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„Was wäre, wenn Tierversuche abgeschafft wären“ – Neuer Kurzfilm von Ärzte gegen Tierversuche
Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 22.04.2020
Zum Internationale Tag zur Abschaffung der Tierversuche (24. April) stellt der Verein Ärzte gegen Tierversuche seinen neuen Kurzfilm „Was wäre, wenn Tierversuche abgeschafft wären“ vor. Vorgetragen von Schauspielerin Katrin Heß und mit Animationen illustriert werden fünf Szenarien durchgespielt. Fazit des 9-minütigen Videos ist, dass unsere Gesellschaft durch die Abschaffung der Tierversuche nur gewinnen kann.
Tierversuchsbefürworter behaupten regelmäßig, die medizinische Forschung wäre ohne Tierversuche nicht möglich. Als angebliche Belege werden oft Errungenschaften der vergangenen Jahrhunderte und Jahrzehnte angeführt, die scheinbar auf Tierversuchen basieren sollen. Doch ist das wirklich so? Wäre Forschung ohne Tierversuche nicht denkbar und würde die Medizin wirklich zum Stillstand kommen? Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche ist der Frage nachgegangen, was geschehen würde, wenn Tierversuche gesetzlich verboten wären.
Herausgekommen ist ein spannender Kurzfilm mit der aus mehreren TV-Serien bekannten Schauspielerin Katrin Hess als Botschafterin, der die Auswirkungen eines Tierversuchs-Stopps unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet.
Ärzte gegen Tierversuche stellt den Film zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche vor. Mit dem Gedenk- und Aktionstag, der seit mehr als 30 Jahren am 24. April begangen wird, soll weltweit auf das Leid der Tiere in den Laboren und Tierversuche als falsche Forschungsmethode aufmerksam gemacht werden.
Link zum Video:
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Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Goethestraße 6-8, 51143 Köln, Tel.: 02203-9040990, Fax; 02203-9040991, info@aerzte-gegen-tierversuche…, www.aerzte-gegen-tierversuche….
Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Ärzten, Tierärzten und Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine moderne, humane Medizin und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz tierversuchsfreier Forschungsmethoden im Vordergrund stehen.
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Ärzte gegen Tierversuche (22.04.2020; 16:26 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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Organisation sieht Zusammenhang mit Corona-Pandemie: WWF warnt vor Krankheitsausbrüchen durch Umweltzerstörung
(c-st/kna)
Genf – In einer neuen Analyse warnt der World Wide Fund For Nature vor wachsenden globalen Gesundheitsrisiken aufgrund von Umweltzerstörung. So nehme die Gefahr weiterer Krankheitsübertragungen von Wild- und Haustieren auf Menschen zu.
Auch Ausbrüche anderer schwerer Infektionskrankheiten, wie etwa Malaria, stünden in direktem Zusammenhang mit Umweltzerstörungen wie etwa dem Roden riesiger Waldflächen. Das Coronavirus sei nur ein Vorgeschmack darauf, was der Menschheit drohen könnte, so die Warnung der in Genf ansässigen Umweltorganisation (WWF). …
RP ONLINE – 22.04.2020; 15:04 Uhr
rp-online.de/panorama/ausland/…
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Gemeinsam die Haltung von Gänsen verbessern
Vereinbarung unterzeichnet – Niedersachsen formuliert Mindestanforderungen
Hannover (ML) – Die Haltung von Gänsen ist in Niedersachsen künftig mit Mindestanforderungen verknüpft. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten jetzt Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast und Friedrich-Otto Ripke, Vorsitzender des Landesverbandes der Niedersächsischen Geflügelwirtschaft (NGW). …
animal-health-online Redaktion Grosstiere – 22.04.2020
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Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt: Dean & David schließt sich der Europäische Masthuhn-Initiative an
Pressekontakt:
Diana von Webel – Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt +49 30 400 54 68-15 presse@albert-schweitzer-stift…
Berlin (ots) – Das “Healthy Fast Casual”-Franchise Dean & David schließt sich der Europäischen Masthuhn-Initiative an und vollzieht damit einen wichtigen Schritt in Sachen Tierschutz. Nach Gesprächen mit der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt hat sich Dean & David dazu verpflichtet, spätestens ab 2026 nur noch Hühnerfleisch zu verwenden, welches von Tieren stammt, die entsprechend den Kriterien der Masthuhn-Initiative gehalten und geschlachtet wurden. …
Trierischer Volksfreund – 22.04.2020
www.volksfreund.de/pr/pressepo…
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Gefahr von illegalen Welpenhändlern trotz Grenzsperrungen: VIER PFOTEN warnt vor Spontan-Käufen von Hunden zu Corona-Zeiten
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 22.04.2020
Hamburg, 22. April 2020 – Die Ausgangssperren in vielen Ländern und die damit verbundene Isolation wecken vermehrt den Wunsch nach einem Haustier. Doch aufgrund der COVID-19 Pandemie vermitteln viele Tierheime derzeit keine Tiere. Dazu sehen viele seriöse Züchter aktuell davon ab, Welpen zu züchten. Illegale Welpenhändler und unseriöse Vermehrer hingegen gehen weiterhin ihren dubiosen Geschäften nach, die hauptsächlich über Online-Portale abgewickelt werden. Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN warnt daher vor spontanen Tierkäufen im Internet.
