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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (19.03.2020)

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Coronavirus: Das müssen Hundehalter jetzt beachten

Von Silke Ahrens

Darf man noch mit dem Hund Gassi gehen, wenn man in Quarantäne ist? Und was mache ich bei einer Ausgangssperre? Wir erklären, welche Regeln jetzt für Hundehalter gelten. …

t-online.de – 19.03.2020; 16:14 Uhr
www.t-online.de/leben/familie/…

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600 Schweine sterben bei Stallbrand in Heiderscheid – PETA erstattet Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Luxemburg

Pressekontakt:
Lisa Kienzle, +49 711 860591-536, LisaKi@peta.de

Heiderscheid / Stuttgart, 19. März 2020 – Kein Entkommen: Aus zunächst ungeklärten Gründen war am 27. Februar ein Feuer im Dach eines Schweinestalls in Heiderscheid ausgebrochen. Isolationsmaterial begann in der Folge zu schmelzen und auf den Boden zu tropfen. Durch die brennend heiße Flüssigkeit wurden viele der rund 600 Tiere im Stall schwer am Rücken verletzt; zudem breiteten sich giftige Dämpfe aus. Nachdem der Brand gelöscht war, mussten alle Schweine getötet werden. Weltweit sterben jährlich schätzungsweise mehrere Hunderttausend Tiere bei Stallbränden, weil die gesetzlichen Vorgaben unzureichend sind. Um diesen Missstand mehr in den Fokus von Politik und Öffentlichkeit zu rücken, hat PETA nun bei der Staatsanwaltschaft Luxemburg Strafanzeige gegen die Verantwortlichen erstattet. Denn aufgrund mutmaßlich unzureichender Brandschutzmaßnahmen wurde möglicherweise billigend in Kauf genommen, dass die Schweine im Brandfall qualvolle Schmerzen erleiden. PETA dankt den am Einsatz beteiligten Feuerwehrmitarbeitern und allen Helfern, die sich für die Rettung der Tiere eingesetzt haben.

„Jedes Tier, das bei einem Brand in einem Stall stirbt, wird grob fahrlässig getötet. Landwirte züchten diese unschuldigen Lebewesen schließlich überhaupt erst in eine leidverursachende Umgebung hinein. Doch um die Tiere vor dem Verbrennen zu schützen und auch den Schaden für die Landwirte möglichst gering zu halten, ist auch die Politik gefragt, gesetzliche Regelungen zu verschärfen“, so Lisa Kainz, Agrarwissenschaftlerin und PETAs Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie. „Verbraucher können ebenfalls etwas gegen solch schreckliche Vorfälle tun. Denn würden alle Menschen vegan leben, wäre das nicht passiert.“ …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 19.03.2020
www.peta.de/600-schweine-sterb…

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Corona – Tiertransporte stecken in kilometerlangen Staus an Grenzen fest

VGT fordert sofortigen Export-Stopp

Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
Ing. Tobias Giesinger
0699 11 11 89 46
medien@vgt.at
vgt.at

„Es ist für uns unbegreiflich, dass weiterhin Tiertransporte starten dürfen, obwohl stundenlange Wartezeiten vorprogrammiert sind und die Versorgung der Tiere nicht sichergestellt werden kann.“ (Tobias Giesinger, VGT Vorarlberg)

Wien (OTS) – Tiertransporte werden in Österreich weiter abgefertigt, obwohl bekannt ist, dass diese stunden- oder gar tagelang an den Grenzen feststecken können. Ob sie ihre Zieldestination erreichen werden, ist ebenso ungewiss, denn die Ein- und Durchfuhrbedingungen der Länder können sich stündlich ändern, Grenzen sogar geschlossen werden. Der VGT fordert aufgrund der prekären Lage einen sofortigen Export-Stopp. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 19.03.2020; 14:55 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Siehe auch:

Tiertransporte trotz Corona und Mega-Staus
tierisch.heute.at/a/51751902/t…

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Suche nach brutalem Tierquäler: Ludwigshafen: Katze durch Armbrust-Schuss getötet – PETA setzt Belohnung aus (Video)

pol/jol

Ludwigshafen – Einfach schrecklich! Eine Katze fällt einem Tierquäler in Oggersheim zum Opfer. Schwer verletzt schleppt sich das Tier noch nach Hause:

• In Ludwigshafen fällt eine Katze einem brutalen Tierquäler zum Opfer.
• Der Täter schießt mit einer Armbrust auf das Tier.
• Die Katze stirbt wenig später in einer Tierklinik.
• PETA setzt eine Belohnung für Hinweise aus.

