ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 21.02.2020
Inhalt:
– Engelberg: 5 Schafe gerettet
– Tiertransporte: Unsäglich und illegal!
– Filmstart “Butenland”
– Kritik an Jagdmesse in Salzburg
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…
———-
ANIMAL SPIRIT 21.02.2020; 16:08 Uhr)
office@animal-spirit.at
**********
Tierversuche und Tierschutz – Die Evangelische Akademie Bad Boll lädt zu Ist-Analyse und Lösungssuche, 06.-08.03.2020
2010 trat die EU-Tierschutzrichtlinie in Kraft. 2018 leitete die Europäische Kommission gegen Deutschland ein Vertragsverletzungsverfahren wegen Defiziten in der Umsetzung der EU-Versuchstierrichtlinie ein. Ende 2019 veröffentlichte das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) die aktuellsten Zahlen zu Tierversuchen: 2.825.066 Tiere kamen im Jahr 2018 in Tierversuchen zum Einsatz, im Vorjahr waren es 2.807.297. Die Zahl der für Versuche ausgewählten Tiere steigt folglich weiter an. Wie kommt es aber zu dem Anstieg? Gilt doch unter Befürwortern und Gegnern von Tierversuchen gleichermaßen das Leitbild „Replace, Reduce, Refine“ (RRR; „Vermindern, verbessern und vermeiden“). Die darin beschriebenen Handlungsgrundsätze sollen die Zahl der Versuche begrenzen und das Leid der verwendeten Tiere auf ein unerlässliches Maß verringern. Und auch Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner schrieb als Reaktion auf das eingeleitete Vertragsverletzungsverfahren zur EU-Versuchstierrichtlinie gegen Deutschland bereits im Juli 2018 auf der Webseite des BMEL: „Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ist für alle Tiere zuständig, und deshalb ist es mir mit dem Tierschutz ernst. Mein Ministerium setzt sich schon seit langem dafür ein, die Zahl der Versuchstiere auf das absolut notwendige Minimum zu reduzieren.“
Vor fast 20 Jahren kamen in der Evangelischen Akademie Bad Boll Fachleute und Interessierte zusammen und diskutierten über „Tierversuche und Tierschutz“. „Die Tierschutztagung hat eine lange Tradition in unserer Akademie. Wir führen werteorientierte Tagungen durch und zu solchen Werten gehört die Achtung des Lebensschutzes unbedingt hinzu“, erläutert Akademiedirektor Professor Dr. Jörg Hübner das Engagement der Evangelischen Akademie Bad Boll für einen aktiven Diskurs über das Thema Tierschutz. Denn der Lebensschutz – als ein Teil der Nachhaltigkeit – gelte nicht nur für den Menschen, sondern für die gesamten Kreaturen, die, wie es im Buch Genesis heißt, „aus Erde gemacht sind“. „Dazu gehört der Mensch, dazu gehören aber auch die Tiere.“
Vom 06. bis 08. März lädt die Akademie Bad Boll dazu ein, im Rahmen der Tagung „Tierversuche und Tierschutz“ respektvoll und gründlich in einen konstruktiven Diskurs zu treten. „Die Tatsache, dass Deutschland wegen mangelhafter Umsetzung der EU-Tierversuchsrichtlinie in der Kritik steht, macht hier ein Nachsteuern – wozu auch eine öffentliche Debatte beiträgt – unbedingt erforderlich“, so die Studienleiterin und Tagungsverantwortliche Dr. Regina Fein.
Angesichts der breiten Aufstellung der Referierenden aus Tier- und Humanmedizin, aus Chemie- und Pharmaindustrie, aus Tierschutz, Recht und Politik können die Gäste einen aktuellen Aufriss des Themas Tierversuche erwarten, der eine Einordnung der eigenen Position erlaubt.
