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PRESSESPIEGEL (21.04.2020)

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Verein Tierschutz macht Schule präsentiert Unterrichtsheft über Tierversuche und Alternativmethoden

Rückfragen & Kontakt:
Mag. Daniela Lipka 0699-10 45 06 30

24.4. Internationaler Tag des Versuchstiers: Alternativen zu Tierversuchen vor den Vorhang holen!

Wien (OTS) – Mit der Neuauflage des Unterrichtshefts „Tierprofi – Versuchstiere“ vom Verein Tierschutz macht Schule können SchülerInnen das komplexe Thema Tierversuche beleuchten. So wird zum Beispiel beantwortet, ob Tierversuche für Kosmetika und Putzmittel gemacht werden.

Die Immunologin Prof. Dr. Doris Wilflingseder vom MUI animalFree Research Cluster der Medizinischen Universität Innsbruck beschreibt in einem Interview, wie sie mit Hilfe von Zellkulturen Tierversuche ersetzt und Studierende dabei unterstützt, tierfreundliche Methoden in der Forschung zu verwenden. …

Das Unterrichtsheft “Tierprofi-Versuchstiere” ist ab der 7. Schulstufe einsetzbar und kann von Schulen in Klassenstärke kostenlos, exkl. Porto, bestellt werden: www.tierschutzmachtschule.at

APA OTS (Pressemitteilung) – 21.04.2020; 13:24 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Drei Hunde in Schmidgaden vergiftet – PETA bietet 1.000 Euro Belohnung für Hinweise

Pressekontakt:
Lisa Kienzle, +49 711 860591-536, LisaKi@peta.de

Schmidgaden / Stuttgart, 21. April 2020 – Tierquäler gesucht: Medienberichten zufolge musste ein Zwergschnauzer nach einem Spaziergang im Neubaugebiet im westlichen Schmidgaden am Mittwoch vergangener Woche tierärztlich behandelt werden. Der Hund hatte einen unbekannten Gegenstand gegessen. Zu Hause verschlechterte sich sein Gesundheitszustand. Die Tierhalterin erstattete am Freitag Anzeige. Am selben Tag meldeten sich zwei weitere Hundehalter bei der Polizei in Nabburg. Auch ihre Vierbeiner hatten nach Spaziergängen im westlichen Schmidgaden Vergiftungssymptome gezeigt. Einer der Hunde starb. Der andere Vierbeiner konnte von einem Tierarzt gerettet werden. Die Polizeiinspektion Nabburg ermittelt und nimmt unter der Telefonnummer 09433-24040 Hinweise entgegen.

PETA setzt Belohnung aus
Um die Vorfälle aufzuklären, setzt PETA nun eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro für Hinweise, die den Täter überführen, aus. Zeugen werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden und können sich telefonisch unter 0711-8605910 oder per E-Mail ( mailto:whistleblower@peta.de ) bei der Tierrechtsorganisation melden – auch anonym. …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 21.04.2020
www.peta.de/drei-hunde-in-schm…

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Europas „Tiger Kings“: Neuer VIER PFOTEN Bericht deckt außer Kontrolle geratenen Tigerhandel auf

Deutschland im EU-Vergleich Nummer Eins bei Import und Export von lebenden Tigern

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 21.04.2020

Hamburg, 21. April 2020 – Die umstrittene Doku-Serie „Tiger King“ auf Netflix sorgt rund um die Welt für Gesprächsstoff. US-Tigerzüchter wie Joe Exotic, Jeff Lowe und Doc Antle, die die vom Aussterben bedrohten Großkatzen für Profit- und Unterhaltungszwecke missbrauchen, sind in aller Munde. Die Zahl der in Gefangenschaft lebenden Tiger in den USA wird auf 7.000 Tiere geschätzt. Eine beachtliche Zahl, wenn man bedenkt, dass weltweit nur noch rund 3.900 Tiger in der Wildnis leben. Doch auch in Europa ist die Situation der Tiger Grund zur Sorge. In ihrem neuen Bericht deckt die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN erschreckende Unstimmigkeiten zwischen den Zahlen der europäischen Behörden und ihren eigenen Recherchen auf. Laut VIER PFOTEN leben etwa 1.600 Tiger in Gefangenschaft in Europa – weitaus mehr als die von den europäischen Behörden angeführten 913 Tiere. Diese Diskrepanz deutet auf schwere Mängel bei der Datenerfassung hin. Es gibt auch keine genaue Auskunft darüber, wie viele Tiger in Europa geboren werden, wo sie ihr Leben verbringen und was mit ihnen passiert, wenn sie sterben.

