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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (31.03.2020)

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Corona-Pandemie als Chance für mehr Mitgefühl: PETA appelliert an Memminger Oberbürgermeister, Fischertag abzusagen

Pressekontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, CarolinVS@peta.de

Schutz von Mensch und Tier

Memmingen / Stuttgart, 31. März 2020 – Zeichen für ein gesundes Miteinander setzen: Vergangene Woche wandte sich PETA per Mail an Manfred Schilder und appellierte an den Memminger Oberbürgermeister, den für den 18. Juli angekündigten Fischertag abzusagen. Die Tierrechtsorganisation fordert bereits seit Jahren, die Veranstaltung aus Tierschutzgründen abzuschaffen. Zur Unterhaltung der Teilnehmer und Zuschauer werden beim Fischertag in Memmingen jedes Jahr Hunderte sensible Wirbeltiere getötet. Derzeit gefährdet zudem die rasante Ausbreitung des Coronavirus die Gesundheit aller. Selbst wenn die aktuellen Einschränkungen in den kommenden Monaten gelockert werden sollten, birgt die Veranstaltung aufgrund der Menschenmassen ein hohes Infektionsrisiko für Teilnehmer und Zuschauer. Daher fordert PETA, den Fischertag zum Schutz von Mensch und Tier abzusagen.

„Wir appellieren an Oberbürgermeister Schilder, den Memminger Fischertag bereits jetzt abzusagen und so Menschen und Tiere vorausschauend zu schützen“, so Dr. Tanja Breining, Meeresbiologin und Fachreferentin für Fische und Wassertiere bei PETA. „Corona kann auch eine Chance für einen mitfühlenderen Umgang mit allen Lebewesen sein.“ …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 31.03.2020
www.peta.de/corona-pandemie-al…

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Hund und Kind: Die wichtigsten Regeln für mehr Harmonie

Deutschland – Ein Hund kann für das Familienleben und die Entwicklung des Kindes unglaublich bereichernd sein. Dennoch sollten im Umgang zwischen Hund und Kind einige Verhaltensregeln gelten, um auch in angespannten Situationen für ein friedliches Zusammenleben zu sorgen.

Hund und Kind im Alltag: Das ist zu beachten …

TAG24 – 31.03.2020; 14:41 Uhr
www.tag24.de/thema/tiere/hunde…

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Stadt Solingen will Fütterungsverbot für Tauben beibehalten

Von Martin Oberpriller

Solingen. Tierschützer fordern, das Verbot aufzuheben. Der Grund: Die Vögel finden in der Corona-Krise weniger Nahrung als sonst.

Forderungen der Tierschutzorganisation PETA, angesichts der Corona-Krise das Fütterungsverbot von Stadttauben zumindest zeitweise außer Kraft zu setzen, treffen in Solingen bislang auf taube Ohren. Denn wie eine Sprecherin der Stadt am Dienstag auf Nachfrage unserer Redaktion mitgeteilt hat, gibt es im Rathaus keine Bestrebungen, das Füttern der Vögel zuzulassen. …

RP ONLINE – 31.03.2020; 14:35 Uhr
rp-online.de/nrw/staedte/solin…

Siehe auch:

Drohender Hungertod in der Corona-Krise: PETA fordert, Taubenfütterungsverbot in Erfurt auszusetzen
www.peta.de/drohender-hungerto…

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VIER PFOTEN fordert EU-weite Haltungskennzeichnung für Produkte tierischen Ursprungs

Neue EU-Lebensmittelkennzeichnung aus Tierschutzsicht unzureichend

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 31.03.2020

Hamburg, 31. März 2020 – Zum 1. April tritt die neue EU-Lebensmittelkennzeichnung mit der Pflicht zur Herkunftsangabe der Primärzutaten von verarbeiteten Produkten in Kraft. Diese ist laut VIER PFOTEN unzureichend, denn sie gibt Verbraucherinnen und Verbrauchern keine tierschutzrelevanten Informationen und damit keine Entscheidungshilfe beim Kauf. Die internationale Tierschutzstiftung fordert daher eine EU-weite Kennzeichnung der Haltungsbedingungen der Tiere.

„Konsumenten brauchen eine transparente Entscheidungshilfe beim Einkauf, so wie die EU-weite Kennzeichnung beim Schalenei. Die reine Herkunftskennzeichnung verrät Konsumenten nichts darüber, wie die Tiere gehalten wurden. Deswegen fordern wir eine EU-weite Kennzeichnung der Haltungsbedingungen der Tiere“, so Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer VIER PFOTEN Deutschland.

Worum geht es bei der neuen EU-Lebensmittelkennzeichnung im Detail?