Zur Diskussion stehen die dringlichsten Fragen: Wie ist die Entwicklung der Genehmigungsverfahren in puncto Anzahl und Arten der Versuchstiere zu bewerten? Welche Alternativ-Methoden sind etabliert? Welche neuen ethischen Fragen haben sich ergeben? Konkret beschäftigen sich u.a. Dr. Kathrin Herrmann, PhD der Johns Hopkins University, Baltimore sowie Prof. Dr. Stefanie Krämer, Justus-Liebig-Universität Gießen, mit dem RRR-Prinzip und dessen Anwendung an Universitäten. Über das „Refinement durch verbesserte Tierhaltung“ samt Fallbeispiele referieren PD Dr. rer. nat. Sabine Chourbaji von der Universität Heidelberg und Dr. Kerstin Kleinschmidt-Dörr von der Merck KGaA, Referat Tierhaltung. Des Weiteren wird nach Alternativen zu Tierversuchen für die Forschung gefragt und der aktuelle Stand aufgezeigt. Und Richterin Dr. Barbara Felde vom Verwaltungsgericht Gießen gibt einen Überblick über die gerichtlichen Verfahren zu Tierversuchen aus den vergangenen knapp 20 Jahren.
Weitere Referierende sind:
• Dr. Barbara Felde, Richterin am Verwaltungsgericht Gießen
• Dr. Corina Gericke, Ärzte gegen Tierversuche e.V., Braunschweig
• Dr. Simone Horstmann, PT Hochschule Münster
• Dr. Stefan Kaufmann MdB, CDU/CSU-Fraktion
• Dr. Robert Landsiedel, Fachchemiker Toxikologie, BASF Experimental Toxicology and Ecology, Ludwigshafen am Rhein
• Dr. Bernd Müller, Fachtierarzt für Toxikologie, Berlin
• Prof. Dr. Rainer Nobiling, Initiative Tierversuche verstehen
• Dr. Robert Porzel, Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Tierschutzpolitik der Bundespartei Bündnis 90/DIE GRÜNEN
• Stephan Protschka MdB, AfD-Fraktion
• Prof. Dr. Maike Windbergs, Goethe Universität, Frankfurt
• N.N. SPD-Fraktion
Mit der Tagung wendet sich die Evangelische Akademie Bad Boll an alle, die sich für das Thema „Tierversuche und Tierschutz“ interessieren. Des Weiteren richtet sich die Tagung an Vertreter_innen aus Tiermedizin, Forschung, Tierschutzverbänden, Pharma- und Chemieindustrie, Landwirtschaft, Politik sowie Medien.
Ausführliche Informationen zur Tagung unter www.ev-akademie-boll.de/tagung…
Die Evangelische Akademie Bad Boll
„Im Dialog: Gesellschaft gestalten“ – das ist Antrieb und Ziel der Aktivitäten der Evangelischen Akademie Bad Boll. Ihre Tagungen und Veranstaltungen machen Zivilgesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kirche zum Thema und bringen Menschen, Gedanken und Positionen zusammen. Rund 10.000 Gäste besuchen jedes Jahr die mehr als 150 Tagungen der Evangelischen Akademie Bad Boll. Die älteste kirchliche Akademie Deutschlands feiert 2020 ihr 75-jähriges Bestehen.
Journalistinnen und Journalisten, die über die Veranstaltung berichten möchten, melden sich bitte über pressestelle@ev-akademie-boll…. zur Tagung an. Die Teilnahme ist in diesem Fall natürlich kostenfrei. Außerdem bitten wir um Aufnahme in die redaktionellen Veranstaltungskalender.
Pressekontakt: Miriam Kaufmann | Tel.: 07164 79-300 | pressestelle@ev-akademie-boll….
Evangelische Akademie Bad Boll, Akademieweg 11, 73087, Bad Boll Deutschland
———-
Evangelische Akademie Bad Boll (21.02.2020; 15:49 Uhr)
Miriam.kaufmann@ev-akademie-bo…
**********
Manfred Karremann, ZDF 37°, 18.02.2020 um 22:15 Uhr, Tiertransporte grenzenlos (Video)
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Namen all dieser furchtbar gequälten Mitgeschöpfe danken wir Ihnen für diese wichtige Reportage!
www.zdf.de/dokumentation/37-gr…
Die schrecklichen Bilder sind zwar fast nicht zu ertragen, aber was ist das im Vergleich was diesen wehrlosen Tierkindern angetan wird…
Man muss sich für die Menschheit, die so etwas duldet und zulässt, abgrundtief schämen!
