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PRESSESPIEGEL (25.02.2020)

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Wieder ein Fall von Tierquälerei im Landkreis Stade?

“Soko Tierschutz” erstattet Anzeige / Veterinäramt untersucht tote Kuh

Autor: Tom Kreib

tk. Fredenbeck – Erneut ist die “Soko Tierschutz” im Landkreis Stade aktiv gewesen: Die Tierschützer bekamen am Wochenende einen Hinweis auf einen Fall von Tierquälerei in Fredenbeck. Nach Angaben der “Soko” lag eine kranke und verletzte Milchkuh, die offenbar Schmerzen hatte, ohne Futter in Kälte und Regen. “Soko”-Sprecher Friedrich Mülln vermutet, dass dieses Tier illegal abtransportiert werden sollte, um das Fleisch noch zu verwerten. Was verboten ist.

Genau diese Praxis der illegalen Transporte kranker Tiere hatten die Tierschützer beim Schlachthof in Düdenbüttel aufgedeckt. Der wurde daraufhin geschlossen und hatte danach nicht mehr die erneute EU-Zulassung beantragt.

Im aktuellen Fall hat die “Soko Tierschutz” Polizei und das Veterinäramt verständigt. Ein herbeigerufener Tierarzt hat die Kuh erlöst. Das Veterinäramt hat das Tier beschlagnahmt und wird es obduzieren. Die “Soko Tierschutz” hat Anzeige erstattet. …

Kreiszeitung Wochenblatt – 25.02.2020; 16:00 Uhr
www.kreiszeitung-wochenblatt.d…

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Ralf Remmerts Ferkel behalten ihre Ringelschwänze und ihre Männlichkeit

Damit Eber keinen Ebergeruch ( www.tagesspiegel.de/politik/ba… ) produzieren und die Schweine kuscheln statt zu beißen, muss man ihnen Stress ersparen. Remmert denkt nach, tüftelt, baut Versuchsställe mit verschiedenen Zonen.
Die Liegefläche bekommt eine Fußbodenheizung, die Schweinetoilette am anderen Ende der Box wird regelmäßig entsorgt, Haferflocken, Rüben oder Silagen werden auf den Boden geworfen, damit sich die Schweine ihr Futter selber suchen.
Derzeit entsteht ein neuer, großer Stall, in dem die Sauen mit ihren Ferkeln zusammenleben können – ohne die verpönten Kastenstände ( www.tagesspiegel.de/wirtschaft… ), in die die Muttertiere sonst eingesperrt werden. „Ein Schwein hat mehr Emotionen als Angst und Hunger”, weiß Remmert. Ferkel haben Trennungsängste.
Künftig dürfen sie während ihres sechsmonatigen Lebens mit ihren Geschwistern zusammen in ihrem Geburtsstall bleiben.

Zu den ersten Gästen zählt Bundesagrarministerin Julia Klöckner ( CDU – www.tagesspiegel.de/wirtschaft… ). Die Ministerin will den Modellstall Anfang April besichtigen. …

www.tagesspiegel.de/wirtschaft…

——– Originalnachricht ——–
Betreff: Ralf Remmerts Ferkel behalten ihre Ringelschwänze und ihre Männlichkeit
Datum: 24.02.2020 um 21:08 Uhr
Von: h.stuemges

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Übersandt von:
Martina Patterson (25.02.2020; 13:04 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Abstimmung über Kastenstände 13.03. Bundesrat

Sehr geehrte Damen und Herren,

als langjährige aktive Tier- und Umweltschützerin setze ich mich für gravierende Änderungen in der agrarindustriellen Landwirtschaft ein.
Die Ausbeutung der sogenannten “Nutz”Tiere ist einer Zivilisation des 21. Jahrhunderts unwürdig!
Wir haben ein Tierschutzgesetz, das mit zahlreichen Ausnahmeregelungen ein unendliches Leid dieser Tiere duldet, z.B. das immer noch praktizierte millionenfache Schreddern von männlichen Küken, die nach wie vor nicht endgültig gelöste Frage der Ferkelkastration, Tiertransporte in Drittländer außerhalb der EU, Überschussproduktion von Kälbern, die mittlerweile so wenig kosten wie ein Meerschweinchen und eben die Kastenstandhaltung von Sauen sowohl im Deckzentrum als auch im Abferlkelbereich.