„Wer sich übereilt einen Hundewunsch erfüllt, könnte damit unwissentlich den illegalen Welpenhandel befeuern“, sagt VIER PFOTEN Kampagnenverantwortliche für Heimtiere Daniela Schneider. „Kriminelle Verkäufer aus Osteuropa finden immer einen Weg, Hunde aus Welpenfabriken anzubieten. Solange es keine Verifizierungspflicht auf Kleinanzeigen-Portalen gibt, können illegale Händler weiter uneingeschränkt auf dem Online-Markt agieren. Wir appellieren an alle Menschen mit Hundewunsch, nicht spontanen Kaufimpulsen nachzugeben. Ein Haustier bedeutet große Verantwortung für viele Jahre. Wer sich tierischen Familienzuwachs wünscht, sollte warten, bis die Tierheime wieder geöffnet sind oder sich ausschließlich an vertrauenswürdige Quellen wenden.“
Ein Haustier bedeutet dauerhaft Verantwortung – auch nach der Krise
Zu Zeiten von Corona sehnen sich viele Menschen nach tierischer Gesellschaft. Tiere sind in Krisenzeiten oft emotionale Stützen. Ihre Anwesenheit reduziert Stress und wirkt sich positiv auf die psychische Gesundheit aus. Doch wer sich ein Haustier wünscht, sollte bedenken, dass Tiere im Haushalt langfristig Verantwortung bedeuten. „Jeder, der derzeit über ein Haustier nachdenkt, sollte berücksichtigen, dass das gesellschaftliche und berufliche Leben irgendwann wieder zur Normalität zurückkehren wird“, so Schneider. Bevor man sich also für ein Tier entscheidet, rät VIER PFOTEN, genau abzuwägen, ob Verantwortung – sowohl emotional als auch finanziell – über Jahre hinweg garantiert werden kann. Auch den Zeitfaktor gilt es zu bedenken. Lässt der normale Alltag genug Raum, um sich ausreichend um ein Tier zu kümmern? Kann man den Hund zur Arbeit mitnehmen, wenn die Sperre aufgehoben ist? „Tiere haben individuelle Ansprüche, die für ihr Wohlbefinden erfüllt werden müssen. Es sind fühlende Lebewesen, denen wir dauerhaft unsere Aufmerksamkeit und Liebe schenken sollten. Nicht nur dann, wenn man gerade Leerlauf hat“, sagt Schneider.
Adoptieren statt kaufen
Wer fest entschlossen ist, ein Tier aufzunehmen, sollte – nach der Corona-Krise – im Tierheim nach dem passenden tierischen Begleiter suchen. In Deutschland warten Tausende Hunde und Katzen in Tierheimen auf ein liebevolles Zuhause, oft Monate oder sogar Jahre lang. „Vor allem alte Tiere, Tiere mit Handicaps oder sogenannte Listenhunde werden oft übersehen und selten vermittelt – dabei haben gerade sie viel Liebe zu geben und sind die perfekten Seelentröster in schweren Zeiten.“
Die Entscheidung für ein Haustier sollte stets wohl überlegt sein. Ein vierbeiniger Begleiter bedeutet Verantwortung für viele Jahre. Weitere Informationen finden Sie hier: www.vier-pfoten.de/unseregesch…
Unterstützen Sie VIER PFOTEN und fordern Sie gesetzliche Regelungen gegen illegalen Tierhandel und für eine Rückverfolgbarkeit: vier-pfoten.de ( help.four-paws.org/de-DE/illeg… )
Wer mit dubiosen Welpenhändlern in Kontakt kommt oder verdächtige Beobachtungen macht, kann sich über die Seite www.stoppuppytraders.org ( www.stoppuppytraders.org/de-DE… ) bei VIER PFOTEN melden. Dort finden sich auch Informationen für einen verantwortungsvollen Welpenkauf.
