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PRESSESPIEGEL (05.02.2020)

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Bis zu 90 Prozent Schwund: Immer mehr Vögel verschwinden von Wiesen und Äckern

AFP, sth

Wiesen und Äcker in Deutschland sind karg geworden. Auch Vögel lassen sich dort immer seltener blicken. Eine Bestandsaufnahme schafft nun Klarheit: Wiesen- und Ackervögel sind in großer Gefahr.

Das Rebhuhn und der Kiebitz sind gefiederte Boten einer schlechten Nachricht. Könnten sie sprechen, würden sie es so sagen: “Wir können hier nicht mehr leben.” Ihre Bestände sind seit 1992 um fast 90 Prozent gesunken. Das ergab eine am Mittwoch veröffentlichte Bestandsaufnahme des Bundesamts für Naturschutz ( BfN – www.t-online.de/themen/natursc… ).

Demnach ging der Bestand an Brutpaaren von 1992 bis 2016 um mehr als sieben Millionen Paare zurück. Auf Wiesen und Äckern lassen sich viele heimische Vögel kaum noch blicken. Aus den Wäldern gibt es hingegen gute Nachrichten: Die Vogelbestände wachsen dort. Das zeigen Tausende Daten, die überwiegend Ehrenamtliche gesammelt haben. …

t-online.de – 05.02.2020; 16:18 Uhr
www.t-online.de/nachrichten/pa…

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„Lieber nackt als im Pelz“ – PETA beendet Kampagne nach 30 Jahren (Video)

Fast jeder hat schon mindestens ein freizügiges Foto eines Promis gesehen, der sich unter dem Motto „Lieber nackt als im Pelz“ für die Tiere starkmacht. 30 Jahre lang erregte die spektakuläre Kampagne von PETA USA Aufsehen. Auch wir von PETA Deutschland haben in den vergangenen 25 Jahren mit bekannten Persönlichkeiten wie Nadja Auermann, Dirk Bach, den Toten Hosen, Olivia Jones, Nova Meierhenrich oder Heike Drechsler auf die Problematik der Pelzindustrie ( www.peta.de/hintergrundwissen-… ) aufmerksam gemacht.

Gemeinsam mit all unseren prominenten Unterstützern haben wir es geschafft, die Pelzindustrie in die Knie zu zwingen und das Leben unzähliger Tiere zu verbessern. Selbst die letzte Pelzfarm in Deutschland wurde inzwischen geschlossen ( www.peta.de/erfolg-deutschland… ). Zudem verbannten fast alle führenden Luxusmarken ( www.peta.de/pelz-luxusmarken-e… ) und Designer wie Prada oder Chanel Pelz aus ihren Kollektionen und zahlreiche Länder und Städte ( www.peta.de/pelzverbot ) haben Pelzfarmen, den Verkauf und den Import von Pelz verboten. Auch Queen Elizabeth II lehnt Pelz ab und das größte Pelzauktionshaus in Nordamerika meldete nun Konkurs an.

Wir beenden daher die Anti-Pelz-Kampagne und setzen uns nun verstärkt für die Tiere ein, die für Leder ( www.peta.de/hintergrundwissen-… ) und Wolle ( www.peta.de/hintergrundwissen-… ) leiden müssen. PETA USA kündigte das Kampagnen-Ende vor dem Start der New York Fashion Week an, wo die Prominenten bisher traditionell ihre Anti-Pelz-Motive enthüllten. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 05.02.2020
www.peta.de/lieber-nackt-als-p…

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„Fuchswoche“ in Wilnsdorf: PETA übt wegen sinnloser Tötungen scharfe Kritik an Hegering

