Alltag mit nur wenig Aufwand oder einfachem Umdenken vermeiden können
• und warum es sich so sehr lohnt, seine Komfortzone zu verlassen

——– Originalnachricht ——–
Betreff: Vegan Leben Online Kongress
Datum: 22.01.2020 um 20:10 Uhr
Von: h.stuemges

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Übersandt von:
Martina Patterson (23.01.2020; 14:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Ihre Jagdtätigkeit

An: jagd.kurmann@gmail.com

Hallo Herr Kurmann,

ich habe in der NWZ über den Aufruf zur Taubenjagd (Abschuss) gelesen. Dann habe ich auch das schöne Foto gesehen, wo die “Taubenstrecke” ausgelegt wurde mit strahlenden Gesichtern im Hintergrund.

Zitat: Die Tauben müssen erlegt werden, um Schäden auf Gemüse- und Rapsfeldern zu vermeiden. Wie lächerlich ist das denn??

Die Begründungen, warum Tiere geschossen werden, werden immer absurder.

Ehrlich gesagt, Herr RA Kurmann, da fällt mir nichts mehr ein. Was will der Mensch noch alles töten und zerstören?

Reichen Ihnen Rehe, Wildschweine, Füchse, Waschbären, Rebhühner, Dachse,…….die Reihe lässt sich endlos weiterühren, nicht mehr? Jetzt gehen Sie und ihre fröhliche Jagdgesellschaft eben noch auf die Tauben los.

Wie wäre es, wenn Sie zwischen Schriftsätzen in ihrer Kanzlei mal ihre Moral und Verantwortung für unsere Mitgeschöpfe auf dieser Erde überdenken? Dafür bekommen Sie zwar kein Honorar aber es wäre hilfreich für Sie. Mitgefühl, helfen, heilen, denken, sich um “Schwächere” kümmern…..das sind alles unverständliche Fremdworte in der heutigen Gesellschaft.

Einer meiner von mir betreuten Künstler hat einen wahren Satz gesagt (Stephan Sulke): ….Keiner verlässt diesen Planeten lebend.

Auch Sie werden irgendwann auf Hilfe, Gnade und Mitgefühl hoffen, wenn es Ihnen nicht mehr gut geht.

Ich werde den Artikel der NWZ in den sozialen Netzwerken teilen und auch ihre Anwaltskanzlei sicher nicht empfehlen.

Ohne Gruß,

Chris Flanger

www.nwzonline.de/cloppenburg/w…

Airport-Musicservice
T1-Records & Publishing, Promotion, Consulting
Chris Flanger

D-75057 Kürnbach

www.airportmusicservice.com

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Gesendet: Donnerstag, 23. Januar 2020 um 12:39 Uhr
Von: “Chris Flanger”
An: jagd.kurmann@gmail.com
Cc: harald.nienaber@ewetel.net, jagd@kanzlei-gansel.de, eh.pitann@t-online.de, dominik.hempen@ewetel.net
Betreff: Ihre Jagdtätigkeit

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Übersandt von:
Martina Patterson (23.01.2020; 13:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Kritik an Kundgebung vor Krefelder Rathaus zum Affenhaus-Neubau – PETA: „Spenden sind gut für die Stadtkasse, aber katastrophal für Tier- und Artenschutz“

Pressekontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de

Krefeld / Stuttgart, 23. Januar 2020 – Mit einer Kundgebung vor dem Rathaus wollen die Stadt Krefeld, der Zoo und sein Förderverein morgen die „Zukunft des Affenhauses“ und die „Tradition der Menschenaffenhaltung“ bewerben und unter anderem Spendern danken. PETA kritisiert das Neubauvorhaben und die Fortführung der Primatenhaltung scharf. Die Ansprüche der Tiere sind derart komplex, dass ihnen kein Zoo einen artgerechten Lebensraum bieten kann. Studien zufolge leiden Menschenaffen in Zoos häufig unter schweren Verhaltensstörungen – auch in vergleichsweise großen Gehegen. [1] Deutsche Zoos wildern keine Menschenaffen aus; vielmehr tragen sie zum Aussterben der Tiere in freier Natur bei, da sie Steuergelder und Spenden ineffizient verwenden: Der Großteil dieser Mittel fließt in die Gefangenhaltung statt in Artenschutzprojekte vor Ort. Die Tierrechtsorganisation fordert die Zoo-Verantwortlichen in Krefeld auch mit einer Petition ( www.peta.de/affenhaus-zoo-kref… ) auf, die Menschenaffenhaltung zu beenden und die Spenden stattdessen an Artenschutzprogramme zu senden, die sich unmittelbar für den Erhalt bedrohter Arten in ihrem natürlichen Lebensraum einsetzen. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 23.01.2020
www.peta.de/kritik-an-kundgebu…