Diese Reportage sollten sich PolitikerIn vor jeder Entscheidung zu Tiertransporten ansehen!
Diese Reportage sollte zudem wöchentlich wiederholt werden, damit niemand behaupten kann “das habe ich nicht gewusst”!
Bitte machen Sie weiter so! Dafür zahlen wir gerne unsere Rundfunkgebühren!
Mit freundlichen Grüßen,
Martina & Shawn Patterson
—–
Gesendet: Donnerstag, 20. Februar 2020 um 20:13 Uhr
Von: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
An: info@zdf.de
Betreff: Manfred Karremann, ZDF 37°, 18.02.2020 um 22:15 Uhr, Tiertransporte grenzenlos
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (20.02.2020; 20:16 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
**********
Tiertransporte weltweit – Stoppen Sie diese Grausamkeit in der EU! (Video)
An:
Frau Ursula von der Leyen
Präsidentin der EU-Kommission
Herrn Janusz Wojciechowski
EU-Kommissar für Landwirtschaft/Agrarpolitik
Frau Julia Klöckner
Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Deutschland
Alle Minister mit Zuständigkeit für Tiertransporte, Bundesländer Deutschland
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit nahezu 30 Jahren sind die Leiden der Tiere auf den Transporten innerhalb der EU und insbesondere in die so genannten „Drittländer” bekannt. In den letzten 10 Jahren haben die Lebend-Tiertransporte stetig zugenommen und mit ihnen die Grausamkeiten.
Sie und wir wissen aufgrund zahlreicher Dokumentationen inzwischen genau, dass die bestehenden Gesetze und Verordnungen, die sich alle hervorragend auf Papier lesen, zum großen Teil nicht eingehalten, umgangen, nicht kontrolliert werden und zum großen Teil überhaupt nicht zu kontrollieren sind (Drittländer).
Sie und wir wissen, dass die Grausamkeiten, die die Tiere erleiden müssen auf den Transporten, bei den Verladungen und danach, nicht mehr zu ertragen sind. Es sind Horror-Bilder, die sich einbrennen.
Nach dieser aktuellen Dokumentation von Herrn Karremann vom 18.02.2020 „Tiertransporte grenzenlos – Leder für Deutschland” appellieren wir an Sie – als verantwortlichen Politiker und als Mensch – diese Hölle für die Tiere endlich zu beenden und endlich ein Verbot für Lebend-Tiertransporte auf den Weg zu bringen.
BITTE sehen Sie sich die Dokumentation an – bis zum Ende:
www.zdf.de/dokumentation/37-gr…
Für Verbrechen, die so groß sind, dass sie mit Worten nicht mehr zu beschreiben sind, darf es keine Duldung geben! Nicht aus wirtschaftlichen Interessen und nicht aus Rücksicht auf religiöse Besonderheiten (Schächten)! Millionen von Tiere tagelang/wochenlang um die halbe Welt zu transportieren, unter unsäglichen tierquälerischen Bedingungen, um sie am Ende dieser Höllentouren bestialisch zu schlachten – nur um den Glaubensvertretern des Schächtens ein „lebendes” Tier zu liefern: Das widerspricht jeglicher Vernunft, jeglicher menschlicher Intelligenz – das ist in jeder Hinsicht vollkommen inakzeptabel.
Eine ebenso hohe Relevanz stellt der Aspekt hinsichtlich der Umwelt-Belastung dar: Was für ein ökologischer Irrsinn, Tiere in Massen täglich quer über die Erde und durch die Meere zu transportieren – um sie am Ende grausam zu schächten und zu schlachten.
