Tierquälerei im Tierversuchslabor: Ratten wurden lebendig zerquetscht
Ein Whistleblower aus einem Tierversuchslabor von Charles River Laboratories im schottischen Elphinstone (nahe Edinburgh) hat PETA UK über unglaubliche Tierquälerei ( www.peta.de/tierquaelerei ) bei dem Unternehmen informiert: Ratten ( www.peta.de/ratten-und-maeuse ) wurden beispielsweise lebendig zerquetscht oder bekamen eine riesige Dosis Chemikalien verabreicht, was bei den Tieren zu Selbstverstümmelung führte.
PETA UK hat eine Beschwerde beim britischen Innenministerium eingereicht. Daraufhin wurden Ermittlungen gegen die Einrichtung eingeleitet und Strafen verhängt! …
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 26.02.2020
www.peta.de/tierversuchslabor-…
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Circus Belly mit Schimpanse Robby in Bremen: PETA fordert Veterinärbehörden auf, endlich Gehegevergrößerung auf 400 Quadratmeter anzuordnen
Pressekontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de
Bremen / Stuttgart, 26. Februar 2020 – Ab Freitag gastiert Circus Belly in Bremen. Noch immer dabei ist Schimpanse Robby, nachdem das Oberverwaltungsgericht Lüneburg im November 2018 urteilte, dass er nicht in eine Auffangstation zu Artgenossen umziehen darf. PETA bedauert das Urteil, da das Gericht ausdrücklich feststellte, dass die Einzelhaltung des Menschenaffen im Zirkus nicht artgerecht ist und gegen das Tierschutzgesetz verstößt. Bei Circus Belly muss Robby viele Stunden in einem umgebauten Lkw-Anhänger verbringen. Wegen der Isolation leidet er unter schwerwiegenden, amtstierärztlich diagnostizierten Verhaltensstörungen. Die Tierrechtsorganisation fordert die Veterinärämter in Bremen und im Heimatstandort Celle auf, jetzt zumindest die offiziellen Mindestanforderungen für die Schimpansenhaltung [1] durchzusetzen, gegen die der Zirkus seit Jahren verstößt. Dies würde eine Erweiterung des Geheges im Zirkus auf mindestens 400 Quadratmeter bedeuten. Auch eine Petition ( www.peta.de/schimpanse-robby-p… ) wurde ins Leben gerufen, um Robbys Lebensbedingungen zu verbessern. Als die für Circus Belly zuständige Genehmigungsbehörde bestätigte der Landkreis Celle bereits 2015, dass die Haltung nicht artgerecht ist und heutzutage nicht mehr genehmigt würde [2].
„Es ist empörend, dass die tierschutzwidrige Haltung von Robby weiterhin geduldet wird“, so Dr. Yvonne Würz, Biologin und Fachreferentin für Tiere in der Unterhaltungsbranche bei PETA. „Er wird vermutlich bis zu seinem Lebensende im Zirkus bleiben müssen, ohne noch einmal Zeit mit anderen Schimpansen verbringen zu dürfen. Deshalb ist eine Erweiterung des Geheges auf die vorgeschrieben 400 Quadratmeter das Mindeste, was die Veterinärbehörden jetzt anordnen müssen.“ …
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 26.02.2020
www.peta.de/circus-belly-mit-s…
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Stadt Erkelenz klagt über „Mäuseplage“: PETA fordert Bürgermeister Peter Jansen und Landrat Stephan Pusch auf, Fuchsjagd in der Region zu verbieten.