In der gesamten EU ist es legal, Tiger für den kommerziellen Handel sowohl innerhalb Europas als auch für den Export in die ganze Welt zu züchten. Neue Recherchen von VIER PFOTEN beweisen, dass den zuständigen Behörden jedoch keine genauen Zahlen vorliegen. Nachdem VIER PFOTEN mittels „Freedom of Information (FOI)“-Anträgen 28 EU-Mitgliedsstaaten und acht Nachbarländer aufforderte, die tatsächliche Anzahl von Tigern in Zoos, Privathaltungen, Zirkussen und Schutzzentren zu veröffentlichen, konnten zur Besorgnis der Tierschutzorganisation nur 17 von 36 Ländern antworten. Allein die geschätzt 400 Tiger in Italien stellen die durch die FOI-Anträge ermittelte Gesamtzahl von 913 Tigern in ganz Europa in Frage. EU-Parlamentsmitglied Martin Hojsík unterstützt das Anliegen: „Die VIER PFOTEN Recherchen machen deutlich, dass die Behörden unfähig sind, die einfache Frage nach der Gesamtzahl der in Gefangenschaft lebenden Tiger in ihrem Land zu beantworten. Trotzdem wird der Handel weiterhin erlaubt und aus den Tieren werden ‚Tiger zweiter Klasse‘, da sie nicht denselben Schutz erhalten wie ihre wild lebenden Artgenossen“. Kieran Harkin, Internationaler Kampagnenleiter für Wildtierhandel bei VIER PFOTEN, ergänzt: „Die meisten EU-Mitgliedsstaaten haben keine zentralen Register, offizielle Papiere können problemlos gefälscht werden oder Jungtiere werden erst gar nicht aufgezeichnet. Tiger werden als Ware angesehen und für Zucht, Handel und Ausbeutung herumgereicht“.

Datenlücken und mangelnde Kontrollen

Die Privathaltung und/oder Verwendung von Wildtieren in Zirkussen ist in vielen Ländern noch immer erlaubt [1]. Viele von ihnen leiden unter schlechten Haltungsbedingungen und brutaler Behandlung. Mehrere Monate lang recherchierte VIER PFOTEN die legalen und illegalen Handelsströme in ganz Europa und untersuchte Handelsdaten und Beschlagnahmungen. Anfragen an Behörden gaben außerdem Aufschluss über die Anzahl der Tiger in Zoos, Schutzzentren und Privathaltungen. VIER PFOTEN kontaktierte insgesamt 641 nationale, regionale und lokale Behörden in 36 Ländern. Leider konnten viele trotz umfangreicher Recherchen und zahlreicher Anfragen keine Daten weitergeben. In Großbritannien mussten beispielsweise 410 Behörden kontaktiert werden, um Zahlen zu erhalten, und trotz mehrfacher Anfragen konnten 78 Behörden in Deutschland keine validen Auskünfte geben. Dabei ist Deutschland im EU-Vergleich Nummer Eins, wenn es um den Import und Export von lebenden Tigern geht. Ohne eine effektive Aufzeichnung der Tiger in Gefangenschaft in den EU-Mitgliedsstaaten und ohne Kontrolle des Handels innerhalb der EU werden illegaler Handel und Tierquälerei weiterhin florieren.

Wilden Tigerpopulationen kommt kommerzielles Handelsverbot zugute

VIER PFOTEN empfiehlt als ersten Schritt die Ausarbeitung von EU-Richtlinien, die die Mitgliedsstaaten dazu anhalten, Export und Rückexport von lebenden Tigern und Tigerteilen zu stoppen – mit Ausnahmen im Falle von seriösen Zoos oder Schutzzentren. Zudem soll ein umfassendes Verbot des kommerziellen Tigerhandels eingeführt werden. „Das Verbot des kommerziellen Handels wird dazu führen, dass Wildtierhändler und -züchter nicht mehr Kapital aus Tigern schlagen können. Davon profitieren nicht nur die in Gefangenschaft lebenden Tiere, sondern auch die noch wenigen Tiger in freier Wildbahn“, so Harkin abschließend.

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[1] In Irland, Großbritannien, Slowenien, der Slowakei, Kroatien, Estland, Nordmazedonien, Malta und Luxemburg ist es legal, Tiger privat zu halten. Es ist in Italien, Polen und Litauen legal, Tiger in Zirkussen zu halten. Ferner ist es in Spanien, Frankreich, der Schweiz, Deutschland, der Tschechischen Republik, Montenegro, Albanien, der Ukraine und der Türkei legal, Tiger privat und in Zirkussen zu halten.