Die für am 14. Februar vorgesehene Entscheidung des Bundesrates über die Änderung der Tierschutznutztierhaltungsverordnung wurde verschoben, – das allerdings nicht mit der Absicht eine Verbesserung für die Tiere im Sinne des Tierschutzgesetzes zu erzielen, sondern, um den agrarindustriell tätigen Ferkelzüchtern weiterhin gesetzliche Schlupflöcher zu bieten!
Die Nutznießer der Kastenstandhaltung haben zwischenzeitlich kräftig in alle Richtungen Lobbyarbeit betrieben, um ihre Interessen durchzusetzen. Wenn ihnen das gelingt, indem sie mit massenhaften Betriebsaufgaben drohen, haben die Tiere, die Schwächsten in diesem Gerangel, auf lange Zeit verloren, was bedeutet, dass diese unwürdigen und tierquälerischen Zustände bis auf den St. Nimmerleinstag hinausgezögert werden sollen!

Ich appelliere dringend an die Entscheidungsträger sich jetzt ohne Wenn und Aber für unsere leidenden Mitgeschöpfe einsetzen, hier insbesondere für die konsequente Abschaffung der Kastenstände!
Setzen Sie sich für die Um- und Durchsetzung des Staatsziels Tierschutz ein! Stehen Sie zu Ihrem Wort von der Agrarwende, denn an Ihren Taten werden Sie sich messen lassen müssen!

Ich gebe meine Stimme der Partei, die das Staatsziel Tierschutz endlich ernsthaft um- und durchsetzt!
Tiere haben zwar keine Stimme, aber wahlberichtigte Freunde.

Mit freundlichen Grüßen,

Martina Patterson

“Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.”
Gandhi, Mahatma (1869-1948)

“Wir brauchen für Tiere keine neue Moral. Wir müssen lediglich aufhören, Tiere willkürlich aus der vorhandenen Moral auszuschließen.”
Kafka Franz

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Gesendet: Dienstag, 25. Februar 2020 um 12:36 Uhr
Von: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
An: poststelle@senjusta.berlin.de, presse@stk.bayern.de, der-regierende-buergermeister@…, poststelle@stk.brandenburg.de, office@sk.bremen.de, poststelle@sk.hamburg.de, info@stk.hessen.de, poststelle@stkmv-regierung.de, poststelle@stk.niedersachsen.d…, ministerpraesident@stk.nrw.de, poststelle@stk.rlp.de, presse@staatskanzlei.saarland…., buergerbuero@sk.sachsen.de, poststelle@stk.sachsen-anhalt…., poststelle@stk.landsh.de, poststelle@tsk.thueringen.de, poststelle@mwvlw.rlp.de, poststelle@mulnv.nrw.de, poststelle@mlr.bwl.de, poststelle@stmelf.bayern.de, poststelle@senjustva.berlin.de, office@umwelt.bremen.de, poststelle@bwvi.hamburg.de, poststelle@lm.mv-regierungde, poststelle@ml.niedersachsen.de, poststelle@umwelt.saarland.de, poststelle@smul.sachsen.de, poststelle@tmil.thueringen.de, poststelle@mlul.brandenburg.de, poststelle@stm.bwl.de
Betreff: Abstimmung über Kastenstände 13.03. Bundesrat

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Martina Patterson (25.02.2020; 12:39 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Offener Leserbrief zu “Vergrämung wirkt: Taubenproblem hat sich verlagert”

An: leserbriefe@nordkurier-medieng…, redaktion@nordkurier.de

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich nehme Bezug auf Ihren Artikel www.nordkurier.de/node/384741? mit diesem offenen Leserbrief:

Zunächst einmal ist es keine wirksame Methode, wenn das Problem nicht vergeht, sondern nur auf Nachbargebäude verlagert wird. Vergrämungen kosten nur extrem viel, dann hat der Nachbar das Problem, dann muss der auch vergrämen – eine Gelddruckmaschine für die Vergrämer. Dazu kommt, dass viele Vergrämungsarten auf Dauer gegen Tauben nichts bringen außer vielfach qualvollen Tod!