Pressekontakt:
Lisa Kienzle, +49 711 860591-536, LisaKi@peta.de

Tierrechtsorganisation fordert Verbot der Fuchsjagd in Nordrhein-Westfalen

Wilnsdorf / Stuttgart, 5. Februar 2020 – Vom 1. bis 8. Februar findet die sogenannte Fuchswoche des Hegerings Wilnsdorf statt. Dabei wollen die Jäger unter dem Deckmantel des Artenschutzes möglichst viele Füchse töten. Revierlose Mitglieder ohne Jagdmöglichkeit werden hierzu explizit eingeladen. Die erschossenen Tiere sollen dann beim „Streckelegen“ am 8. Februar an der Grillhütte Klabach zur Schau gestellt werden. PETA übt scharfe Kritik an dem Hegering, da laut Tierschutzgesetz ein „vernünftiger Grund“ für das Töten eines Tieres vorliegen muss – bei der flächendeckenden Jagd auf Füchse ist ein solcher jedoch nicht gegeben. Die Tierrechtsorganisation sieht in den Massentötungen einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und fordert die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen auf, ein Verbot der Fuchsjagd zu erlassen. Zudem appelliert PETA an die Jäger der Gemeinde Wilnsdorf, die Fuchsjagd aus Tierschutzgründen umgehend zu stoppen und Respekt vor dem Leben zu zeigen. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 05.02.2020
www.peta.de/fuchswoche-in-wiln…

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Kino-Empfehlung: Film “Butenland”

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 05.02.2020

Ab morgen startet bundesweit ein neuer Kinofilm, den wir Ihnen unbedingt empfehlen möchten: “Butenland” ( mindjazz-pictures.de/filme/but… ).
Er erzählt die großartige Geschichte eines Bauernhofs, der zu einem Lebenshof wurde.

Der ehemalige Milchbauer Jan Gerdes und die Tierschutzaktivistin Karin Mück haben mit ihrem Projekt Hof Butenland einen Ort geschaffen, an dem es keine Nutztiere mehr gibt: Ein friedliches Miteinander, das fast schon utopisch erscheint. Butenland erzählt die Geschichte von zwei Menschen, die die Bedürfnisse der Tiere in den Mittelpunkt stellen, fernab von jeglichen wirtschaftlichen Interessen. Filmemacher Marc Pierschel hat die beiden auf Hof Butenland über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren mit der Kamera begleitet. Das intime Porträt hält Momente des Glücks und der Trauer fest, hinterfragt den gegenwärtigen Status von Nutztieren in unserer Gesellschaft und lässt niemanden unberührt zurück.

Wir sind schon sehr gespannt und freuen uns auf die Premiere!

Alle Termine der Kinotour mit den Protagonisten sowie die einzelnen Filmvorführungen und weiteren Infos zum Film finden Sie hier ( mindjazz-pictures.de/filme/but… ).

Sollte der Film leider jedoch nicht in Ihrer Nähe gezeigt werden, freut sich der Filmverleih, wenn Sie Ihr lokales Kino um eine Filmvorführung anfragen würden. Hierzu können Sie sich direkt an den Filmverleih ( mindjazz-pictures.de/filme/but… ) wenden.

Und für alle Interessierten aus Österreich: Hier startet der Film nur kurze Zeit später, direkt am 06. März 2020!

Wir wünschen viel Spaß beim Schauen!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/nlarchi…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (05.02.2020; 14:44 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Kein Anspruch auf Zugang zu Informationen über Aufsichtsmaßnahmen bei Tiertransporten – Tierschutz beim Transport endet nicht an den Außengrenzen der Union

www.kostenlose-urteile.de/BVer…

Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 30.01.2020
– BVerwG 10 C 11.19 –

Kein Anspruch auf Zugang zu Informationen über Aufsichtsmaßnahmen bei Tiertransporten

Auskunftsanspruch besteht weder nach dem Umweltinformationsrecht noch nach dem Verbraucherinformationsgesetz

Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass ein Anspruch auf Zugang zu Informationen über behauptete Verstöße gegen tierschutzrechtliche Bestimmungen weder nach dem Umweltinformationsrecht noch nach dem Verbraucherinformationsgesetz besteht. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig heute entschieden.

Der Kläger des zugrunde liegenden Falls, ein eingetragener Verein, der sich u.a. für den Tierschutz bei Transporten einsetzt, begehrte von der beklagten Aufsichtsbehörde Einsicht in deren Akten über die Kontrolle von Transporten von Puten zur beigeladenen Geflügelschlachterei. Der Beklagte lehnte den Antrag ab.