Den gesamten VIER PFOTEN Bericht können Sie hier lesen:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Anbei auch interessante Infografiken zum Thema. Bitte entschuldigen Sie, dass Nordmazedonien mit dem alten Namen Mazedonien ausgewiesen ist.

Außerdem finden Sie hier Video-Footage (darunter vier deutsche Kurzvideos sowie vier Cleanfeeds zum Thema Tigerhandel): ftp.vier-pfoten.org/?u=0k9MCVk…
ftp.vier-pfoten.org/

Copyright: VIER PFOTEN

Selbstverständlich steht unser Kampagnenleiter für Wildtierhandel, Kieran Harkin, gerne für ein Gespräch zur Verfügung.

Weitere Informationen finden Sie unter:
tigerhandel.vier-pfoten.de/

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Europas „Tiger Kings“: Neuer VIER PFOTEN Bericht deckt außer Kontrolle geratenen Tigerhandel auf

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Susanne von Pölnitz (21.04.2020; 12:05 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Umstrittene Tierversuche für Corona-Impfstoffe unverzichtbar

Von dpa

Mit Bildern von leidenden Hunden oder Affen machen Aktivisten gegen Tierversuche mobil. Doch gerade in der Corona-Krise bekommen die Tierschützer Gegenwind. Wissenschaftler sagen: Einen Impfstoff ohne Tierversuche wird es nicht geben.

Hamburg – Erst vor wenigen Monaten demonstrierten in Hamburg bis zu 15.000 Menschen gegen Tierversuche. Ähnliche Kundgebungen dürfte es zum Tag des Versuchstiers an diesem Freitag (24. April) kaum geben, allein schon wegen der Einschränkung der Versammlungsfreiheit in der Corona-Krise.

Fast alle Menschen wünschen sich möglichst schnell ein Mittel, das die Pandemie beenden kann. Doch Impfstoffe werde es ohne Tierversuche nicht geben, geben Wissenschaftler zu bedenken. …

Marbacher Zeitung – 21.04.2020; 10:17 Uhr
www.marbacher-zeitung.de/inhal…

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OLG Linz hebt Schuldsprüche gegen VGT im Mayr-Melnhof Privatanklageprozess auf

VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 21.04.2020

Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
0699 160 91 829
medien@vgt.at
vgt.at

Freisprüche für den VGT und dessen Obmann bestätigt, Rest des Verfahrens muss in 1. Instanz am Landesgericht Salzburg wiederholt werden – ein dritter Rechtsgang.

Der Salzburger Gatterjägermeister Mayr-Melnhof, die konventionelle Jägerschaft und Teile der FPÖ frohlockten, als das Landesgericht Salzburg im medienrechtlichen Privatanklageverfahren von Mayr-Melnhof gegen den VGT und seinen Obmann Martin Balluch einen Schuldspruch fällte, weil beleidigende Kommentare anonymer Personen auf Facebookseiten nicht rechtzeitig gelöscht worden seien. Jetzt hat das Oberlandesgericht Linz die damaligen Freisprüche gegen den VGT und Balluch bestätigt, aber gleichzeitig alle Schuldsprüche gegen die beiden aufgehoben und das Verfahren wieder an das Landesgericht Salzburg zurück verwiesen – für einen dritten Rechtsgang.

Zum Hintergrund:

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
vgt.at/presse/news/2020/news20…

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Verein Gegen Tierfabriken (21.04.2020; 09:11 Uhr)
medien@vgt.at

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“Schluss mit Tierversuchen”: Tierschützer starten Online-Kampagne zum Tag des Versuchstiers

RND/dpa

• Tierschützer haben eine Online-Kampagne gestartet, um Tierversuchen ein Ende zu setzen.
• Mit “Ausstieg aus dem Tierversuch” wollen die Vereine die Öffentlichkeit über Tierversuche informieren.
• Wissenschaftler meinen, ein Ausstieg sei undenkbar für die Forschung.

(…)

RND – 21.04.2020; 08:16 Uhr
www.rnd.de/wissen/schluss-mit-…

Siehe auch:

Tierschützer starten Online-Kampagne «Ausstieg aus dem Tierversuch»
www.greenpeace-magazin.de/tick…

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Wissens-Webinar-Reihe zum Thema „Ausstieg aus dem Tierversuch“ – Start am Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Gemeinsame Pressemitteilung vom 20.04.2020

Kooperationspartner der Kampagne „Ausstieg aus dem Tierversuch“ vermitteln in Online-Vorträgen leicht verständliche, wissenschaftliche Fakten rund um das Thema Tierversuche. Start der kostenfreien Reihe ist der 24. April, der Internationale Tag zur Abschaffung der Tierversuche.