Foto
Das Foto darf kostenfrei verwendet werden. Es darf nur für die Berichterstattung über diese Pressemeldung genutzt werden. Für diese Berichterstattung wird eine einfache (nicht-ausschließliche, nicht übertragbare) und nicht abtretbare Lizenz gewährt. Eine künftige Wiederverwendung des Fotos ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung von VIER PFOTEN gestattet.
Foto: © VIER PFOTEN | Uschi Lang
Es kommt österreichisches Recht ohne seine Verweisnormen zur Anwendung, Gerichtsstand ist Wien.
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Über VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
VIER PFOTEN ist eine internationale Tierschutzorganisation, die weltweit Missstände erkennt, Tiere in Not rettet und sie beschützt. Die 1988 von Helmut Dungler in Wien gegründete Organisation hat Büros in 15 Ländern. Das Ziel von VIER PFOTEN ist es, Tieren in Not mit nachhaltigen Kampagnen und Projekten zu helfen. Der Fokus liegt auf Tieren, die unter direktem menschlichen Einfluss stehen, zum Beispiel Streunerhunde und -katzen sowie Nutz-, Wild- und Heimtiere aus nicht artgemäßer Haltung. In Deutschland betreibt die Tierschutzstiftung aktuell die Tier- und Artenschutzstation TIERART in Maßweiler sowie den BÄRENWALD in Müritz.
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Wussten Sie, dass …
… VIER PFOTEN sich für ganzheitliche Lösungen einsetzt: von Aufklärungsarbeit und Abschaffung von Missständen bis hin zu eigenen Schutzzentren für gerettete Tiere?
… VIER PFOTEN sich seit Jahren gegen den illegalen Welpenhandel stark macht?
… VIER PFOTEN sich für eine bundesweite Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Heimtiere einsetzt?
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PRESSEKONTAKT:
Susanne von Pölnitz
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Pressesprecherin
Tel.: 040-399249-72
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VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Schomburgstraße 120, 22767 Hamburg
INTERVIEWPARTNER:
Daniela Schneider
Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN
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Susanne von Pölnitz (22.04.2020; 11:39 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Pressemitteilung: Corona-Pandemie als Wendepunkt für tierfreie Forschung
Stellungnahme von Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V.
Weltweit wird nach einem wirksamen Impfstoff gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 gesucht. Es kommt einem Wettlauf gegen die Zeit gleich. Experimente an Tieren sind jedoch langwierig.
Zum „Internationalen Tag zur Abschaffung von Tierversuchen“ am 24. April kommentiert Stephanie Kowalski, Tierärztin und wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V.:
„Argumente gegen Tierversuche gibt es zahlreiche. Bei kaum einem Argument dürften sich Gegner und Befürworter so einig sein wie dem Faktor Zeit. Denn Versuche an Tieren sind zeitintensiv. Zeit, die in einer Situation, wie wir sie aktuell haben, kostbar ist. Alleine die Suche nach der „richtigen Tierspezies“ für den anschließenden Tierversuch ist langwierig. Während in Deutschland an Hühnern, Frettchen, Schweinen und Nilflughunden experimentiert wird, entschieden die National Institutes of Health, eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums, neue Impfstoffe gegen Covid-19 nach ausführlichen In-vitro-Testungen direkt an menschlichen Probanden zu testen. Nicht, wie sonst üblich, zuvor an Tieren [1].
Im Gegensatz zu Tierversuchen weisen In-vitro-Tests den Vorteil einer besseren Reproduzierbarkeit auf. Werden im ersten Schritt Versuche an Tieren durchgeführt, bieten die Ergebnisse häufig lediglich eine Scheinsicherheit. In vielen Forschungsbereichen liegt die Übertragbarkeit der Testergebnisse aus Tierversuchen auf den Menschen bei gerade mal 0 – 5 Prozent [2]. Die tatsächliche Übertragbarkeit muss in einem nächsten Schritt an menschlichen Probanden getestet werden.
