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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (16.04.2020)

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Kosmetik ohne Tierversuche: Orientierung im Dschungel der Listen und Siegel

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 16.04.2020

Auch 7 Jahre nach dem EU-weiten Inkrafttreten des Verbots, Tierversuche für kosmetische Produkte und deren Inhaltsstoffe durchzuführen, herrschen nach wie vor bei den Verbrauchern Unsicherheit und geteilte Meinungen darüber, was nun noch in Europa und der Welt an Kosmetik im Tierversuch getestet wird und was nicht.

Daher haben wir das komplexe Thema von möglichst vielen Seiten beleuchtet und unsere Webseite aktualisiert. Ganz neu und praktisch zum Downloaden ist unsere Übersichtstabelle der bekanntesten Kosmetik-Siegel.

Kosmetik-Infos >> https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/infos/tiefergehende-infos/kosmetik/118
Übersicht Kosmetik-Siegel (PDF) >> www.aerzte-gegen-tierversuche….

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
t98109649.emailsys1a.net/maili…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (16.04.2020; 17:40 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Außer Kontrolle

KONTAKT:
Freya Duncker
Pressestelle WWF
Tel.: 040-530 200 448
freya.duncker@wwf.de

Ausbleibende Fischereikontrollen durch COVID-19 / WWF sieht Einfallstor für illegale Aktivitäten

COVID-19 sorgt international für ausbleibende Fischerei-Kontrollen. Aufgrund der aktuellen Sicherheitsauflagen werden viele der erforderlichen Kontrollen auf See und in den Häfen gelockert oder ausgesetzt. Die Gesundheit aller Beteiligten steht zweifellos an erster Stelle. Der WWF sieht jedoch vor allem in unkontrollierten Umladungen auf See ein großes Einfallstor für illegale Fänge. Er fordert, statt auf die Fischereibeobachter stärker auf elektronische Maßnahmen wie die Auswertung von Satellitendaten zur Kontrolle zu setzen. …

World Wide Fund For Nature – 16.04.2020
www.wwf.de/2020/april/ausser-k…

Siehe auch:

WWF fordert Fischerei-Kontrollen auch in Corona-Krise
www.evangelisch.de/inhalte/168…

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China setzt jetzt erst recht auf Bärengalle, bitte alles lesen!!! Wildtierschutz zwischen Hoffen und Bangen

Nothilfefonds: Wildtierschutz zwischen Hoffen und Bangen

20020415 – WTG-Nothilfefonds – Wildtiere (XI)

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

vielleicht haben auch Sie schon von der These gehört, dass die Natur der Menschheit mit der Corona-Pandemie ein Signal senden wollte? Davon kann man halten, was man möchte, sicher ist aber: Die Corona-Pandemie könnte tatsächlich zur Folge haben, dass sich das Leid vieler wildlebender Tiere langfristig verringert. In dieser Sonderausgabe unserer Tierschutznews möchten wir mit Ihnen auf den Wildtierschutz weltweit blicken und somit nach China und Vietnam schauen – in zwei Länder, die im Zentrum des illegalen Wildtierhandels stehen. …

—– Weitergeleitete Nachricht —–
Von: Welttierschutzgesellschaft e.V. info@welttierschutz.org
An: Bettina Roeder bettinaroeder@ymail.com
Gesendet: Mittwoch, 15. April 2020 um 19:33 Uhr
Betreff: WTG Nothilfefonds: Wildtierschutz zwischen Hoffen und Bangen

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Übersandt von:
Martina Patterson (16.04.2020; 11:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Ökologische Nutztierhaltung bleibt flächengebunden

Agra Europe (AgE)

Die neuen Regeln der ökologischen Tierhaltung treten ab 2021 in Kraft.
Bei Schweinen und Rindern sind die Flächenvorgaben für Ställe und Ausläufe unverändert, bei Geflügel sieht das anders aus…

www.topagrar.com/oekolandbau/n… – 14.04.2020

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Übersandt von:
Martina Patterson (16.04.2020; 10:20 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tiertötungen in Zoos in Folge von Corona

PETA appelliert an Landesregierungen, Pläne für Zoo-Schließungen oder Umwandlung in Auffangstationen zu erarbeiten

Pressekontakt:
Thomas Lesniak, +49 711 860591-527, ThomasL@peta.de

Stuttgart, 15. April 2020 – Aufgrund der aktuellen Corona-Maßnahmen kommt es auch bei Zoos zu Umsatzeinbußen. Da mitunter bald nicht mehr ausreichend finanzielle Mittel für Tiernahrung vorhanden sind, planen einige zoologische Einrichtungen Medienberichten zufolge bereits, Tiere zu töten. PETA machte in der Vergangenheit wiederholt darauf aufmerksam, dass sogenannte Überschusstötungen in Zoos gängige Praxis sind, und setzt sich seit Jahren für ein Zucht- und Importverbot ein. Angesichts der nun angedrohten Tiertötungen appelliert die Tierrechtsorganisation bundesweit an die Landesregierungen, Pläne für die Schließung von Zoos und Tierparks zu erarbeiten. Statt Tiere zu züchten oder zu importieren, könnten die Einrichtungen PETAs Ansicht nach stattdessen als Auffangstationen – etwa für notleidende Tiere aus dem Zirkus – fungieren und sollten nur unter dieser Voraussetzung finanzielle Unterstützung erhalten.