Unser Appell an Sie:
Stoppen Sie diese Transporte und diese Grausamkeiten an Tieren!
Verbot von Lebend-Tiertransporten!
Forcierung auf entsprechende Transportmittel: Fahrzeuge mit Kühlvorrichtung / Umgehende Erarbeitung von Lösungen für praktikable Umsetzungen
Sie sind in der Verantwortung, etwas zu tun!
Wir werden uns so lange für die Tiere einsetzen, bis diese Barbarei ein Ende hat.
Mit freundlichem Gruß,
Simone Forgé und Petra Kletzander
– Gründerinnen –
im Namen aller Mitstreiter des Bürgerbündnisses
mensch fair tier
Simone Forgé
simone.forge@menschfairtier.de
www.menschfairtier.de
www.menschfairtier.de/
——– Originalnachricht ——–
Betreff: Tiertransporte weltweit – Stoppen Sie diese Grausamkeit in der EU!
Datum: 19.02.2020 14:15
Von: Simone Forgé simone.forge@menschfairtier.de
An: ec-president-vdl@ec.europa.eu, CAB-WOJCIECHOWSKI-CONTACT@ec.e…, poststelle@bmel.bund.de, 321@bmel.bund.de, Poststelle@mlr.bwl.de, thorsten.glauber@fw-landtag.de, poststelle@stmuv.bayern.de, poststelle@senjustva.berlin.de, poststelle@mlul.brandenburg.de, tanja.loehnert@bau.bremen.de, poststelle@bwvi.hamburg.de, Michael.Westhagemann@bwvi.hamb…, poststelle@umwelt.hessen.de, poststelle@lm.mv-regierung.de, pressestelle@ml.niedersachsen…., poststelle@ml.niedersachsen.de, poststelle@mulnv.nrw.de, poststelle@mwvlw.rlp.de, minister@umwelt.saarland.de, poststelle@smul.sachsen.de, poststelle@mule.sachsen-anhalt…, internetredaktion@melund.lands…, Poststelle poststelle@tmil.thueringen.de
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (20.02.2020; 19:58 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
**********
Bund sieht für Brandschutz bei Nutztieren Länder in der Pflicht
von Agra Europe (AgE)
Die Bundesländer sind für brandschutztechnische Anforderungen in der Bauordnung zuständig. Der Bund kann aber Vorschriften über Anforderungen an Sicherheitsvorkehrungen machen. …
www.topagrar.com/management-un…
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (20.02.2020; 19:51 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
**********
Der neue EU-Kommissar fordert eine Reduzierung der Schweinezahlen und wird gleich von der Schweinemästerlobby mundtot gemacht
Anke Fritz, agrarheute
Mit Material von AgE
Mit seinem Tweet zur Reduzierung der intensiven Schweinehaltung eckte EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski an. Jetzt reagiert die Fleischbranche….
www.agrarheute.com/politik/twe…
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (20.02.2020; 19:46 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
**********
500-Ställe-Initiative: Tönnies plant die Revolution im Schweinestall
Norbert Lehmann, agrarheute
Clemens Tönnies schraubt am Billy-Regal der Schweinehaltung: Der Schlachtriese will 500 tierwohl-optimierte Musterställe bauen lassen.
Deutschlands größter Schweineschlachter, Clemens Tönnies ( www.agrarheute.com/tag/toennie… ), will die Schweinehaltung ( www.agrarheute.com/tag/schwein… ) revolutionieren. Wie der Firmenchef in einem Interview mit der Lebensmittelzeitung ankündigte, will er 500 kostengünstige Standardställe bauen lassen. …
www.agrarheute.com/management/…
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (20.02.2020; 19:40 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
**********
Salzburgs größte Molkerei verspürt Gegenwind – und der riecht doch nach Skandal!