Pressekontakt:
Lisa Kienzle, +49 711 860591-536, LisaKi@peta.de
Füchse als natürliche Feinde von Mäusen machen Fallen und Räumungsmaßnahmen überflüssig
Erkelenz / Stuttgart, 26. Februar 2020 – Jeder Fuchs zählt: Aufgrund der vergangenen milderen Winter, der Ackerrandlage des Ortes und dem längeren Brachliegen früherer Ackerflächen erklärt die Stadt Erkelenz Feld- und Wühlmäuse einem Medienbericht ( rp-online.de/nrw/staedte/erkel… ) zufolge zu einer regelrechten „Plage“. PETA fordert Bürgermeister Peter Jansen und Landrat Stephan Pusch nun auf, die Fuchsjagd im Landkreis Heinsberg zu verbieten. Zwar empfehlen die Stadt und RWE Power, Sitzstangen für Greifvögel aufzustellen und unbebaute Flächen möglichst freizuhalten, um Katzen und Greifvögeln ein optimales Jagdrevier zu bieten und damit die natürlichen Feinde der Nager zu fördern. Ein Stopp der Fuchsjagd wäre jedoch die beste Maßnahme, denn Untersuchungen zufolge ernährt sich jeder Fuchs von rund 3.000 bis 5.000 Mäusen pro Jahr und würde die bereits geförderten Beutegreifer unterstützen. [1, 2] Hobbyjäger dagegen verfolgen die nützlichen Tiere gnadenlos, weil sie sie als lebende Zielscheiben oder als Konkurrenten betrachten. Allein in Nordrhein-Westfalen haben Jäger im Jagdjahr 2018/2019 mehr als 48.000 Füchse getötet.
„Die Empfehlung, Sitzstangen für Greifvögel aufzustellen, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Doch die Verantwortlichen sollten erkennen, dass es ökologischer Wahnsinn ist, einerseits an der sinnlosen Hobbyjagd auf Füchse festzuhalten, aber andererseits noch immer für private Flächen die grausamen Mausefallen zu empfehlen oder in Einzelfällen sogar Giftköder von sogenannten Schädlingsbekämpfungsfirmen auslegen zu lassen“, so Nadja Michler, Fachreferentin für Wildtiere bei PETA. …
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 26.02.2020
www.peta.de/stadt-erkelenz-kla…
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Unfassbarer Verdacht: Bachelor 2020: Hat Sebastian Preuss ein Tier gequält? Fans zeigen sich entsetzt: „So ein Monster“ (Video)
Bachelor 2020 (RTL): Nachdem mögliche Details aus der Vergangenheit von Sebastian Preuss bekannt wurden, zeigen sich einige Fans schockiert.
• Unfassbarer Verdacht: Hat der Bachelor ein Tier gequält?
• Fans zeigen sich von dem Verdacht entsetzt.
• Sebastian Preuss äußerte sich bereits.
Köln – Mit diesem Echo dürfte wohl niemand gerechnet haben. Nachdem mögliche Details aus der Vergangenheit des aktuellen Bachelors Sebastian Preuss bekannt wurden, zeigen sich Fans von dem Verhalten des 29-Jährigen entsetzt. Hat er als damals 18-Jähriger tatsächlich ein Tier, einen Schwan, gequält? …
MANNHEIM24 – 26.02.2020; 15:55 Uhr
www.mannheim24.de/tv-kino/bach…
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Tierschützer atmen auf
von Johannes Dieterich
Organisationen begrüßen Verbot von Wildtierfleisch in China.
Seit Jahrzehnten treten Tierschützerinnen und Tierschützer vergeblich für ein Verbot des Verzehrs von Wildfleisch vor allem in der Volksrepublik China ein – dem mit Abstand größtem Markt des von der UN auf jährlich 23 Milliarden US-Dollar geschätzten illegalen Wildtierhandels. Nun aber hat das Corona-Virus geschafft, was den Tierfreunden in all den Jahren vorenthalten blieb.
Anfang der Woche verbot Chinas höchstes gesetzgebendes Gremium, das Ständige Komitee des Nationalen Volkskongresses, den Konsum aller Arten von auf dem Land lebenden wilden Tieren. Das wurde von vor allem in Afrika aktiven Umweltschutzorganisationen einhellig begrüßt: „Wir hoffen, dass ein strikter Vollzug dieser Gesetze den Schutz der zahlreichen bedrohten Tierarten stärkt“, kommentierte Steven Broad, Direktor der Tierschutzorganisation Traffic. …
Frankfurter Rundschau – 26.02.2020; 14:53 Uhr
www.fr.de/panorama/tierschuetz…
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Save the date: 02. Mai 2020 – Hand in Hand für Tierrechte!