(…)

Ludwigshafen24 – 19.03.2020; 12:00 Uhr
www.ludwigshafen24.de/ludwigsh…

Siehe auch:

Ludwigshafen – Katze mit Armbrust erschossen – PETA setzt 1.000 Euro Belohnung für Hinweise aus
www.mrn-news.de/2020/03/19/lud…

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Illegal importierte Pfeilgiftfrösche in Hamm sichergestellt: PETA übt scharfe Kritik an skrupellosem Geschäft auf Kosten des Tier- und Artenschutzes

Tierrechtsorganisation fordert im Hinblick auf Corona-Krise mit Nachdruck Verbot der „Terraristika“

Pressekontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de

Hamm / Stuttgart, 19. März 2020 – Leider kein Einzelfall: In einem Hotelzimmer in Hamm hat die Polizei 112 mutmaßlich geschmuggelte Pfeilgiftfrösche sichergestellt. Immer wieder gibt es im Rahmen der weltweit größten Reptilien- und Exotenbörse der Welt, der „Terraristika“ in Hamm, Beschlagnahmungen von illegal importierten und in ihren Herkunftsländern streng geschützten Tieren. Wie billige Massenware werden Reptilien, Amphibien, exotische Säugetiere und Insekten in kleinen Boxen auf der tierschutzwidrigen Veranstaltung zu niedrigen Preisen verkauft. Viele der angebotenen Tiere sind Wildfänge, sodass für die „Terraristika“ die letzten Regenwälder und Savannen geplündert werden, um die Nachfrage zu bedienen. Obwohl mehrfach illegale Parkplatzgeschäfte und zahlreiche Tierschutzverstöße dokumentiert wurden, drücken die örtlichen Behörden regelmäßig beide Augen zu – auch weil die Börse ein bedeutender Wirtschaftsfaktor ist. PETA übt nach der Beschlagnahmung der illegal importierten Pfeilgiftfrösche scharfe Kritik an der Veranstaltung und fordert aus Gründen des Tier- und Artenschutzes ein dringendes Verbot der Börse. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 19.03.2020
www.peta.de/illegal-importiert…

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Textile Exchange führt neuen Mohair-Standard ein

Simone Preuss

Die Textile Exchange hat die Veröffentlichung ihres neuen Responsible Mohair Standards (RMS) angekündigt, der auf dem 2016 eingeführten Responsible Wool Standard (RWS) basiert und sich eng an diesem orientiert. Erst vor kurzem wurde dieser auch zum ersten Mal überarbeitet. Beide Standards sind um das Tierschutz-Rahmenwerk der Textile Exchange herum strukturiert, das die Prinzipien und Erwartungen für die Tierschutzstandards der Textile Exchange festlegt.

Der neue Mohair-Standard verifiziert und identifiziert Mohair, das in Landwirtschaftssystemen produziert wurde, die den Tierschutz und die Umwelt respektieren. „Der RMS wendet ein starkes Zusicherungssystem an, um regelmäßige Audits der Betriebe durchzuführen und das Material bis zum Endprodukt zu verfolgen. Der RMS soll sicherstellen, dass Tierschutzziele erreicht und dass die Ziegen human behandelt, gesund und gut versorgt werden“, so die Textile Exchange in einer Pressemitteilung vom Mittwoch. …

FashionUnited – 19.03.2020
fashionunited.de/nachrichten/b…

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GROSSE BITTE AN DIE PRESSE – Haustiere sind keine Überträger des Corona-Virus!

BITTE ÜBERALL IN DER PRESSE UND IN DEN MEDIEN TEILEN, DASS HAUSTIERE KEINE ÜBERTRÄGER VON COVID 19 SIND!

Dies kann verhindern, dass sich falsch informierte Besitzer unüberlegt ihrer Haustiere entledigen!!!

www.spiegel.de/wissenschaft/me…

Mit freundlichen Grüßen,
Andrea Eördögh (17.03.2020)
Andrea.Eoerdoegh@gmx.net
Tierschützerin München

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Von: “Andrea Widdermann” AndreaLucky42@gmx.de, 16. März 2020 – Unsere Haustiere sind keine Überträger des Corona-Virus!

Das muss unbedingt im tv gesagt werden!!! Unsere Haustiere sind keine Überträger des Corona-Virus!