In ein paar Tagen treffen wir uns erneut mit VertreterInnen der Salzburg Milch in deren Zentrale in Salzburg Itzling. Sehr positiv haben wir das Engagement der größten Molkerei Salzburgs, die drittgrößte Österreichs (nach der Bergland Milch bzw. der NÖM und knapp vor der Gmundner Milch), bisher bewertet. Salzburg Milch, viele werden sich an unsere diesbezüglichen Berichte erinnern, hat eine ‚Tierwohl‘-Initiative gestartet, welche zumindest einmal am Papier ihresgleichen sucht. Die dazu passende Print- und Fernsehwerbung zeigt uns dann auch noch Bilder einer perfekten Idylle auf der Alm, verspricht Naturbelassenheit in allen Bereichen und ein artgerechtes Leben für die Tiere. Es ist eine Win-Win-Situation wie aus dem Bilderbuch, in der eine tierliebende Bauernschaft schließlich Produkte präsentiert, die regionaler und fairer gar nicht sein könnten. Fairer zum Landwirt und fairer zum Tier. All diese Komponenten, gepaart mit genauer Kontrolle und regelmäßigen Kuh-Gesundheitschecks – als einzige Molkerei zählt die SalzburgMilch eine eigene Tierärztin zu ihren Angestellten, was doch sehr lobenswert ist – suggerieren größtmögliche Sicherheit für die KundInnen. Das Tierschutz-Öko-Wunderland Österreich in Reinkultur, wo hübsche Menschen in Lederhose und Dirndl einen Kübel Milch in eine Blockhütte schleppen und von dort mit einem Laib vollmundigsten Käse wieder herauskommen. …
mailchi.mp/respektiere/salzbur…
—–
Gesendet: Mittwoch, 19. Februar 2020 um 07:59 Uhr
Von: “Verein RespekTiere” info@respektiere.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Salzburgs größte Molkerei verspürt Gegenwind – und der riecht doch nach Skandal!
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (20.02.2020; 19:34 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
**********
22.02 2020 Großdemo in Kiel (Video)
Der letzte Rückzugsort
Nach Schließung der zwei LPT-Todeslabore: Großdemo in Kiel
Nachdem es unserer Kampagne gelungen ist, die zwei gewaltigen Tierversuchslabore des LPT in Niedersachsen und Hamburg zu schließen, stehen wir nun vor dem dritten und letzten Todeslabor in Schleswig-Holstein. Dort wurden 25 Glyphosat-Tierversuchsstudien durchgeführt, um das Gift auf dem Markt zu halten. SOKO hat den Betrieb wegen Verdacht auf Tierquälerei und Betrug angezeigt. Wir bitten euch, auch wenn es weit ist: Kommt am 22.02 nach Kiel. Denn so nah war der Durchbruch für die Opfer der Tierversuche noch nie. …
shoutout.wix.com/so/3fN1Px6UH?…
—–
Gesendet: Dienstag, 18. Februar 2020 um 21:52 Uhr
Von: “SOKO Tierschutz e.V.” info@soko-tierschutz.org
An: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: 22.02 Großdemo in Kiel
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (20.02.2020; 19:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
**********
Grausame Lebendtierexporte – Immer wieder hebeln Tierexporteure Gesetze aus (Video)
Die Reise dieses jungen deutschen Stiers begann als er nur 15 Tage alt war … und endet im Todeskampf im Libanon. Als männliches Kalb war er für die deutsche Milchindustrie nutzlos. Mit nur zwei Wochen wurde er auf einen LKW verfrachtet. Über Belgien ging es weiter nach Spanien zur Mast.
Kälbchen sind in diesem Alter sehr schwach. Sie sind noch auf Muttermilch angewiesen, können aber während so langen Transporten nicht ausreichend versorgt werden. Sie sind erschöpft, leiden an Hunger und Durst. …
Bitte schließ dich uns an und hilf mit, die Wahrheit zu verbreiten. Unterstütze uns, den grausamen Export von lebenden Tieren zu beenden.