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Schwerer Jagdunfall in Desloch: Jäger tötet Esel statt Wildschwein – PETA fordert Ende der Hobbyjagd in Deutschland

Pressekontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de

Kreis Bad Kreuznach / Stuttgart, 23. Januar 2020 – Tragischer Jagdunfall: Einem Medienbericht ( www.allgemeine-zeitung.de/loka… ) zufolge tötete ein Jäger am Sonntagabend in Desloch versehentlich einen Esel. Der Mann wollte nahe einem Wirtschaftsweg in Richtung Lauschied ein Wildschwein erschießen, traf jedoch den Esel, der hinter einem Gebüsch auf einem umzäunten Gelände stand. Die Polizei in Kaiserslautern ermittelt nun wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. PETA weist darauf hin, dass jedes Jahr nicht nur Hunderttausenden Tieren erhebliches Leid durch Fehlschüsse zugefügt wird, sondern auch mehrere Dutzend Menschen von Hobbyjägern getötet und verletzt werden. Die Tierrechtsorganisation fordert ein Verbot der sogenannten Hobbyjagd in Deutschland.

„Wie viele Lebewesen müssen noch schwer verletzt werden oder sterben, bevor die Hobbyjagd endlich verboten wird?“, so Nadja Michler, Fachreferentin für Wildtiere bei PETA. „Jahr für Jahr ereignen sich zahlreiche Tragödien, weil schießwütige Spaßjäger verantwortungslos in der Gegend herumballern. Ein Eingreifen des Gesetzgebers ist längst überfällig.“ …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 23.01.2020
www.peta.de/schwerer-jagdunfal…

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Rechtliche Vorgaben zur Haltung von Muttersauen seit 28 Jahren ignoriert

PROVIEH e.V. – Pressemitteilung vom 23.01.2020

Tier- und Umweltschutzverbände appellieren an Agrarausschuss: „Setzen Sie sich gegen rechtswidrigen Verordnungsentwurf ein!“

Rechtliche Vorgaben zur Haltung von Muttersauen seit 28 Jahren ignoriert

Agrarausschuss des Bundesrates berät über die Fortsetzung der rechtswidrigen Haltungsform des Kastenstandes in der Schweinehaltung

23. Januar 2020: Ein breites Bündnis aus über 20 Tier- und Umweltschutzverbänden fordert die Mitglieder des Agrarausschusses des Bundesrates auf, die Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) zurückzuweisen und sich nicht an der Legalisierung tierquälerischer Haltungsbedingungen zu beteiligen und damit eine Verletzung des Staatsziels Tierschutz in Kauf zu nehmen, um rein ökonomische Interessen über den Schutz und das Wohlbefinden der Tiere zu stellen. Die Empfehlung des Ausschusses wird Grundlage für die finale Entscheidung der Bundesländer zum Verordnungsentwurf am 14. Februar im Bundesrat sein.

„Deutschland muss endlich die Sau rauslassen! Der Kastenstand – egal welcher Breite – muss weg. Eine Reihe von EU-Ländern zeigt wie es geht. Für die geplante Verkürzung der Fixierdauer im Deckbereich ist eine Übergangsfrist von bis zu 17 Jahren nicht zu rechtfertigen”, sagt Jasmin Zöllmer, Referentin für Agrarpolitik bei PROVIEH. “Wir erwarten vom Bundesrat, dass der Ausstieg aus der dauerhaften Fixierung umgehend eingeleitet wird!“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…

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PROVIEH e.V. Pressemitteilung (23.01.2020; 10:26 Uhr)
presse@provieh.de

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Tierkäufe im Internet: Tierschützer beklagen Problemhunde

Quelle: dpa

In deutschen Tierheimen sitzen immer mehr schwer vermittelbare Hunde. Viele Besitzer haben sie im Internet gekauft – und kommen dann nicht mehr klar. Tierschützer schlagen Alarm. …

ZDFheute – 23.01.2020; 09:47 Uhr
www.zdf.de/nachrichten/heute/t…

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Alle Hunde aus Hamburger Tierversuchslabor sind vermittelt: VIER PFOTEN warnt vor Betrugsmasche illegaler Welpenhändler

VIER PFOTEN warnt vor Betrug:

Illegale Welpenhändler bieten angeblich gerettete Hunde aus geschlossenem Hamburger Tierversuchslabor zum Kauf an
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 23.01.2020

Hamburg, 23. Januar 2020 – VIER PFOTEN warnt vor skrupellosen Betrügern, die vorgeben, ein neues Zuhause für vermeintliche Laborhunde zu suchen, obwohl die verbliebenen 96 Beagle des wegen Tierschutzverstößen geschlossenen LPT Tierversuchslabors in Hamburg bereits ausnahmslos an Tierheime und Vereine vermittelt worden sind.

