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PRESSESPIEGEL (20.04.2020)

Tierärztin gibt Tipps: Hund und Katze in Corona-Zeiten

von Redaktion

Die Wetterauer Tierärztin Cornelia Renczes hat sich unter anderem Gedanken über das Kuscheln mit Katze und Hund in Corona-Zeiten gemacht. Soll man?

Können Hunde an Corona erkranken? Oder Katzen? Wenn ja, wie gefährlich ist dieses Virus für die Tiere? Antworten auf diese und viele andere Fragen rund um unsere beliebtesten Haustiere beantwortet die Wetterauer Tierärztin Cornelia Renczes in ihrem Beitrag, der den Auftakt einer kleinen Kolumnen-Serie mit der Tier-Expertin bildet. Die Autorin zweier Sachbücher hat sich auch Gedanken über das Kuscheln mit Katze und Hund in diesen Zeiten gemacht. Soll man? …

Wetterauer Zeitung – 20.04.2020; 14:00 Uhr
www.wetterauer-zeitung.de/wett…

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Erreger aus Asien verbreitet sich im Ruhrgebiet – Experte aus Dortmund sieht Zusammenhang mit Coronavirus (Video)

Tödlich für bestimmte Tiere

ahi

Im Ruhrgebiet macht sich ein neuer Erreger aus Asien breit. Experten sehen Parallelen zum Coronavirus. Gefahr für Menschen bestünde aber nicht.

• In Deutschland, insbesondere im Ruhrgebiet macht sich ein neuer tödlicher Erreger breit.
• Sein Aufkommen könnte mit der Coronavirus-Pandemie zusammenhängen.
• Experten schlagen Alarm, denn es könnten ganze Tierarten aussterben.

(…)

Meinerzhagener Zeitung – 20.04.2020; 12:39 Uhr
www.come-on.de/nordrhein-westf…

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Tiertransporte: Die Tiere in der Krise nicht vergessen

von Redaktion GTO

Kärnten – Der Aufschrei war in ganz Österreich groß, als vor einiger Zeit die Realität in den Tiertransporten ans Tageslicht kam, dokumentiert in erschreckenden Videoaufnahmen. Auch viele Kärntner forderten daraufhin ein Ende der tierquälerischen Langstrecken-Transporte ins Ausland. Passiert ist bislang leider recht wenig. Immer werden die Kälber durch halb Europa gekarrt, während holländisches Billig-Kalbfleisch importiert wird.

Eine Initiative rund um die Villacherin Sandra Planer, das überparteiliche Tierschutzvolksbegehren, hatte sich zum Ziel gesetzt das zu ändern und die Politik zum Handeln zu zwingen – bis die Coronakrise ihre Pläne durchkreuzte. Benefizveranstaltungen mussten abgesagt werden, die Bewegung kam zum Erliegen. Doch nun schöpfen sie neue Kraft, um die Hürde von 100.000 Unterschriften doch noch zu überspringen. …

Gailtal Journal – 20.04.2020

Tiertransporte: Die Tiere in der Krise nicht vergessen

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Das Coronavirus als Frage der Tierethik?

Quelle: forum Nachaltig Wirtschaften – Felix Treutner 2020

Die Massentierhaltung muss beendet werden – schon allein zu unserem eigenen Schutz!

Bei der Suche nach dem Ausgangspunkt für die aktuelle globale Corona-Pandemie deuten einige Hinweise auf einen Wildtiermarkt in Wuhan hin. Dieser zeichnete sich durch zwei zentrale Merkmale aus. Zum einen durch eine unglaubliche Vielzahl von Tierarten aus allen Teilen der Erde und zum anderen durch hygienisch, als auch tierethisch katastrophale Haltungsbedingungen. Aufeinander gestapelte Käfige sowie eine unkontrollierte Vermischung von jedweder Art tierisch-körperlicher Flüssigkeiten (Blut, Ausscheidungen etc.) boten einen idealen Nährboden für ein Überspringen beispielsweise von Coronaviren zwischen den verschiedenen Tierarten und letztendlich auf den Menschen. Auch wenn es in diesem konkreten Fall keine Evidenz dafür gibt, bestand, beziehungsweise besteht doch, gemäß Prof. Peter J. Li von der Houston University, ein gesteigertes Risiko beziehungsweise eine erhöhte Wahrscheinlichkeit dafür. …

Sonnenseite – 20.04.2020
www.sonnenseite.com/de/umwelt/…

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Eisenberg: Jäger tötet ohne triftigen Grund vier Fuchswelpen in einem Garten – PETA erstattet Strafanzeige und fordert Entzug der Jagderlaubnis