Jeder der bei Verstand ist – weiß das!!! Alle anderen rennen grade ins Tierheim, um ihre Hunde und Katzen abzugeben….

SOWOHL IM AUSLAND ALS AUCH IN DEUTSCHLAND – Fragt euren Tierarzt, wenn ihr niemand anderem glauben wollt!

Die Nachricht, dass Haustiere keine Gefahr sind, muss mal im Fernsehen gesagt werden, damit die Leute nicht alle ihre Tiere in Tierheimen entsorgen wollen. Hat keiner Kontakt zu Leuten vom Fernsehen oder einer Zeitung? Darüber muss dringend aufgeklärt werden, damit nicht noch mehr Leute ihre Tiere entsorgen Das Tierleid, welches jetzt durch das Virus entsteht, ist grenzenlos 🙁

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eurodog@mallorcahunde.info (19.03.2020; 11:35 Uhr)

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Coronavirus: Schneller als der Tierversuch – Ärzte gegen Tierversuche beziehen Stellung

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 19.03.2020

Eine Ausbreitung des neuartigen Coronavirus kann nicht mehr verhindert werden. Deshalb ruhen die Hoffnungen nun auf der biomedizinischen Forschung. Eine schnelle und zuverlässige Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen wird mit Tierversuchen jedoch nicht möglich sein. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche fordert von der Politik seit langem, humanrelevante In-vitro-Methoden massiv zu fördern, die eine schnelle und zuverlässige Medikamentenentwicklung ermöglichen. Humane Lungenmodelle und Multiorganchips mit Mini-Organen des Immunsystems sind für die Coronavirus-Forschung im Gegensatz zum langwierigen und nicht übertragbaren Tierversuch hoch geeignet. Zahlen wir jetzt den Preis dafür, dass in solche innovativen Testsysteme nicht genug investiert wird?

Ein großer und unstrittiger Nachteil von Tierversuchen, den auch Ärzte gegen Tierversuche immer wieder kritisiert, wird in der aktuellen Corona-Krise zum Verhängnis. Testungen am Tier sind langwierig – viel zu langwierig, um in einer Situation wie dieser mit der rasanten Verbreitung des Virus mitzuhalten. Die reguläre Entwicklung von Impfstoffen dauert ein Jahrzehnt oder mehr und kostet hunderte Millionen Euro. Ein Hauptgrund dafür ist, dass etliche Impfstoffe in Tierversuchen bestens wirken, im Menschen dann aber nicht. „Hätten wir schon längst mehr Geld in die Entwicklung humanrelevanter In-vitro-Methoden investiert, dann hätte man jetzt vermutlich bessere Testsysteme an der Hand, um wirksame Arzneimittel und Impfstoffe zu entwickeln“, sagt Dr. Tamara Zietek, Wissenschaftskoordinatorin bei Ärzte gegen Tierversuche.

Aber: Plötzlich ist es doch möglich, dass der Tierversuch umgangen wird und Medikamente zur Bekämpfung des Coronavirus nach einer ausführlichen In-vitro-Testung direkt an menschlichen Testpersonen erprobt werden – so eine Entscheidung der NIH (National Institutes of Health), einer Behörde des US-Amerikanischen Gesundheitsministeriums. „Dies zeigt, dass Tierversuche für Medikamentenentwicklung und Diagnostik keineswegs essenziell sind“, so Dr. Zietek.

Viele Forscher arbeiten daran, das Coronavirus in genmanipulierten „Tiermodellen“ zu erforschen und weisen darauf hin, es müsse erst die „richtige“ Tierspezies gefunden werden, die für die Forschungen geeignet sei. „Eine solche Aussage zeigt ganz klar, wie ineffizient die Testung an Tieren ist und dass es einem Zufallstreffer gleicht, ob man irgendwann eine Tierart gefunden hat, bei der die Infektion mit dem Erreger klappt“, gibt Dr. Zietek zu bedenken. Ganz vorne mit dabei, wenn es um Tierversuche zu Coronavirus SARS-CoV-2 geht, ist das Friedrich-Loeffler-Institut – Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI) auf der Ostsee-Insel Riems bei Greifswald. Hier wird gleich an mehreren Tierarten geforscht: 20 Hühner, 12 Schweine, 12 Flughunde und 8 Frettchen werden für die ersten Versuche infiziert. Ein Hauptanliegen sei es laut Aussage des FLI-Direktors, ein Modell zu etablieren, an dem man das Virus gut erforschen könne.