Petition: Lebendtiertransport müssen gestoppt werden!:
www.animalsinternational.org/t…
—–
Gesendet: Mittwoch, 19. Februar 2020 um 09:44 Uhr
Von: “Gerit – Animals International” info@animalsaustralia.org
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: AW: Grausame Lebendtierexporte
Bitte unterstütze uns, diesem Leid ein Ende zu setzen.
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (20.02.2020; 19:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
**********
EU förderte Kampagne für mehr Fleischkonsum
Missbrauch von Steuergeld und völlig falsches Signal.
VIER PFOTEN Österreich – Newsletter vom 20.02.2020
EU FÖRDERTE MARKETINGKAMPAGNEN FÜR MEHR FLEISCHKONSUM MIT MEHR ALS 60 MILLIONEN EURO
www.vier-pfoten.at/unsere-gesc…
info.vier-pfoten.at/u/gm.php?p…
—–
Gesendet: Donnerstag, 20. Februar 2020 um 14:44 Uhr
Von: “VIER PFOTEN Österreich” newsletter@reply.vier-pfoten.a…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: EU förderte Kampagne für mehr Fleischkonsum
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (20.02.2020; 18:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
**********
VGT begrüßt Tierschutz-Gipfeltreffen
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VGT.at – Pressemitteilung vom 20.02.2020
Der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN ist erfreut über den Vorstoß von Tierschutzminister Anschober, alle Beteiligten an einen Tisch zu holen.
Nach der VGT-Aufdeckung über die Exporte heimischer Milchkälber bis in den Libanon hat Tierschutzminister Rudolf Anschober am Donnerstag einen Tierschutz-Gipfel angekündigt. Am 17. März sollen Expert_innen aus dem Sozial- und Landwirtschaftsministerium, Vertreter_innen der betroffenen Behörden sowie Vertreter_innen von Tierschutzorganisationen an einen Tisch geholt werden. Gemeinsam sollen dann notwendige Verbesserungen auf nationaler und EU-Ebene definiert werden. Der VGT begrüßt diesen Vorstoß.
Der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN setzt sich schon seit Jahren für Verbesserungen bei Tiertransporten ein. Die jüngste Aufdeckung zeigt erneut, dass der österreichischen Bevölkerung dieses Thema sehr am Herzen liegt. Berichte über die Kälbertransporte hatten am Mittwoch die höchste Reichweite im Social Web, es gab allein in den Onlinemedien mehr als 50 Artikel zum Thema und bereits über 130 Tausend Personen haben die VGT-Petition für Verbesserungen bei Tiertransporten unterzeichnet.
VGT-Kampaigner Tobias Giesinger: „Wir sind sehr erfreut, dass Minister Rudolf Anschober so schnell reagiert hat und alle Beteiligten an einen Tisch holt. Wer diese schrecklichen Bilder gesehen hat weiß, dass jetzt sofort gehandelt werden muss. Wir freuen uns, dass Minister Anschober das auch so sieht und blicken positiv auf die kommenden Gespräche.“
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
vgt.at/presse/news/2020/news20…
———-
Verein Gegen Tierfabriken (20.02.2020; 18:21 Uhr)
medien@vgt.at
**********
Werner Doster “Oberstaatsanwalt” – Strafe für Schweinehalter (Video)
Hallo Herr Doster,
ich habe dieses Urteil gegen – oder besser gesagt – für den Schweinhalter mitgekriegt. Auch ihr Statement zum SWR in dieser Sache habe ich gesehen und gehört.
Sie und ihre Damen und Herren Richter sollten sich abgrundtief schämen. Was für ein Urteil. Die Justiz ist eine Komödie – leider zum Nachteil der Tiere.
Tolles Signal, was da ins Land geht.
Auch Sie beziehen ihr Gehalt von Steuergeldern. Da reut mich jeder Euro, den ich bezahle.
Gehen Sie ordentlich und rechtschaffen arbeiten. Verdienen Sie ihr Geld auf ehrliche Art und Weise.
Entsetzlich – wenn Sie diese Bilder aus dem Stall gesehen haben und dann ein solches Urteil fällen, kann ich die Justiz und ihre Bediensteten nicht mehr ernst nehmen.