Vorinstanzen bejahen Akteneinsicht

Das Verwaltungsgericht Oldenburg verpflichtete den Beklagten zur Akteneinsicht gemäß dem Umweltinformationsgesetz und das Oberverwaltungsgericht nach dem Verbraucherinformationsgesetz.

BVerwG verneint Anspruch auf Zugang zu Informationen

Auf die Revisionen des Beklagten und der Beigeladenen änderte das Bundesverwaltungsgericht das Berufungsurteil und wies die Klage ab. Bei den begehrten Informationen handele es sich nicht um Umweltinformationen im Sinne des Umweltinformationsrechts. Das Merkmal der Umwelt erfasst u.a. Tiere als Teil der natürlichen Lebensräume und die Artenvielfalt, tierschutzrechtliche Belange aber nicht. Das Verbraucherinformationsgesetz berücksichtigt Verstöße gegen tierschutzrechtliche Vorschriften ebenfalls nicht. Sein Zweck ist der Verbraucherschutz und nicht der Tierschutz. Ein Informationszugang nach diesem Gesetz wegen Abweichungen vom Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch scheidet aus, weil lebende Tiere regelmäßig keine Lebensmittel sind.

Vorinstanzen:

• Verwaltungsgericht Oldenburg, Urteil vom 11.01.2017 [Aktenzeichen: 5 A 268/14] • Oberverwaltungsgericht Lüneburg, Urteil vom 27.02.2018 [Aktenzeichen: 2 LC 58/17]

Weitere Entscheidungen zu diesem Thema:

• Tierschutz beim Transport endet nicht an den Außengrenzen der Union
(Gerichtshof der Europäischen Union, Urteil vom 23.04.2015[Aktenzeichen: C-424/13])

• Kontrollvorschriften für Tiertransporte gelten auch für Tierschutzverein
(Oberlandesgericht Schleswig-Holstein, Urteil vom 06.12.2012[Aktenzeichen: 4 LB 11/11])

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Übersandt von:
Martina Patterson (05.02.2020; 13:45 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Neue Schockfotos aus Schweinezucht: Tierschützer fordern „bio-veganen Landbau“ (Video)

Christoph Höland | 04.02.2020, 17:01 Uhr

• Tierschützer von Animal Rights Watch haben erneut schockierende Bilder aus einer Schweinezucht veröffentlicht.

• Sie zeigen offenbar, wie Ferkel totgeschlagen und Sauen in zu engen Kastenständen gehalten werden.

• Die Behörden wollen dem nun nachgehen, während die Tierschützer eine Abkehr von jeglicher Tierproduktion fordern.

(…)

www.rnd.de/wirtschaft/neue-sch…

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Übersandt von:
Martina Patterson (05.02.2020; 13:34 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tierquälerei in Merklingen: Prozess gegen Schweinezüchter neu aufgerollt

Von dpa/lsw

Der Fall aus Merklingen gilt als besonders krasse Form der Tierquälerei: 1.600 Schweine sterben, der Züchter wird zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Jetzt ist der Prozess am Ulmer Landgericht neu aufgerollt worden. …

Stuttgarter Zeitung – 05.02.2020; 12:15 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…

Siehe auch:

Schweinehalter Merklingen: Soko Tierschutz demonstriert vor Gericht in Ulm gegen Landwirt
www.swp.de/blaulicht/ulm-neu-u…

Baden-Württemberg: Prozess gegen Schweinezüchter neu aufgerollt
www.idowa.de/inhalt.baden-wuer…

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Joaquin Phoenix an Tower Bridge gekettet: Aus Protest gegen Massentierhaltung

© Cover Media

… Während seine Mitstreiter ein Banner mit den Worten “Massentierhaltungsbetriebe zerstören unseren Planeten. Werdet Veganer” entrollten, erklärte Joaquin Phoenix den anwesenden Reportern: “Ich glaube, dass wir persönlich dafür verantwortlich sind, jetzt zu handeln und eine Weise, dem Klimawandel entgegenzuwirken, ist unseren Konsum anzupassen und uns auf Pflanzenbasis zu ernähren.” …

RTL Online – 05.02.2020; 11:12 Uhr
www.rtl.de/cms/joaquin-phoenix…

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Polizist erschlägt grundlos verletzten Fuchs – PETA erstattet Anzeige