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 26.02.2020
Jetzt Termin vormerken: Am 02. Mai kämpfen wir ALLE für Tierrechte!
Am 02.05.2020 soll es in Hamburg rund um die Alster wieder medienwirksam um Tierrechte und Veganismus gehen.
Wir wollen zusammen mit dem Tierrechtsaktivistenbündnis Hamburg ( www.tierrechtsaktivistenbuendn… ) und viele weiteren Tierrechts -und Tierschutzorganisationen der Gesellschaft, der Politik und den Medien unsere Stärke zeigen, die wir durch unsere Einigkeit im übergeordneten Ziel und durch unsere Anzahl haben. Gemeinsam für Tierrechte. Alle zusammen.
Aktuell mobilisieren wir mit 21 anderen deutschen wie internationalen Tierrechtsorganisationen, -gruppen und -initiativen für die bisher längste geplante Menschenkette für Tierrechte, die es je gegeben hat.
Gemeinsam ziehen wir an einem Strang, um so viele Menschen wie möglich zu erreichen und nach Hamburg zu bringen!
Merken Sie sich also jetzt diesen wichtigen Termin in Ihrem Kalender vor und kommen Sie gemeinsam mit uns nach Hamburg, um den Tieren eine Stimme zu geben.
Weitere Infos zum Event folgen und finden Sie vorab hier:
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/nlarchi…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (26.02.2020; 13:29 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Müssen bald alle freilaufenden Katzen in OPR kastriert werden?
Markus Kluge
Ostprignitz-Ruppin (MOZ) – Streunende Katzen vermehren sich vehement und richten in der Natur großen Schaden an. Der Landkreis Ostprignitz-Ruppin soll deshalb prüfen, inwieweit er die Kommunen in die Pflicht nehmen kann, dass diese die Kastrationen der Tiere überwachen und auch für die Kosten mit einstehen.
Den Anstoß dafür hat am Dienstag Peter Lenz, Vorsitzender des Tierschutzvereins Ostprignitz-Ruppin, im Landwirtschafts- und Umweltausschuss des Kreises gegeben. Denn sein Verein kann diese Mammutaufgabe nicht allein stemmen. …
Märkische Onlinezeitung – 26.02.2020; 12:41 Uhr
www.moz.de/artikel-ansicht/dg/…
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Wanderzeit von Frosch, Kröte und Co.: Tierschützer bitten um Informationen zum Schutz
(mz)
Merseburg – Mit der milden und feuchten Witterung beginnt wieder die Krötenwanderung, machen sich die ersten Amphibien von den Winterquartieren auf den Weg zu ihren Laichgewässern.
Häufig fallen sie dabei dem Straßenverkehr zum Opfer, wodurch die Populationen stark dezimiert werden, heißt es in einer Pressemitteilung des Bundes für Umwelt und Naturschutz (Bund). Dessen Landesarbeitskreis Feldherpetologie sammelt daher auch in diesem Jahr wieder Informationen zu wandernden Fröschen, Kröten und Co. und ruft zur Meldung von Amphibienbeobachtungen auf. …
Mitteldeutsche Zeitung – 26.02.2020; 12:38 Uhr
www.mz-web.de/merseburg/wander…
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Animals United e.V.: Bitte schreiben 25.02.2020
hiermit erhalten Sie unsere aktuelle “Bitte Schreiben”-News. Zum Lesen bitte hier klicken:
Bitte schreiben vom 25.02.2020:
mcusercontent.com/887ac8db3301…
Unser aktueller Überblick über Demos und andere Veranstaltungen, E-Mail-Aktionen und interessante Medienberichte. Danke für Ihr Engagement!