Hier hilft nur eines nachhaltig mit weiteren guten Effekten: Taubenschläge! Dort können die Tauben artgerecht mit Körnerfutter gefüttert werden, es können gelegte Eier gegen Kunsteier ausgetauscht werden, die Tauben verbleiben 80% des Tages in dem geschützten Raum und lassen 80% des Kotes dort. Der wird täglich entsorgt und kann sogar als wertvoller Dünger dienen – so wurde es in alter Zeit auch immer gemacht. Dadurch leiden die Tauben nicht Hunger und gehen deswegen den Bürgern nicht weiter auf die Nerven. Ein Gewinn für alle Seiten! Das nennt man das Augsburger Modell, welches von einem Augsburger Bürger erfunden und von der Stadt Augsburg erfolgreich umgesetzt wird. Viele Städte folgen diesem Modell, was übrigens auch kontrollierte Futterstellen an Stellen in der Stadt beinhaltet – für die Stadttauben, die noch kein Obdach in einem Taubenschlag gefunden haben. So brauchen diese nicht den ganzen Tag auf der verzweifelten Suche zu Fuß durch die Stadt unterwegs sein und die Passanten stören.

Leider finden sich in Ihrem Artikel längst überholte und trotzdem ständig von der Berichterstattung kolportierte Falschbehauptungen, die durch wissenschaftliche Erhebungen längst widerlegt sind, nämlich:

· dass es genügend Futter für Tauben auf der Straße gibt,
· dass von Tauben eine extreme Krankheitsgefahr ausgeht,
· dass Taubenkot Bauschäden verursacht,
· dass Tauben sich bei Fütterung vermehrt reproduzieren.

Zur Richtigstellung empfehle ich, dieses Video anzuschauen, welches alles sehr schön auf den Punkt bringt und auch die einzig wirksame Methode Taubenschlag erklärt.
www1.wdr.de/mediathek/video/se…

Ich appelliere an Sie, berichten Sie nicht repetitiv gegen die Stadttauben. Das Problem Mensch – Stadttaube kann nicht immer zu Lasten des Tieres gehen und es gibt ja Lösungen. Man muss sie nur wollen!

Mit freundlichen Grüßen,

Sylvia Müller
Fördermitglied und Ehrenamtliche
von StraßenTAUBE und StadtLEBEN e.V.

P.S.: Da dies ein Leserbrief ist, habe ich mich „kurzgehalten“.

Belege für meine Behauptungen:

Augsburger Modell: Konzept von Rudolf Reichert – in Anlage
Taubenkot: Technische Universität Darmstadt: Studie zur Wirkung des Taubenkots an Baustoffen
www.stadttauben-jena.de/data/_…
Krankheitsgefahren: Vergrämerfirma RENTOKIL muss falsche Behauptungen aus Website entfernen

Stadttauben: Taubenschützer weisen Global Player „Rentokil“ in die Schranken


www.spiegel.de/gesundheit/diag…

Übertragen Tauben Krankheiten und Parasiten?


Einfluss der Zeitungsberichterstattung:
f.hypotheses.org/wp-content/bl…
Gewalttaten/Tierquälereien gegen Straßentauben nehmen auch deshalb immer mehr zu – ebenfalls vielfach belegbar.

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Gesendet: Freitag, 21. Februar 2020 um 13:08 Uhr
Von: Sylvia Müller
An: leserbriefe@nordkurier-medieng…, redaktion@nordkurier.de
Betreff: Offener Leserbrief zu “Vergrämung wirkt: Taubenproblem hat sich verlagert”

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Übersandt von:
Martina Patterson (25.02.2020; 12:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Kalb im Libanon aus Führungsebene der Vorarlberg Milch

VGT fordert endlich Konsequenzen

Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
Ing. Tobias Giesinger
0699 11 11 89 46
medien@vgt.at
vgt.at

„Wer mit Milch und Milchprodukten Geld verdienen will, muss auch die Verantwortung über die Nebeneffekte übernehmen, die diese mit sich bringen.“
(Tobias Giesinger, VGT)

„Es ist absurd, dass die Bevölkerung das Problem einer Wirtschaft lösen soll, die ihre Profite steigern will. In einer Zeit, in der Fleischkonsum generell rückläufig ist, ist es sogar äußerst dreist, den Menschen eine Kalbsbratwurst schmackig machen zu wollen.“ (Tobias Giesinger, VGT)