Als „bewährtes“ Tiermodell für menschliche Lungeninfektionskrankheiten werden Frettchen benutzt. Schaut man sich die Erfolgsquote der Medikamentenentwicklung im Bereich der Atemwegserkrankungen an, liegt diese jedoch bei lediglich 13 Prozent [3]. Veröffentlicht werden am Ende nur die Versuche, die wirklich zum Erfolg geführt haben. Die unzähligen vorangegangenen Experimente, die gescheitert sind und denen tausende Tiere zum Opfer fielen, bleiben unerwähnt.
Die Corona-Pandemie zeigt uns erneut deutlich die Schwachstellen der tierexperimentellen Forschung auf und bietet gleichzeitig die Chance, sich tierfreien Methoden zuzuwenden, um effizienteren medizinischen Fortschritt zu ermöglichen. Mit der Kampagne „Ausstieg aus dem Tierversuch. Jetzt“ setzen wir uns zusammen mit anderen Tierschutzinitiativen für einen wissenschaftlich durchdachten Ausstiegsplan ein. Die Niederlande haben es bereits vorgemacht.“
Im Vorfeld zum „Internationalen Tag zur Abschaffung von Tierversuchen“ hat der Tierrechtsverein in den sozialen Medien zu einer Online Silent-Line aufgerufen. Unter dem Hashtag #tierversucheohnemich haben viele Menschen ihre Argumente gegen die Durchführung von Tierversuchen geteilt.
Quellen
[1] Roberts M. Coronavirus: US volunteers test first vaccine. BBC News ( www.bbc.com/news/health-519066… ). Aufgerufen am 21.4.2020
[2] Joffe et al, 2016, Cimons et al, 1998; Freedman, Cockburn and Simcoe, 2015; Harthorne and Schachner, 2012
[3] Clinical Development Success Rates 2006-2015. BIO, Biomedtracker, Amplion ( www.bio.org/sites/default/file… ). PDF aufgerufen am 21.4.2020
Hinweis: Das Video zu unserer Online Silent-Line, sowie das Fotomotiv zum Download finden Sie auf unserer Website in unserem Pressearchiv hier:
tierrechte-bw.de/index.php/pre…
Weitere Informationen
Fotogalerie: tierrechte-bw.de/index.php/akt…
Kritik am Tierversuch: tierrechte-bw.de/index.php/kri…
Ausstieg aus dem Tierversuch: www.ausstieg-aus-dem-tierversu…
Kontakt
Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V.
Hasenbergsteige 15
70178 Stuttgart
Tel.: +49 711 616 171
www.tierrechte-bw.de
www.tierrechte-bw.de/index.php…
Stephanie Kowalski, +49 152-272 091 68, kowalski@tierrechte-bw.de
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presse@tierrechte-bw.de (22.04.2020; 10:27 Uhr)
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Erste Bescheide der Datenschutzbehörde: Bürgerjournalismus von Tierschützer ist erlaubt
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 22.04.2020
Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
0699 160 91 829
medien@vgt.at
vgt.at
Mit 2 aktuellen Bescheiden und der Einstellung eines Strafverfahrens jeweils gegen den stv. VGT-Obmann werden Beschwerden von 2 Jägern, die gefilmt worden sind, abgewiesen.
Der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN (VGT) dokumentiert u.a. Treibjagden auf ausgesetzte Zuchtfasane, um die Bevölkerung über diese tierquälerische Freizeitbeschäftigung zu informieren. Als der stv. VGT-Obmann David Richter Ende 2018 eine Jagdgesellschaft in der Südsteiermark, die Zuchtfasane ausgesetzt hatte, filmte, wurden gegen ihn insgesamt 12 Beschwerden von Jagdteilnehmer_innen bei der Datenschutzbehörde eingebracht. Die Jäger seien dadurch in ihrem Recht auf Geheimhaltung und Recht auf Information verletzt worden. Nun hat die Datenschutzbehörde die ersten beiden dieser Beschwerden nach Anhörung aller Beteiligten abgewiesen und ein bereits eröffnetes Strafverfahren wieder eingestellt. Die Begründung für diese Abweisungen ist, dass in diesem Fall, also wenn es um Tierschutz und insbesondere um die Thematik ausgesetzte Zuchttiere zur Jagd geht, das öffentliche Interesse sehr groß ist und daher das Recht auf Meinungsfreiheit überwiegt.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
vgt.at/presse/news/2020/news20…
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Verein Gegen Tierfabriken (22.04.2020; 09:41 Uhr)
medien@vgt.at
Siehe auch:
Verfahren eingestellt: Erfolg für steirische Tierschützer nach Treibjagd
www.krone.at/2140974
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 22.04.2020
twitter.com/fellbeisser