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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (15.02.2020)

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Es gibt sie auch bei uns: Achtung, Schock-Foto: Heute ist schlimmer Tag für Pangoline

(afp/dpa/mg)

Berlin – Achtung, dieser Artikel enthält ein Foto von einem toten Tier, das verstörend wirken könnte.

Ihr Fleisch gilt als Delikatesse, ihre Körperbedeckung ist in der traditionellen chinesischen Medizin gefragt. Tausende Pangoline müssen jedes Jahr ihr Leben lassen.

Die Umweltorganisation WWF will anlässlich des Welt-Schuppentier-Tag am 15. Februar darauf aufmerksam machen und hat den massiven illegalen Handel des Schuppentiers und möglichen Überträgers des neuartigen Coronavirus kritisiert.

Schuppentiere die meistgeschmuggelten Tiere weltweit …

Express.de – 15.02.2020; 14:42 Uhr
www.express.de/zukunft/natur-k…

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Im Walgau: Grausamer Tiertransport gestoppt

Ein völlig überladener Schweinetransport ist in der Nacht auf Donnerstag auf der Autobahn bei Nüziders gestoppt worden. Die Polizei deckte den Fahrer, der von den Niederlanden nach Italien unterwegs war, gleich mit mehreren Anzeigen ein, denn er hatte auch die Ruhezeiten – weder für ihn noch für die Tiere – nicht eingehalten. …

Krone.at – 15.02.2020; 09:30 Uhr
www.krone.at/2098522

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Für mehr Tierschutz bei der Ferkelkastration

20 Millionen Euro Anschaffung von Narkosegeräten wird gefördert

Autor: ble

Ab 1. Januar 2021 ist die Ferkelkastration in Deutschland nur noch unter Betäubung erlaubt – und zwar bei voller Schmerzausschaltung. Dabei ist die chirurgische Kastration eines der möglichen Verfahren, mit denen sichergestellt wird, dass kein Fleisch in den Handel kommt, das einen unangenehmen Geruch aufweist.

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat dazu die „Verordnung zur Durchführung der Betäubung mit Isofluran bei der Ferkelkastration durch sachkundige Personen“ erlassen. Damit das Mehr an Tierwohl ab Beginn 2021 gesichert ist. Die Verordnung ermöglicht es Landwirten oder anderen sachkundigen Personen, die Vollnarkose mit dem Tierarzneimittel Isofluran durchzuführen. Voraussetzung ist, dass die notwendige Sachkunde sowohl theoretisch als auch praktisch nachgewiesen wurde. …

Fränkische Nachrichten – 15.02.2020
www.fnweb.de/fraenkische-nachr…

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Nächster Schlag gegen LPT: Zweites Horror-Labor geschlossen

von sebastian

„Das Schicksal des nächsten Todeslabors ist besiegelt!“, jubeln Aktivisten der „SOKO Tierschutz“ auf Facebook. Nachdem Anfang Februar das Tierversuchslabor in Mienenbüttel endgültig dicht machen musste ( www.deine-tierwelt.de/magazin/… ), hat nun die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz in Hamburg ( BGV – www.hamburg.de/bgv/pressemeldu… ) dem LPT-Labor in der Hansestadt mit „sofortiger Wirkung die Erlaubnis entzogen, in Hamburg Tiere zu halten.“

Weil die Betreiber des Labors in Hamburg-Neugraben „personenidentisch“ mit denen des Standortes in Mienenbüttel seien, denen „schwerwiegende Verstöße gegen das Tierschutzgesetz sowie weiterer Verstöße gegen Dokumentations- und Genehmigungspflichten“ nachgewiesen wurden, sei „die tierschutzrechtliche Zuverlässigkeit“ dort ebenfalls nicht mehr gegeben. …

DeineTierwelt Blog (Blog) – 15.02.2020

Nächster Schlag gegen LPT: Zweites Horror-Labor geschlossen

Siehe auch:

Hamburg: Behörde schließt weiteres LPT-Tierversuchslabor
www.spiegel.de/wissenschaft/me…

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Baden-Württemberg: 19.000 Tonnen weniger Rind- und Schweinefleisch als 2018 | proplanta.de

www.proplanta.de/agrar-nachric…

Stuttgart – Die Schlachtmenge (ohne Geflügel) belief sich im Jahr 2019 auf etwa 538.000 Tonnen (t) im Land.

Das sind eine Menge Schweine und Kühe. Für 1 Bundesland. Wir haben 16.