Pressekontakt:
Thomas Lesniak, +49 711 860591-527, ThomasL@peta.de

Eisenberg / Stuttgart, 20. April 2020 – Hilflose Tierkinder getötet: Ein Jäger in Eisenberg hat Anfang April vier Fuchswelpen erschossen, die sich in einem Garten unter eine Terrasse gekuschelt hatten. Laut Medienberichten zeigte der Jagdpächter keine Einsicht; er habe die Jungtiere getötet, da sie in einigen Wochen möglicherweise Hühner aus der Nachbarschaft hätten erbeuten können. PETA sieht darin ein vorgeschobenes Argument, da sich Füchse in der Regel von Mäusen, Insekten und Früchten ernähren. In Jägerkreisen sind Füchse vielfach verhasst und werden als Jagdkonkurrenten betrachtet. Demnach lag kein Tötungsgrund im Sinne von Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes vor. Wegen des Tötens mehrerer Lebewesen ohne „vernünftigen Grund“ hat PETA daher nun Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Gera gegen den Jäger erstattet. Zudem fordert die Tierrechtsorganisation vom zuständigen Landratsamt, dem Mann den Jagdschein zu entziehen.

„Es ist unfassbar, dass der Jäger die vier hilflosen Fuchswelpen zu Schädlingen degradiert und getötet hat“, so Nadja Michler, Fachreferentin für Wildtiere bei PETA. „Wir fordern, dass der Hobbyjäger – der offenbar nicht ausreichend über die Bedeutung von Füchsen für ein intaktes Ökosystem informiert ist – hart bestraft wird. Zudem muss die Landesregierung endlich die wissenschaftlichen Studien über die Unnötigkeit der Fuchsjagd anerkennen und Füchse ganzjährig schonen.“ …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 20.04.2020
www.peta.de/eisenberg-jaeger-t…

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Erfolg! China erklärt Hunde zu „Haustieren“

Großer Erfolg für Hunde in China: Das chinesische Landwirtschaftsministerium stuft Hunde künftig nicht mehr als „Nutztiere“ ein. Aus Gründen des Tierschutzes und zur Verhinderung der Krankheitsübertragung werden Hunde ab diesem Monat als „Haustiere“ ( www.peta.de/haustiere-hintergr… ) klassifiziert und sind damit automatisch tierische Mitbewohner und Freunde des Menschen. Diese Entscheidung könnte ein enorm wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem möglichen Verbot des Verzehrs von Hunden und Katzen sein. [1]

Die lobenswerte Entscheidung Chinas, Hunde als Familienmitglieder anzuerkennen, sollte auch für uns eine Lehre sein: Wenn China seine Beziehung zu Hunden verändern kann, dann kann und muss auch der Westen sein Verhältnis zu Hühnern, Kühen, Schweinen und Truthähnen auf den Prüfstand stellen! …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 20.04.2020
www.peta.de/erfolg-china-hunde…

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Jetzt NEU: GRATIS VGT-Tierschutzunterricht für zu Hause!

VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 20.04.2020

Rückfragehinweis:
Nina Decker, 0699 160 91 829, medien@vgt.at

Der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN (VGT) stellt ab sofort seinen umfangreichen, sehr beliebten und topaktuellen VGT-Lehrbehelf GRATIS zum Download zu Verfügung.

Der VGT-Tierschutzunterricht wird seit 25 Jahren in ganz Österreich angeboten und unsere Tierschutzlehrer_innen wurden tagtäglich für alle Schulstufen gebucht. Zigtausende Schüler_innen wurden altersgerecht auf diese Weise mit Tierschutzthemen in Berührung gebracht.

Da Tierschutzproblematiken und -themen auch während der Corona-Krise nicht verschwinden, ist es vor allem jetzt wichtig, Kinder und Jugendliche in Mensch-Tier-Beziehungen zu schulen und Tierschutzbewusstsein zu fördern.

Aus diesem Grund stehen die beliebten VGT-Lernunterlagen für den Tierschutzunterricht ab sofort GRATIS zum Download zur Verfügung:

Zum Lehrbehelf:
vgt.at/projekte/tu/lehrbehelf….

Wie werden sogenannte Nutztiere in Österreich gehalten? Was ist der Unterschied zwischen Boden- und Freilandeiern? Was benötigt ein Haustier, um sich wohl zu fühlen? Ob einfache Fragen zu Haustieren, Tiermasken zum Ausmalen für die Kleinsten oder spannende ethische Fragestellungen für Jugendliche, beim VGT-Lehrbehelf ist für alle Altersstufen und alle Interessensgebiete etwas dabei.