Die Corona-Krise hat in der letzten Zeit vieles auf den Kopf gestellt – unter anderem musste der für den 24. April geplante Vortragsabend in Hannover u.a. mit dem Initiator des niederländischen Ausstiegs-Plans auf den Herbst verschoben werden. Stattdessen bietet das Bündnis „Ausstieg aus dem Tierversuch“, bestehend aus Ärzte gegen Tierversuche und Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner, sowie 13 weiteren Unterstützer-Vereinen eine Webinar-Reihe an. Ziel ist es, sachlich und fundiert die Öffentlichkeit darüber zu informieren, dass ein Ausstieg aus dem Tierversuch nötig und möglich ist.

Die Vorträge, welche live zu einem bestimmten Zeitpunkt auf YouTube zu sehen sind, richten sich an die interessierte Öffentlichkeit, aber auch an Wissenschaftler und Mediziner.

Bequem von Zuhause aus kann der Vortrag nicht nur verfolgt, sondern es können über die Kommentarfunktion Fragen gestellt werden, welche von dem jeweiligen Referenten beantwortet werden. Die einstündigen Webinare können von überall aus verfolgt werden, wo mobile Daten verfügbar sind.

Folgende Termine und Themen sind geplant; Uhrzeit jeweils 18-19 Uhr:

24. April 2020 „Corona zeigt, warum wir tierversuchsfreie Forschung brauchen“
Dr. Tamara Zietek, Ärzte gegen Tierversuche e.V.

07. Mai 2020 „Tierversuche und das Recht“
Dr. Barbara Felde, Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V.

14. Mai 2020 „Mängel bei wissenschaftlichen Publikationen und ihre Folgen – ein Überblick“
Dr. Stephanie Schindler, Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.

19. Mai 2020 Titel wird noch bekannt gegeben
Dr. Christopher Faßbender, PETA Deutschland e.V.

28. Mai 2020 „Neue tierleidfreie Verfahren für Tests auf Herzgiftigkeit bei der Arzneimittelentwicklung“
Dr. Christiane Hohensee, Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.

04. Juni 2020 „Haltungsvorschriften im Tierversuchsbereich – wo bleibt der Tierschutz?“
Dipl. Biol. Torsten Schmidt, Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.

Weitere Webinare sind in Planung.

Die Webinare werden live auf dem YouTube-Kanal www.youtube.com/channel/UC5eA4… gestreamt.

Das Bündnis aus insgesamt 15 Tierschutz- und Tierrechtsvereinen hatte im Januar die gemeinsame Kampagne „Ausstieg aus dem Tierversuch. JETZT!“ gestartet. Nachdem die Niederlande bereits 2016 einen umfassenden Ausstiegsplan mit konkreten Meilensteinen vorgelegt haben, ist die Zeit überfällig, dass Deutschland endlich nachlegt. Die Verbände fordern von der Bundesregierung eine Gesamtstrategie für einen Systemwechsel vom grausamen, überholten Tierversuch zu einer Wissenschaft des 21. Jahrhunderts. Unter www.ausstieg-aus-dem-tierversu… kann die Forderung online unterschrieben werden.

Weitere Informationen
www.ausstieg-aus-dem-tierversu…
www.youtube.com/channel/UC5eA4…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Goethestraße 6-8, 51143 Köln, Tel.: 02203-9040990, Fax: 02203-9040991, info@aerzte-gegen-tierversuche…, www.aerzte-gegen-tierversuche….

Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Ärzten, Tierärzten und Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine moderne, humane Medizin und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz tierversuchsfreier Forschungsmethoden im Vordergrund stehen.

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Mühlenstr. 7a, 40699 Erkrath, Tel.: 0211-22085648, Fax: 02252-8301211, info@tierrechte.de, www.tierrechte.de/

Die Vereinigung Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. ist seit seiner Gründung 1982 ein wichtiger Teil der Tierrechtsbewegung in Deutschland.
Etwa 60 Vereine sowie natürliche Personen sind als Fördermitglieder angeschlossen. Der Verein setzt sich für die Anerkennung und Umsetzung von Tierrechten ein; zu den Schwerpunkten zählen die Bereiche Tierversuche ( de.wikipedia.org/wiki/Tiervers… ) und Nutztierhaltung ( de.wikipedia.org/wiki/Tierhalt… ).

Online-Version dieser Pressemitteilung:

20. April 2020: Wissens-Webinar-Reihe zum Thema „Ausstieg aus dem Tierversuch“

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Ärzte gegen Tierversuche (20.04.2020; 16:13 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 21.04.2020
twitter.com/fellbeisser


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