Wien (OTS) – Wie sich herausgestellt hat, ist der von Landesrat Christian Gantner beschriebene „Bauer Anton“ nicht irgendein kleiner Milchbauer – er ist stellvertretender Obmann der Vorarlberg Milch und somit ein wichtiger Entscheidungsträger. Dem VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN (VGT) liegen Beweise vor, dass eines der im Libanon geschlachteten Rinder von seinem Hof stammt. Der VGT fordert die Einführung einer Milchmarke, die ohne Kälbertransporte ins Ausland auskommt. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 25.02.2020; 11:18 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Matthias Ginter: „Das ist der Rest von Ihrem Pelz!“ (Video)

Matthias Ginter zeigt Pelz ( www.peta.de/hintergrundwissen-… ) die rote Karte. Der deutsche Fußballnationalspieler posiert für das bekannte PETA-Motiv „Das ist der Rest von Ihrem Pelz!“ Der 26-Jährige hält einen gehäuteten, blutverkrusteten „Fuchs“ ( www.peta.de/fuechse ) in der Hand; sein Blick ist eindringlich. Mit dem erschreckenden Motiv kämpft der Spieler für ein Herzensthema. Damit setzt er ein klares Statement gegen die Grausamkeit, die hinter dem „Luxusprodukt“ Pelz steckt.

„Allein für einen Pelzmantel müssen 20 bis 30 Tiere sterben“, so Matthias Ginter. „Ich habe selbst zwei Katzen. Und ich will mir nicht vorstellen, dass sie auf einer Mütze oder in einem Pelzmantel enden würden. Meiner Meinung nach haben Tiere auch das Recht, weiterzuleben.“

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 25.02.2020
www.peta.de/matthias-ginter-pe…

Siehe auch:

Anti-Echtpelz-Kampagne: Ginter wirbt für PETA
www.ran.de/fussball/bundesliga…

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Die erste 200.000-Liter-Kuh in Schleswig-Holstein

www.agrarheute.com/tier/rind/e…

Marianna Frehle

19. Februar 2019 ·

Das ist Diana.
Sie hat die ” magische Grenze ” von 200.000 l Milchleistung geknackt.
Sie ist 18 Jahre alt und verlor 13 Kälber, die der nette Bauer ihr wegnahm, damit Menschen ihre Muttermilch trinken können. ….

Was für eine Leistung … aus einem Lebewesen zweihunderttausend Liter Milch rausgepumpt zu haben. …

Den Körper mit einer Decke verhüllt, damit niemand den ausgebeuteten, ausgelaugten Körper sieht. 😭

Die arme Seele … schaut sie euch genau an.
Ihr Blick…traurig … gebrochen … resigniert.
Physisch & psychisch am Ende.
Der Bauernverband feiert sie … mir bricht es das Herz.
Es tut mir so leid, Diana. …😞

Wie froh und dankbar ich bin, dass meiner Ute dieses grausame Schicksal erspart geblieben ist. …
Sie lebt mit ihrem Kalb Aaron auf dem Lebenshof Steffenberg. …

Das ist Diana Sie hat die " magische Grenze " von 200.000 l Milchleistung geknackt.Sie ist 18 Jahre alt und verlor 13…

Gepostet von Marianna Frehle am Dienstag, 19. Februar 2019

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Übersandt von:
Sonja Gollwitzer-Bauer (25.02.2020; 09:50 Uhr)
sogoflo@icloud.com

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Nur wenige kamen durch: Tierschützer rügen Südafrikas Taubenrennen

Johannesburg (dpa) – Eines der weltgrößten Taubenrennen, das «Million Dollar Pigeon Race» in Südafrika, gerät in die Kritik von Tierschützern. Von 1.548 Renntauben, die am Start freigelassen worden waren, seien nur 675 Tauben am Ziel eingetroffen, berichtete der nationale Tierschutzverband NSPCA.