„Die Androhung, in der jetzigen Lage Tiere zu töten, grenzt nahezu an Erpressung. Noch dazu täuschen Zoos mit dieser Ankündigung die Öffentlichkeit. Denn Besuchern wird gerne vorgegaukelt, dass Tiere aus Artenschutzgründen gezüchtet werden, während hinter den Kulissen ohnehin immer wieder Tiere getötet und auch verfüttert werden. Angesichts der extrem hohen Zoodichte in Deutschland wird es höchste Zeit, ernsthaft über die Schließung von Zoos oder deren Umgestaltung in Auffangstationen zu diskutieren“, so Biologin Dr. Yvonne Würz, PETAs Fachreferentin für Tiere in der Unterhaltungsbranche. …

www.peta.de/tiertoetungen-info…

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Von: Dr. Edmund Haferbeck
Gesendet: 15.04.2020 um 19:46 Uhr

Dr. sc. agr. Edmund Haferbeck
Leiter der Wissenschafts- und Rechtsabteilung
15.04.2020
+49 711 860591-828
+49 711 860591-113 (fax)
+49 171 4317387 (mobil)

EdmundH@peta.de
PETA Deutschland e.V.
Friolzheimer Str. 3
70499 Stuttgart
www.peta.de

Eingetragen im Vereinsregister beim Amtsgericht Stuttgart, VR 202128.

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Übersandt von:
Martina Patterson (16.04.2020; 10:16 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Burgenland: heute beschließt Landtag Verbot des Aussetzens von Zuchtvögeln zur Jagd

VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 16.04.2020

Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
0699 160 91 829
medien@vgt.at
vgt.at

Jahrzehntelange Kampagne des VGT dadurch mit Erfolg gekrönt! – Abschießbelustigungen im Nordburgenland und Mensdorff-Pouillys Enten- und Fasanmassaker im Süden zu Ende!

Am heutigen Tag kommt ein Antrag der Burgenländischen Landesrätin Astrid Eisenkopf zu einer Reform des Jagdgesetzes im Landtag zur Abstimmung: das Aussetzen gezüchteter Tiere soll nur noch mit Genehmigung der Landesregierung erlaubt sein, die nur erteilt werden darf, wenn es um Forschungszwecke geht und ein naturschutzfachliches Gutachten vorliegt. Der VGT feiert dieses Verbot als einen großen Erfolg, war doch gerade das Burgenland neben Niederösterreich und der Steiermark das Bundesland mit den größten Aussetzzahlen insbesondere von Enten, Fasanen und Rebhühnern aus zumeist tschechischer oder ungarischer Zucht. Der VGT hat Jahr für Jahr die dramatischen Szenen des Aussetzens tausender Jungenten an der Leitha und ihren Nebenflüssen im Nordburgenland ebenso dokumentiert, wie an den Kunstteichen bei Mensdorff-Pouilly im Südburgenland. Schon Ende der 1990er Jahre – damals wurden in Österreich insgesamt etwa 500.000 Zuchtvögel aus Massentierhaltung direkt zur Jagd ausgesetzt – hat der VGT diese Abschießbelustigungen dokumentiert und ein Verbot gefordert. Im Jahr 2005 wurde die Jagdpraxis von Mensdorff-Pouilly durch den VGT öffentlich. Seine Frau war damals erste Tierschutzministerin der Geschichte. Ebenso dokumentierte der VGT das Aussetzen von Rebhühnern bei Halbthurn im Seewinkel. Dieser völlig sinnlose Wahnsinn soll nun endlich ein Ende haben!

(…)

Online-Version des Artikels:
vgt.at/presse/news/2020/news20…

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Verein Gegen Tierfabriken (16.04.2020; 09:11 Uhr)
medien@vgt.at

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Angriffe auf Nutztiere in der Wesermarsch: „Jeder Wolf ist ein Problemwolf“

Von Christian Weth

In diesem Jahr sind mehrere Nutztierrisse gemeldet worden, hinter denen der Wolf vermutet wird. Kreislandvolkchef Karsten Padeken sagt im Interview, warum er für wolfsfreie Zonen und ein anderes Jagdrecht ist. …

WESER-KURIER – 16.04.2020
www.weser-kurier.de/region/die…

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Partei Mensch Umwelt Tierschutz / MUT-Newsletter vom 15.04.2020

Inhalt:

– China: Ende des Hundefleischkonsums in Sicht
– Gedanken zu Ostern und Corona
– Eier aus Legebatterien für die EU
– Von der Leyen erleichtert Tiertransporte während Corona-Krise

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzpartei.de/?na=v&…

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Partei Mensch Umwelt Tierschutz (16.04.2020; 02:06 Uhr)
newsletter@tierschutzpartei.de

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Rehe gehetzt: Brutale Wilderer machen Jagd mit Autos im Oderbruch

Reinhard Schneider

Brutale Wilderer sollen in Brandenburg ihr Unwesen treiben.
Die Männer hetzen dabei Rehwild mit Autos und Hunden zu Tode.

(…)

www.jagderleben.de/news/rehe-g… – 14.04.2020; 17:15 Uhr

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Von: Silke Kraus mailto:silkepetrakraus@gmail.com
Gesendet: Mittwoch, 15. April 2020 um 01:10 Uhr
Betreff: Rehe gehetzt: Brutale Wilderer machen Jagd mit Autos im Oderbruch | jagderleben.de

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Übersandt von:
Martina Patterson (15.04.2020; 20:14 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Pro Wildlife e.V. – Newsletter vom 15.04.2020

Inhalt:

– Wildtiere sind keine Ware
– Intakte Lebensräume schützen vor Krankheiten
– Russland schützt seine Orcas besser
– In Kürze

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us5.campaign-archive.com/?u=2b…

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Von: Pro Wildlife mailto:mail@prowildlife.de
Gesendet: Mittwoch, 15. April 2020 um 16:30 Uhr
Betreff: Handel mit Wildtieren stoppen

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Übersandt von:
Martina Patterson (15.04.2020; 20:09 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 16.04.2020
twitter.com/fellbeisser


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