Friederike Huth

Im Juni 2019 rettete ein Tierfreund in Hattersheim einen kleinen, verletzten Fuchs ( www.peta.de/fuechse ), der sich in einem Metallzaun verfangen hatte. Der Retter nahm das verängstigte Wildtier mit nach Hause, um es tierärztlich versorgen zu lassen. Doch alle Tierkliniken, die er um Hilfe bat, lehnten die Behandlung des Fuchses ab, sodass sich der Mann an die Polizei wandte. Diese verwies ihn zunächst an den Jagdpächter, schickte dann trotzdem drei Beamte vorbei – unter ihnen sei ein Polizist, der wüsste, was zu tun wäre. Dieser Polizist war offenbar Hobbyjäger.

Die Polizisten machten dem Tierfreund zunächst Vorwürfe, er habe sich und seine Partnerin in Gefahr gebracht, als er den Fuchs nach Hause brachte. Die Rede war von angeblicher Tollwutgefahr. Dann schickten die Beamten die beiden Tierfreunde unter einem Vorwand vom Balkon in die Wohnung.

Der Polizist tötete den kleinen Fuchs noch auf dem Balkon seines Retters.

Der Hobbyjäger tötete den in Schockstarre verfallenen Fuchs mit einem Schlag ins Genick. Der Tierfreund berichtete, dass der Balkon voller Blut war [1] – für das tierliebe Paar ein traumatisches Erlebnis. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 05.02.2020
www.peta.de/polizist-toetet-fu…

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Kulturhauptstadt Novi Sad – inklusive Hunde- und Kleintiermarkt!

An: AfD Bundesgeschäftsstelle bundesgeschaeftsstelle@alterna…, Bundespräsident poststelle@bpra.bund.de, FDP info@fdp.de, Grüne info@gruene-bundestag.de, Merkel angela.merkel@bundestag.de, SPD Parteivorstand parteivorstand@spd.de, CDU/CSU fraktion@cducsu.de

mailchi.mp/respektiere/kulturh…

Da stellt sich die Frage: Gehört Serbien angesichts solch mittelalterlicher Quälereien in die EU?
Klare Antwort: NEIN

MfG

Ulrich Dittmann

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Von: Verein RespekTiere info@respektiere.at
Gesendet: 04.02.2020 um 21:33 Uhr
An: ulrich.dittmann@web.de
Betreff: Kulturhauptstadt Novi Sad – inklusive Hunde- und Kleintiermarkt!

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Übersandt von:
AK Dittmann (05.02.2020; 10:00 Uhr)
ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

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Zweimal Fleisch pro Woche verkürzt die Lebenserwartung

von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek

Rotes Fleisch und Geflügel erhöhen das Risiko für Herzkrankheiten
Ist Fleisch nun ungesund oder nicht? Darüber streitet sich die Wissenschaft schon seit längerem. Eine aktuelle und groß angelegte Analyse zeigt nun erneut, dass ein regelmäßiger Fleischkonsum mit gesundheitlichen Nachteilen verbunden ist. Die negativen Effekte, darunter erhöhte Risiken für Herzkrankheiten, Krebs und einen vorzeitigen Tod, zeigten sich bei rotem und verarbeitetem Fleisch, teilweise aber auch bei Geflügel.

Amerikanische Forschende der Northwestern Medicine und der Cornell University belegen erneut die gesundheitsschädlichen Effekte, die im Zusammenhang mit einem regelmäßigen Verzehr von rotem Fleisch, verarbeitetem Fleisch und Geflügel stehen. Der Studie zufolge steht der Fleischkonsum mit einem erhöhten Risiko für einen vorzeitigen Tod in Verbindung. Fisch-Konsum scheint dagegen unbedenklich zu sein. Die Ergebnisse wurden kürzlich im renommierten Fachjournal „JAMA Internal Medicine“ ( jamanetwork.com/journals/jamai… ) veröffentlicht. …

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Heilpraxisnet.de – 04.02.2020
www.heilpraxisnet.de/naturheil…

Siehe auch:
Macht Fleisch krank?
www.sueddeutsche.de/wissen/ern…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 05.02.2020
twitter.com/fellbeisser


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