Die Organisatoren bestätigten am Dienstag die hohe Verlustrate in diesem Jahr und gaben sie mit rund 55 Prozent an. Anders als die NSPCA führen sie die Verluste vor allem auf Diebstahl zurück. «Tauben verschwinden nicht einfach so», sagte Sprecherin Joane Holt der Deutschen Presse-Agentur. In der Vergangenheit habe es wiederholt Anrufer gegeben, die sich wegen der Versteigerung gestohlener Tauben nach deren Stammbaum erkundigt hätten. …

greenpeace magazin online – 25.02.2020; 09:44 Uhr
www.greenpeace-magazin.de/tick…

Siehe auch:

873 Renntauben vermisst – Tierschützer stoßen auf taube Ohren
kurier.at/chronik/welt/873-ren…

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Wahlkampf-Irrsinn in Frankreich: Partei schickt Katze ins Rennen

von sebastian

Wer sich die Kandidatenliste der französischen Linkspartei „La France insoumise“ (Das unbeugsame Frankreich) für die Kommunalwahlen Rennes im Norden Frankreichs anschaut, wird dort einen unerwarteten „Politiker“ finden. Denn die Partei schickt für die Wahl im März eine Katze namens Rec ins Rennen.

Jedoch: „Es handelt sich um eine symbolische Kandidatur“, so der stellvertretende Wahlkampfleiter Félix Boulanger gegenüber der Nachrichtenagentur „AFP“ ( web.de/magazine/panorama/katze… ).

Die Katze steht allerdings auch weit unten auf der Liste. Dass sie tatsächlich in ein Amt gewählt wird, ist also nicht nur rechtlich, sondern auch mathematisch sehr unwahrscheinlich. „Selbst wenn wir 99,9 Prozent der Stimmen erhalten, wäre sie nicht gewählt“, so Boulanger. Damit die Liste nicht für ungültig erklärt werden kann, übernimmt ein Mensch die Patenschaft für Recs Kandidatur.

Recs besondere Mission: Aufmerksamkeit für den Tierschutz

Allerdings hat die Samtpfote eine besondere Mission: Mit der außergewöhnlichen Aktion will die Partei für den Tierschutz werben. …

DeineTierwelt Blog (Blog) – 25.02.2020

Wahlkampf-Irrsinn in Frankreich: Partei schickt Katze ins Rennen

Siehe auch:

Katze kandidiert bei Kommunalwahl in Frankreich
www.derstandard.de/story/20001…

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Großes Engagement: Taube Ohren bei Tauben – deshalb werden Tierschützer in der City für ihre Aktionen angefeindet (Video)

von Michael Dittrich

Eigentlich wollen sie nur helfen. Junge Tierschützer möchten die Taubenpopulation in der City klein halten. Doch für ihre Aktionen werden sie angefeindet.

• Tierschützer wollen Taubenpopulation klein halten
• Eiertausch ist besonders wirksam
• Mitstreiter für Futteraktionen werden gesucht

“Ruhrpottmöwen“ nennen sich die Tierschützer, die sich in Datteln um Stadttauben kümmern und die jetzt auch ihre Oer-Erkenschwicker Kollegen unterstützen. Aber: „Trotz vieler Aufklärungsbemühungen verstehen manche Anwohner immer noch nicht, warum wir die Tauben überhaupt füttern“, sagt die 2. Vorsitzende, Martel Fil. …

24VEST – 25.02.2020; 06:55 Uhr
www.24vest.de/oer-erkenschwick…

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Neue VGT-Aktion: Mit Autobahn-Transparenten gegen Kälbertransporte (Video)

Von Mirjam Mayer

Der Verein gegen Tierfabriken (VGT) hat in Vorarlberg eine neue Aktion gestartet: Sie hängen Plakate bei Autobahnüberbauungen auf, um damit auf Kälbertransporte aufmerksam zu machen.

Jahr für Jahr werden Kälber quer durch Europa und darüber hinaus transportiert – darunter auch einige aus Vorarlberg. Der Verein gegen Tierfabriken (VGT) äußert schon seit langem starke Kritik an diesem Vorgehen. Nachdem auch nach Protesten und großer Aufmerksamkeit von Politik und Medien immer noch Ländle-Kälber im Ausland landen, startet der VGT nun eine neue Aktion gegen Kälbertransporte: Am Montag wurden erstmals Transparente an zwei Autobahnüberbauungen in Vorarlberg angebracht – einmal in Bregenz und einmal in Altach. …

VOL.AT – Vorarlberg Online – 25.02.2020: 06:30 Uhr

Neue VGT-Aktion: Mit Autobahn-Transparenten gegen Kälbertransporte

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VGT fordert Rücktritt von Landesrat Gantner (Video)

(Red.)

Gantner wolle die Bauern täuschen und vom eigenen Versagen ablenken. Er solle als Tierschutzbeauftragter des Landes Vorarlberg zurücktreten.