Auch für Eltern, Lehrpersonen oder älter Schüler_innen bieten die umfangreichen Hintergrundinformationen zum jeweiligen Tierschutzthema – von Haustieren über die sogenannte Nutztierhaltung bis zu Jagd und der Haltung von Pelztieren – die Möglichkeit, sich mit dem Thema näher auseinanderzusetzen.

Nina Decker, VGT- Tierschutzlehrerin dazu: „Tiere begeistern, faszinieren und wecken Interesse. Deshalb wollen wir möglichst vielen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben, sich auch jetzt in der Zeit der Ausgangsbeschränkungen umfassend mit einem Thema auseinandersetzen zu können, das sie sehr interessiert. Nun haben alle die Möglichkeit, dieses Thema auch zu Hause je nach Präferenz und Altersgruppe selbstständig näher zu erarbeiten. Wir hoffen, damit unseren Teil dazu beizutragen, Tierschutz im Unterricht von zu Hause einbauen zu können und wünschen viel Spaß bei der Nutzung der Arbeitsblätter!“

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
vgt.at/presse/news/2020/news20…

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Verein Gegen Tierfabriken (20.04.2020; 10:01 Uhr)
medien@vgt.at

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Interview mit Nabu-Landesvorsitzendem: „Wir sägen am Ast, auf dem wir sitzen“

Von Peter Mlodoch

Holger Buschmann ist Landesvorsitzender des Nabu in Niedersachsen. Im Interview äußert er sich zum Volksbegehren Artenschutz und warum Artenvielfalt das Entstehen gefährlicher Viren vermindert. …

WESER-KURIER – 20.04.2020
www.weser-kurier.de/region/nie…

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Verbraucher: Käufer haben kaum Interesse an Fleisch aus besserer Tierhaltung

Berlin. (dpa) – Kunden in Deutschland sind offensichtlich nicht bereit, beim Kauf von Fleisch für mehr Tierschutz etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Dieses Fazit zieht die Initiative Tierwohl. Vor einem Jahr haben die großen Handelsketten Edeka, Rewe, Aldi und Lidl eine Kennzeichnung eingeführt, die über die Haltungsbedingungen der Tiere Auskunft gibt. Heute zeigt sich, dass Fleisch der oberen Stufen weiterhin rar ist.

Die Packungsaufdrucke mit der Aufschrift „Haltungsform“ sind vielen Kunden inzwischen zwar durchaus bekannt. Dennoch wollen nur wenige mehr Geld für Fleisch aus besserer Tierhaltung ausgeben. Derzeit stammen 90 Prozent des gekennzeichneten Rindfleischs und rund 80 Prozent des Schweinefleischs aus Betrieben, die lediglich die gesetzlichen Mindestanforderungen erfüllen. „Stallhaltung“ ist die unterste von vier Stufen. …

Pfälzischer Merkur – 19.04.2020; 20:18 Uhr
www.pfaelzischer-merkur.de/rat…

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Bundesministerium für Tierschutz fordern! – Petition + Schreiben an BÜNDNIS 90 / Die GRÜNEN

Wildtierschutz Deutschland e.V. – Newsletter vom 19.03.2020

Hallo liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

wer kümmert sich in der Politik eigentlich um das Thema Tierschutz? Das Umweltministerium? Doch eher nicht. Frau Klöckner, die Landwirtschaftsministerin? … kein Kommentar.

Tatsächlich liegt der Tierschutz weitestgehend in der Verantwortung der Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner. Wir finden, Tierschutz darf nicht dort gemacht werden, wo die Interessen von Jägern, Landwirten, Waldbesitzern und anderen gewerblichen Nutzern der Natur vertreten werden.

Deshalb möchten wir einen neuen Anlauf zur Einrichtung eines Tierschutzministeriums machen. Wie Sie uns konkret dabei unterstützen können, erfahren Sie in unserer neuen Petition ( www.change.org/p/bundesvorstan… ).

Bitte unterstützen Sie dieses wichtige Anliegen im Sinne der Tiere!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…

—– Weitergeleitete Nachricht —–
Von: Wildtierschutz Deutschland e.V. info@wildtierschutz-deutschlan…
Gesendet: 19.03.2020; 11:32 Uhr
Betreff: Bundesministerium für Tierschutz
… mit Ihrer Hilfe kann das werden!

—–

Gesendet: Sonntag, 19. April 2020 um 16:03 Uhr
Von: “Martina Gerlach” martina.gerlach@googlemail.com
Betreff: Fwd: Fw: Bundesministerium für Tierschutz fordern! Pet unterschreiben

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Übersandt von:
Martina Patterson (19.04.2020; 17:29 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 20.04.2020
twitter.com/fellbeisser


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