Ohne Gruß,
Chris Flanger
www.ardmediathek.de/swr/player…
——– Weitergeleitete Nachricht ——–
Betreff: Werner Doster “Oberstaatsanwalt” – Strafe für Schweinehalter
Datum: 20.02.2020 um 15:17 Uhr
Von: Chris Flanger flangerchris@gmail.com
An: poststelle@staulm.justiz.bwl.d…
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (20.02.2020; 18:20 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
Bundesverband: Eigeninitiative zu Tierschutz bei Zuchtrinderexporten – newsticker – news – Elite Magazin
www.elite-magazin.de/news/news…
Das hört sich ja an, als ob ihnen die Proteste nahekommen.
Wenn sie es aber tatsächlich meinen, was sie behaupten, dann sollten sie sich von den “Milchbauern” distanzieren, denn die sind es, die für einen Appel und ein Ei ihre Tiere verhökern und auf jede Reise in jede Hölle schicken. Ohne irgendeinen Vorbehalt.
Auch sollten sie sich allmählich darüber Klarheit verschaffen, was mit ihren “Zuchtrindern” am Bestimmungsort passiert und vor allem, auf welche Art diese vom Leben befreit werden. Mit Einschränkungen gilt das auch für die restlichen Mäster.
—–
Gesendet: Donnerstag, 20. Februar 2020 um 17:13 Uhr
Von: “Bernd Wolfgang Meyer” bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Bundesverband: Eigeninitiative zu Tierschutz bei Zuchtrinderexporten – newsticker – news – Elite Magazin
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (20.02.2020; 18:16 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
“Nur” Nutztiere – lest mal!
Bitte beachten:
Aufruf für Lebensplätze/Pflegeplätze und Unterstützung am Ende dieses Berichts!
Liebe Freunde von Rettet das Huhn e.V.,
heute berichten wir euch von Geschehnissen, die im Februar 2019 begonnen und deren Schrecken uns mit großer Wucht getroffen haben, die uns die letzten 12 Monate begleitet haben und die bisher „hinter den Kulissen“ geblieben sind. Den richtigen, „unseren“ Weg im Umgang mit dieser Sache zu finden, hat uns viel Kraft und Zeit gekostet. Und heute – ein Jahr nach dem Beginn dieses „Kapitels“ wollen wir veröffentlichen, was geschehen ist und was weiter geschehen wird.
Anfang Februar 2019 beobachtete ein Teammitglied von uns -wir nennen sie hier Elisa, möchten ihren tatsächlichen Namen nicht nennen, um keine örtlichen Zusammenhänge herstellbar zu machen und die Anonymität des Betriebs zu schützen- zufällig die Anlieferung von jungen Legehennen in einem großen Bodenhaltungsbetrieb in Norddeutschland. Sie hielt an, um zu fragen, ob sie ein paar aussortierte, für den Legebetrieb zu schwache Tiere mitnehmen dürfe. Wider Erwarten stieß sie auf zurückhaltende, aber dennoch positive Resonanz und kam ins Gespräch mit dem Farmleiter. Im Hintergrund arbeiteten die aus ausländischen Hilfsarbeitern bestehenden Einstalltrupps. 100.000 Hennen wurden in den Betrieb eingestallt, LKW um LKW entladen, zwei Tage lang. Elisa beobachtete irritiert und schockiert die großen Rollcontainer, in denen die Junghennen transportiert wurden: rundum aus Gittern bestehend, in mehreren Etagen übereinander, mit ebenfalls gitternen Zwischenböden, die Hennen darin ein Wust aus Flügeln, Köpfen, Hälsen Beinen, Krallen in den Gittern hängend.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Bericht online unter:
3n709.r.a.d.sendibm1.com/mk/mr…
———-
eurodog@mallorcahunde.info (20.02.2020; 17:26 Uhr)
**********
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
———-
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 21.02.2020
twitter.com/fellbeisser