Nach den Aufdeckungen um die Kälbertransporte von Vorarlberg nach Spanien und von dort weiter in den Libanon fordert der “Verein gegen Tierfabriken” (VGT) den Rücktritt von Landesrat Christian Gantner als Tierschutzbeauftragter. Im Mittelpunkt der VGT-Forderung steht ein aktueller Facebook-Post des Landesrats. …

Martin Balluch vom “Verein gegen Tierfabriken” im Talk

Zum qualvollen Transport österreichischer Milchkälber. …

VOL.AT – Vorarlberg Online – 24.02.2020; 17:18 Uhr
www.vol.at/vgt-fordert-ruecktr…

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PETA appelliert an Zierfischhandel EFS, Import und Handel von Kampffischen einzustellen – Video zeigt misshandelte und grob vernachlässigte Tiere (Video)

Pressekontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de

Sonnefeld / Stuttgart, 24. Februar 2020 – PETA wandte sich im Januar an den Zierfischgroßhandel EFS mit Sitz in Sonnefeld und informierte das Unternehmen über einen Augenzeugenbericht ( www.peta.de/Handel-Kampffische ) von PETA Asien. Dieser deckte gravierende Missstände in zehn thailändischen Betrieben auf, die Kampffische züchten oder an Zoohandlungen auf der ganzen Welt versenden – auch nach Deutschland. Laut PETA Asien importiert EFS von Q.P.S. International Aquatics Co. Ltd., die in dem Video ( www.youtube-nocookie.com/embed… ) bei Minute 1:41 bis 1:59 zu sehen ist. In ihrem Schreiben wies die Tierrechtsorganisation darauf hin, dass die Fische der Gattung Betta in Thailand in kleine Plastikbeutel verpackt, ausgehungert und über Tausende Kilometer in hiesige Zoohandelsgeschäfte transportiert werden. Bislang reagierte EFS nicht auf das Schreiben. PETA forderte das Unternehmen Mitte Februar erneut auf, den Handel mit Kampffischen einzustellen.

„Viele der empfindlichen Fische sterben bei der Zucht und auf dem Transport – sie werden misshandelt, hungern, leiden an Atemnot oder werden wegen optischer ‚Mängel‘ aussortiert wie leblose Ware. Wir appellieren an EFS, diese Tierquälerei zu beenden und keine Kampffische mehr zu importieren“, so Dr. Tanja Breining, Meeresbiologin und Fachreferentin für Fische und Meerestiere bei PETA. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 24.02.2020
www.peta.de/peta-appelliert-an…

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Zerstückelte Fischleichen: PETA fordert Musiker Till Lindemann auf, Tiere aus dem Bühnen-Programm zu streichen

Pressekontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de

Stuttgart, 24. Februar 2020 – Tote Tiere sind keine Kunst: Der Rammstein-Sänger Till Lindemann tourt momentan mit seinem Soloprojekt „Lindemann“ durch Europa. Bei den Konzerten zerstückelt er bei dem Song „Fish On“ Fischkörper und wirft die Leichenteile dann ins Publikum. PETA hat den Musiker nun angeschrieben und aufgefordert, Tiere – ob nun tot oder lebendig – in Zukunft aus seinem Bühnenprogramm zu streichen.

„Wir von PETA haben vollstes Verständnis für Provokationen. Wenn jedoch fühlende Lebewesen dafür leiden und sterben müssen, hat unser Verständnis ganz klar ein Ende“, so Dr. Tanja Breining, Meeresbiologin und Fachreferentin für Fische und Meerestiere bei PETA. „Wir denken, dass Till Lindemann kreativ genug ist, in Zukunft ohne Tierleid eine spektakuläre Bühnenshow zu inszenieren.“

In dem Brief an Lindemann schreibt Breining zudem: „Ein solcher Umgang mit fühlenden Wirbeltieren ist extrem respektlos. Sicher würden Sie keine Katzen oder Hühner oder andere Wirbeltiere zerstückeln und ins Publikum werfen, warum dann Fische? […] Wir möchten Sie nachdrücklich darum bitten, auf Ihren anstehenden Konzerten künftig keine Fische mehr ins Publikum zu werfen.“ …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 24.02.2020
www.peta.de/zerstueckelte-fisc…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 25.02.2020
twitter.com/fellbeisser


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