Das sagt die neue „Durchführungsverordnung (EU) 2018/775“: Wird für ein Lebensmittel das Ursprungsland angegeben und weicht die Herkunft der primären Zutat hiervon ab, muss künftig für diese primäre Zutat die abweichende Herkunft ebenfalls angegeben werden. Für die neue Kennzeichnung reicht es, wenn künftig auf einem Produkt „Stammt nicht aus Deutschland“ oder „Stammt nicht aus der EU“ steht. Wird beispielsweise ein Joghurt mit dem Hinweis „Hergestellt in Deutschland“ verkauft und die Milch stammt nicht aus Deutschland, muss laut der Verordnung auch das Herkunftsland der Primärzutat – in diesem Fall der Milch – angegeben werden. So soll transparent gemacht werden, dass Produkte zum Beispiel zwar in Deutschland verarbeitet wurden, die Grundzutat aber aus einem anderen Land stammt.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.vier-pfoten.de
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

VIER PFOTEN fordert EU-weite Haltungskennzeichnung für Produkte tierischen Ursprungs

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Oliver Windhorst (31.03.2020; 14:04 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Medikament gegen Coronavirus: Tierversuche nicht sinnvoll

von leonie

Derzeit arbeiten Forscher weltweit fieberhaft an Impfstoffen und Medikamenten zur Vorbeugung und Heilung des Coronavirus ( www.deine-tierwelt.de/magazin/… ). Warum Tierversuche dafür ungeeignet sind, erklärt der Verein „Ärzte gegen Tierversuche“: Diese seien zu langwierig und die Ergebnisse zudem nicht auf Menschen übertragbar.

Spätestens seit das neue Coronavirus offiziell als Pandemie eingestuft wird, ist klar: Die Ausbreitung kann nicht mehr verhindert werden, nur noch verlangsamt. Große Hoffnungen liegen deshalb auf der schnellen Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten. Können diese mithilfe von Tierversuchen entwickelt und erprobt werden? Der Verein „Ärzte gegen Tierversuche“ ( www.aerzte-gegen-tierversuche…. ) rät davon ab.

Der Grund: Ein großer Nachteil von Tierversuchen sei, dass diese zu langwierig seien. Das Coronavirus verbreitet sich rasant, die Forschung mithilfe von Tierversuchen könne da nicht mithalten. „Hätte man schon längst mehr Geld in die Entwicklung humanrelevanter In-vitro-Methoden investiert, dann hätte man jetzt vermutlich bessere Testmethoden an der Hand, um Infizierten schnellstmöglich zu helfen und wirksame Impfstoffe zu entwickeln“, so Dr. rer. nat. Tamara Zietek von „Ärzte gegen Tierversuche“. …

DeineTierwelt Blog (Blog) – 31.03.2020

Medikament gegen Coronavirus: Tierversuche nicht sinnvoll

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Neue EU-Lebensmittelkennzeichnung greift für VIER PFOTEN zu kurz

Quelle: OTS Wirtschaft

Pflicht zur Herkunftsangabe bei der Primärzutat sagt noch nichts über Tierschutzstandards

Wien (OTS) – Mit morgen, 1. April, tritt eine neue EU-Lebensmittelkennzeichnung für verarbeitete Lebensmittel in Kraft. Der Kern: Wird für ein Lebensmittel das Ursprungsland angegeben und weicht die Herkunft der primären Zutat hiervon ab, ist künftig für diese primäre Zutat die abweichende Herkunft ebenfalls anzugeben. Für VIER PFOTEN ist die so genannte „Durchführungsverordnung“ zwar ein Schritt in die richtige Richtung, um Marketingtricks von Produzenten und Handel Einhalt zu gebieten. Aus Tierschutz- als auch aus Konsumentenschutzsicht ist sie aber noch unzureichend. Die Tierschutzorganisation bleibt bei ihrer Forderung nach einer konsequenten EU-weiten Kennzeichnung von Herkunft und Haltungsform für alle Produkte tierischen Ursprungs. …

Boerse-express.com – 31.03.2020; 11:08 Uhr
boerse-express.com/news/articl…

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Stopp von Langzeittiertransporten!

Tiertransporte sind ein leidvolles Thema. Eigentlich will sie niemand, aber eine nachhaltige Änderung im Sinne der Tiere ist nicht in Sicht.

Über eine Milliarde Tiere werden innerhalb der EU und aus bzw. in EU-Drittländer transportiert. Schweine darf man 24 Stunden ohne Pause transportieren, Rinder 29 Stunden mit einer Stunde Pause inkludiert, doch damit nicht genug: Dies kann beliebig oft wiederholt werden und bedeutet damit tage- bis wochenlange Transporte.

Jungtiere, die oft noch nicht einmal Wasser trinken können, werden auf tagelange Transporte in Kälte und Hitze geschickt, aber auch erwachsene Tiere leiden Höllenqualen, Durst, Hunger und verletzen sich beim Transport, niemand kümmert sich jedoch darum. Tiere sterben und werden am Transporter liegengelassen, schwangere Tiere müssen über tausende von Kilometern auf engstem Raum stehen und erleiden nicht selten Frühgeburten.

Verstöße gegen die EU-Verordnung 1/2005 zum Schutz von Tieren beim Transport sind an der Tagesordnung.

WIR FORDERN EINEN STOPP!
Bitte unterstütze unsere Presseaussendung mit Deinem Protest:

STOPPT JETZT LANGZEITTRANSPORTE
robinhood-tierschutz.at/langze…

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Gesendet: Montag, 30. März 2020 um 17:45 Uhr
Von: “Robin Hood Tierschutz” office@robinhood-tierschutz.at
An: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Tiertransporte im Schatten von Corona
Unkontrolliert

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Übersandt von:
Martina Patterson (30.03.2020; 18:40 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 31.03.2020
twitter.com/fellbeisser


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