Gerne kann diese E-Mail an interessierte Personen weitergegeben werden.
Viele liebe Grüße,
das Team von ANIMALS UNITED
mailchi.mp/13a26991146a/test-1…
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Übersandt von:
Martina Patterson (26.02.2020; 12:33 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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VGT-Kälberprotest: Tiertransporte aus Österreich in den Libanon sind illegal!
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VGT.at – Pressemitteilung vom 26.02.2020
Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch, Kampagnenleitung
Tel.: 01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at
VGT fordert Umsetzung der EU-Verordnung nach Punkt und Beistrich: keine Saugkälber, keine Transporte in Drittstaaten, Systemänderung in der Tier“produktion“.
Wenn man die EU-Verordnung zu Tiertransporten wörtlich nimmt, dann sind sämtliche Transporte von Milchkälbern ins Ausland und von Rindern in Drittstaaten zu untersagen. Doch die österreichischen Behörden finden eine Menge Ausreden:
• um innerhalb der Gesamttransportdauer zu bleiben, werden die Tiertransporte vom Milchbetrieb in Österreich bis zum Mastbetrieb in Spanien in 3 unabhängige Tiertransporte aufgeteilt: zuerst einer innerhalb Österreichs (beim Deutschen Eck schaut man weg), dann einer von der Sammelstelle in Österreich zur Sammelstelle in Spanien, und dann ein dritter innerhalb Spaniens
• da selbst bei obiger Dreiteilung der Transport von der österreichischen zur spanischen Sammelstelle mindestens 2 Stunden zu lange ist, wird einfach stillschweigend ein Auge zugedrückt
• um innerhalb der Gesamttransportdauer zu bleiben, werden die Be- und Entladezeiten nicht einberechnet
• da die Transportfahrzeuge nur Tränkenippel für erwachsene Rinder anbieten, die aber Milchkälber nicht bedienen können, sind diese Transporte grundsätzlich gesetzwidrig, werden von den Behörden aber abgefertigt, wenn das Transportfahrzeug im Ausland zugelassen worden ist
(…)
Online-Version des Artikels:
vgt.at/presse/news/2020/news20…
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Verein Gegen Tierfabriken (26.02.2020; 12:01 Uhr)
medien@vgt.at
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Tiere weisen Spuren von Fanggeräten auf: Tausende Delfine sterben an Frankreichs Atlantikküste – Tierschützer empört
lob/dpa
Ein Delfinsterben beschäftigt Frankreich: Hunderte tote Delfine sind seit Jahresbeginn an Frankreichs Atlantikküste angespült worden. Die Beobachtungsstelle Pelagis zählte bis zum vergangenen Wochenende rund 670 tote Tiere an den Stränden.
… An vielen der Tiere seien Spuren von Fanggeräten sichtbar, sie seien höchstwahrscheinlich Beifang von Fischern gewesen, so Pelagis. Die Wissenschaftler geben zu Bedenken, dass ein Großteil der getöteten Tiere gar nicht an Land gespült wird, sondern auf den Meeresgrund sinkt – die Zahl der toten Delfine also noch weitaus größer sein dürfte. …
FOCUS Online – 26.02.2020; 11:41 Uhr
www.focus.de/wissen/natur/tier…
Siehe auch:
Hunderte Delfine treiben tot an Frankreichs Atlantikküste an
www.swr3.de/aktuell/nachrichte…
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China verbietet Handel und Verzehr von Wildtieren
sda/dpa
Als Reaktion auf den Ausbruch des neuen Coronavirus hat der Ständige Ausschuss des chinesischen Volkskongresses den Handel und Verzehr wilder Tiere umfassend verboten. …
www.tierwelt.ch/news/wildtiere… – 24.02.2020; 16:43 Uhr
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Übersandt von:
Martina Patterson (26.02.2020; 11:08 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Aldi, Lidl & Co. im Check: Diese Supermärkte sind am tierfreundlichsten
Autor: Benita Wintermantel/Nadja Ayoub
Wie sehr bemühen sich die Supermärkte und Discounter bei ihren Produkten um Tierschutz? Die Albert Schweitzer Stiftung wollte es wissen und hat die Tierschutz-Richtlinien von Aldi, Lidl, Edeka & Co. analysiert. Zwar verzeichnete sie Fortschritte – insgesamt fielen die Ergebnisse jedoch ernüchternd aus. …
ÖKO-TEST – 26.02.2020
www.oekotest.de/essen-trinken/…
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VIER PFOTEN klärt bei Martin Rütter über den illegalen Welpenhandel auf
Tierschutzorganisation warnt vor Machenschaften der Hundemafia
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 26.02.2020
Hamburg, 26. Februar 2020 – VIER PFOTEN wird beim Auftritt von Martin Rütter am Samstag, dem 29. Februar, in der Hamburger Barclaycard Arena mit einem Infostand vor Ort über den illegalen Welpenhandel aufklären und Unterschriften für einen sicheren Online-Handel mit Tieren sammeln.