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Gesendet: Freitag, 14. Februar 2020 um 16:40 Uhr
Von: “Bernd Wolfgang Meyer” bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Baden-Württemberg: 19.000 Tonnen weniger Rind- und Schweinefleisch als 2018 | proplanta.de

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Übersandt von:
Martina Patterson (14.02.2020; 18:57 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Abschuss von Wölfen nach Nutztier-Rissen wird leichter | proplanta.de

Der Mindestschutzstandard ist unzureichend! 100 Prozent staatliche Unterstützung für Vorsorge und Entschädigung bei Wolfsrissen möglich!

Dieser Mindestschutzstandard (z.B.: ein 90 cm hoher Elektrozaun) ist als ein Kompromiss zwischen der Schutzwirkung gegenüber Wölfen einerseits und der bisherigen Praxis der Tierhaltung – die nicht an der Anwesenheit von Wölfen orientiert war – andererseits zu verstehen. Die Anforderungen an den Mindeststandard sind daher i.d.R. geringer als an Schutzmaßnahmen, die für eine sichere Weidetierhaltung empfohlen werden (z.B. ein 120 cm hoher elektrischer Drahtzaun aus 5 Litzen in 20, 40, 60, 90 und 120 cm Höhe).

www.dbb-wolf.de/wolfsmanagemen…

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100 Prozent staatliche Unterstützung für Vorsorge und Entschädigung bei Wolfsrissen möglich

08.11.2018
Bundesumweltministerin Svenja Schulze begrüßt die Entscheidung der Kommission: “Mir ist es sehr wichtig, dass Weidetierhalter in Deutschland auf ganzer Linie entlastet werden – von der Vorsorge bis zur Schadensregulierung. Deshalb habe ich mich in Brüssel dafür eingesetzt, dass die dabei entstehenden Kosten den Schäfern und Weidetierhaltern vollständig erstattet werden.
Das hilft Schäfern, Landwirten, dem Grünland in Deutschland – und letztlich auch den Wölfen.” … dass Weidetierhalter zusätzliche Kosten infolge der Rückkehr des Wolfes in Deutschland vollständig erstattet bekommen dürfen.

Von der jetzigen Entscheidung der Kommission noch nicht erfasst sind weitere indirekte Vorsorgekosten der Landwirte – etwa für den zusätzlichen Arbeitsaufwand, der mit dem Aufstellen von Zäunen verbunden ist. Hier wird der Bund weiter darauf drängen, auch für diese Aufwendungen die vollständigen Kosten erstatten zu können.

www.bmu.de/pressemitteilung/10…

Muss man sich fragen, warum die empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen nicht gesetzlich vorgeschrieben und umgesetzt werden?!
Bei 100 Prozent Entschädigung und sogar Erstattung der Vorsorgekosten tragen die Landwirte kein unternehmerisches Risiko.
Ist das ständige Lamentieren über Wolfsrisse und die Schäden in Presse und Medien systematische Stimmungsmache?
Haben hier etwa die Lobbyisten der Jägerschaft, des Bauernverbandes und der jagenden Politikergilde dem Wolf eine Falle gestellt?

Martina Patterson

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Gesendet: Freitag, 14. Februar 2020 um 16:40 Uhr
Von: “Bernd Wolfgang Meyer” bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Abschuss von Wölfen nach Nutztier-Rissen wird leichter | proplanta.de

www.proplanta.de/agrar-nachric…

In diesem Methier wird es noch zu weit realistischeren Entscheidungen kommen.

Das absehbare Massaker hat bereits seinen Anfang gemacht. Quer durch die Republik tote Wölfe. Teils erschossen, teils überrollt. Und wer weiß, wie viele bereits verscharrt und verfüttert worden sind.

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Übersandt von:
Martina Patterson (14.02.2020; 18:52 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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NABU e. V. – Newsletter vom 14.02.2020

Inhalt:

– Vögel verschwinden auf Wiesen und Feldern
NABU-Vogelexperte zur Lage der Vogelwelt in Deutschland

– Über 75.000 Unterschriften für die Turteltaube
NABU-Präsident übergibt Petition an Umweltministerium

– Heiße Luft statt echtem Klimaschutz
Künftige Agrarsubventionen leisten zu wenig fürs Klima

– NABU legt Einspruch gegen Offshore-Windpark Gennaker ein
103 Windräder sollen mitten im Vogelzugkorridor gebaut werden

– Veranstaltungstipps

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
news.nabu.de/ov?mailing=3RN37J…

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Gesendet: Freitag, 14. Februar 2020 um 14:22 Uhr
Von: “NABU-Team” newsletter@nabu.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Schon was los am Himmel: Erste Kraniche auf dem Rückflug

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Übersandt von:
Martina Patterson (14.02.2020; 18:03 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 15.02.2020
twitter.com/fellbeisser


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