Daniela Schneider, Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN Deutschland: „Illegale Welpenhändler nutzen das Schicksal der Laborhunde und die Empathie von Tierfreunden, um ihre betrügerischen Geschäfte zu betreiben. Wir warnen vor Inseraten im Internet und Messenger-Diensten von angeblichen Tierrettern, die Beagle aus dem Todeslabor vermitteln wollen. Solche Anzeigen sind blanker Betrug. Besonders perfide: Die gewissenlosen Händler behaupten, die Beagle würden eingeschläfert, wenn sich nicht schnell ein neues Zuhause findet. Tatsächlich wurden alle Hunde aus dem Versuchslabor in Hamburg bereits vermittelt und kein Tier wird eingeschläfert. VIER PFOTEN warnt daher davor, nicht auf diese mitleiderregenden Anzeigen hereinzufallen. Wem ein dubioses Inserat auffällt, sollte die Polizei informieren.“

Die Entscheidung für ein Haustier sollte stets wohl überlegt sein. Ein vierbeiniger Begleiter bedeutet Verantwortung für viele Jahre. Weitere Informationen finden Sie hier: www.vier-pfoten.de/unseregesch…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Alle Hunde aus Hamburger Tierversuchslabor sind vermittelt: VIER PFOTEN warnt vor Betrugsmasche illegaler Welpenhändler

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VIER PFOTEN Presse (23.01.2020; 09:31 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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LPT-Labor: Alle Tiere erfolgreich vermittelt | FINK.HAMBURG

sju/dpa

Die im LPT-Labor in Mienenbüttel gehaltenen Tiere sind alle erfolgreich vermittelt. Tierschützer*innen fordern, dass auch die anderen zwei LPT-Standorte geschlossen werden. …

LPT-Labor: Alle Tiere erfolgreich vermittelt

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Gesendet: Mittwoch, 22. Januar 2020 um 19:27 Uhr
Von: “Bernd Wolfgang Meyer” bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: LPT-Labor: Alle Tiere erfolgreich vermittelt | FINK.HAMBURG

Von wegen. “200 Affen zurück an den Lieferanten für Versuchstiere vermittelt worden” Stand by für die nächste Sendung an den nächsten Tierqualstandort.

Die mit Sicherheit vorhandenen Mäuse und Ratten wurden von den Medien geflissentlich übersehen. Das ist so üblich. Ekelhaftes, wertloses Gesocks, das Niemanden vom Hocker reißt. Affen, Hunde und Katzen sind nur die Spitze der Eisberge in diesen Versuchsanstalten. Solange Mäuse und Ratten nicht als Lebewesen mit identischen Wünschen, Ängsten und Hoffnungen, angesehen werden, ist es mit Tierschutz nicht sehr weit her.

Fakt ist, die Masse der Versuchstiere wurde getötet und NICHT gerettet.

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Übersandt von:
Martina Patterson (22.01.2020; 20:09 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Hafer, Soja, Mandel – Pflanzliche Konkurrenz für Kuhmilch wächst

Von Franziska Ritter

Milchalternativen aus Hafer, Soja oder Mandel werden bei Verbrauchern immer beliebter. Ein Haferdrink-Hersteller versucht, seine Produkte als Getränk der Klimaretter zu vermarkten. Die Milchwirtschaft hält dagegen. …

www.rbb24.de/wirtschaft/thema/…

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Übersandt von:
Martina Patterson (22.01.2020; 18:51 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Anbindehaltung von Rindern als schützenswertes Weltkulturerbe (Video)

Tierquälerische „Anbindehaltung“ darf kein UNESCO-Weltkulturerbe werden

Der Landkreis Garmisch-Partenkirchen plant, die dortige Kulturlandschaft als UNESCO-Weltkulturerbe schützen ( www.lra-gap.de/media/files/ter… ) zu lassen. In diesem Zuge soll ausdrücklich auch die „Anbindehaltung“ von Rindern als schützenswertes Kulturgut eingestuft werden. Animal Rights Watch sieht darin einen Versuch, den Titel „Weltkulturerbe“ für die Legitimierung überkommener Tierquälerei zu missbrauchen. …

„Anbindehaltung“ kein Weltkulturerbe

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Von: Daniela Hohler
Datum: Mi. 22. Jan. 2020 um 12:04 Uhr
Betreff: Weltkulturerbe
An: tourist-info@gapa.de

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Übersandt von:
Martina Patterson (22.01.2020; 17:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 23.01.2020
twitter.com/fellbeisser


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