„Der illegale Welpenhandel ist ein riesiges Problem. In Osteuropa werden zahlreiche Hundebabys unter grausamen Bedingungen produziert und vor allem über das Internet verkauft. Deshalb möchten wir möglichst viele Menschen erreichen und vor kriminellen Anbietern warnen. Wir freuen uns sehr, dass wir bei der Martin Rütter Show in Hamburg die Gelegenheit dafür haben werden“, sagt Daniela Schneider, Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN.
Laut einer EU-Studie werden jeden Monat rund 50.000 Welpen zwischen den Mitgliedsstaaten transportiert. Die in osteuropäischen Vermehrerstationen produzierten Hunde werden größtenteils anonym über Online-Plattformen, Kleinanzeigen-Portale und in den sozialen Medien angeboten. Damit die Herkunft eines jeden Hundes nachvollziehbar ist, setzt VIER PFOTEN sich für eine sichere Rückverfolgbarkeit der Hunde und Halter ein. „Bei der Martin Rütter Show werden wir Unterschriften an das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sammeln, damit die Regierung effektive Maßnahmen ergreift, um den Online-Handel mit hilflosen Tieren sicherer zu machen“, so Schneider.
Unterstützen Sie VIER PFOTEN und fordern Sie gesetzliche Regelungen gegen illegalen Tierhandel und für eine Rückverfolgbarkeit: help.four-paws.org/de-DE/illeg…
Informationen zur Modelllösung von VIER PFOTEN finden Sie hier: www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
Wer mit dubiosen Welpenhändlern in Kontakt kommt oder verdächtige Beobachtungen macht, kann sich über die Seite www.stoppuppytraders.org/de-DE… bei VIER PFOTEN melden. Dort finden sich auch Informationen für einen verantwortungsvollen Welpenkauf.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
VIER PFOTEN klärt bei Martin Rütter über den illegalen Welpenhandel auf
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Susanne von Pölnitz (26.02.2020; 08:30 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Gestion Colonias felinas Marratxi
Die Gemeinde Marratix auf Mallorca will die von Tierschützern kastrierten und betreuten Katzenkolonien vernichten.
Katzenmassaker verhindern helfen, bitte Petition auch unterschreiben.
Ich leite nur weiter.
LG
Veronika Meyer-Zietz
Stiftung Eurodog
www.mallorcahunde.info
eurodog@mallorcahunde.info
Od.0049 7531 805105
www.change.org/p/ayuntamiento-…
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Von: rosario perez noguera rpereznoguera@gmail.com
Gesendet: Dienstag, 25. Februar 2020 um 19:23 Uhr
An: eurodog@mallorcahunde.info
Betreff: Gestion Colonias felinas Marratxi
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eurodog@mallorcahunde.info (25.02.2020; 20:55 Uhr)
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 26.02.2020
twitter.com/fellbeisser