„Selbst in dieser Krisensituation wird auf das archaische System Tierversuch gesetzt und werden massenhaft Fördergelder verschwendet, um diese nicht zielführende Forschung zu finanzieren“, kritisiert Zietek. „Viel sinnvoller wäre es, diejenigen Forscher zu unterstützen, die verlässliche humanbasierte In-Vitro-Methoden entwickeln, um die Mechanismen der Virusinfektion zu erforschen und wirksame Medikamente zu identifizieren.“ 3-dimensionale menschliche Lungenmodelle, die sogar in hohem Durchsatz mittels 3D-Druck hergestellt werden können, sind ideal geeignet, um Infektionsforschung zu betreiben, auch mit diversen grippeartigen Viren. Diese innovativen Systeme haben sich schon lange in diesem Forschungsbereich etabliert und könnten leicht für die SARS-CoV-2-Forschung eingesetzt werden. Auch Multi-Organ-Chips, auf denen humane Zellmodelle der Lunge und anderer Organe, z.B. des Immunsystems, zusammengeschaltet sind, wären optimal geeignet, um schnell und effektiv zu wertvollen Ergebnissen zu kommen.

„Die Corona-Krise ist eine Chance für Forschung und Politik, endlich zu erkennen, dass Tierversuche aufgrund ihrer nicht zu leugnenden Ineffektivität die menschliche Sicherheit gefährden und den medizinischen Fortschritt aufhalten. Moderne, humanbasierte Testsysteme müssen stattdessen massiv gefördert werden“, so die Expertin abschließend.

Weitere Infos und Quellen
Coronavirus: schneller als der Tierversuch – Ausführliche Stellungnahme der Ärzte gegen Tierversuche zur Corona-Krise >>
www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Goethestraße 6-8, 51143 Köln, Tel.: 02203-9040990, Fax: 02203-9040991, info@aerzte-gegen-tierversuche…, www.aerzte-gegen-tierversuche….

Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Ärzten, Tierärzten und Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine moderne, humane Medizin und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz tierversuchsfreier Forschungsmethoden im Vordergrund stehen.

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Ärzte gegen Tierversuche (19.03.2020; 10:52 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Unsere Haustiere und Coronavirus

VIER PFOTEN Österreich – Newsletter vom 18.03.2020

… In den letzten Tagen haben uns viele Fragen von Unterstützerinnen und Unterstützern rund um den Corona Virus (COVID 19) erreicht. Viele Informationen verunsichern derzeit Haustier-Halter. Ganz wichtig ist, dass von Ihrem Tier KEINE Gefahr ausgeht. Wir möchten allen Tierfreundinnen und Tierfreunden gerne einige Dinge mitgeben und aufklären, welche Regelungen in Österreich derzeit gelten. Die wichtigsten Infos kurz zusammengefasst:

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
info.vier-pfoten.at/u/gm.php?p…

—–

Gesendet: Mittwoch, 18. März 2020 um 18:44 Uhr
Von: “VIER PFOTEN Österreich” newsletter@reply.vier-pfoten.a…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Unsere Haustiere und Coronavirus

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Übersandt von:
Martina Patterson (18.03.2020; 19:41 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tierheime warnen vor sinnlosen Panikabgaben aus Corona-Angst

Von Anke Brod

Leipzig – In sozialen Netzwerken warnen Tierschutzverbände derzeit vor überflüssigen Panikabgaben pelziger oder gefiederter Mitbewohner in Tierheime. Und zwar aus Angst vor einer möglichen Übertragung des Coronavirus auf die Halter.
Das passiert hierzulande bereits. In der Messestadt kam es glücklicherweise aber noch nicht dazu. Dies bestätigte der Leipziger Tierheimchef, Michael Sperlich, TAG24 auf Anfrage.

Nach derzeitigem Sachstand sind derartige “Zoonosen” wohl auch ausgeschlossen. In diesem Sinne schreibt die Tierschutzorganisation PETA auf Facebook: “Bitte ‘entsorgt’ eure Tiere nicht aus Angst vor Corona im Tierheim! Die Weltgesundheitsorganisation hat bisher keinen Grund zur Annahme, dass Haustiere den Virus auf Menschen übertragen können!” …

www.tag24.de/thema/tiere/coron… – 18.03.2020; 07:17 Uhr

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Übersandt von:
Martina Patterson (18.03.2020; 19:29 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 19.03.2020
twitter.com/fellbeisser


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