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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (06.05.2020)

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Erlaubnis der Stadt: Kölner Tierschützer füttern Tauben in der Corona-Krise

dpa

Wer in Köln Tauben füttert, muss normalerweise mit einer Strafe von bis zu 1.000 Euro rechnen. Jetzt macht die Stadt eine Ausnahme, damit die Tiere nicht verhungern. …

t-online.de – 06.05.2020; 13:34 Uhr
www.t-online.de/region/koeln/n…

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Tierschutz: Freiwillige Selbstkontrolle in Schlachtbetrieben ist krachend gescheitert

PR

NIEDERSACHSEN. In niedersächsischen Schlachtbetrieben sind bei unangemeldeten Kontrollen zahlreiche Hygienemängel sowie Verstöße gegen Tierschutzvorgaben festgestellt worden. Zehn der 62 überprüften Schlachthöfe wiesen sogar schwerwiegende Mängel in der Betriebshygiene auf. „Niedersachsen ist nicht nur eine Hochburg der Fleischproduktion, sondern auch Hochburg der Verstöße gegen Tierschutzvorgaben. Damit muss endlich Schluss sein!“, übt Lars Leopold, Landesvorsitzender der niedersächsischen LINKEN, scharfe Kritik. …

Celler Presse – 06.05.2020

Tierschutz: Freiwillige Selbstkontrolle in Schlachtbetrieben ist krachend gescheitert

Siehe auch:

Ministerium machtlos: Tierquälerei in niedersächsischen Schlachthäusern – Videoüberwachung gescheitert
www.openpr.de/news/1086305/Min…

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In sicherer Entfernung // VIER PFOTEN gibt Tipps für eine tiergerechte Taubenabwehr

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 06.05.2020

Hamburg, 06. Mai 2020 – Tauben sind nicht immer willkommen, aber trotzdem oft Dauergäste auf unserem Balkon, Fensterbrett oder Dach. Während der Brutzeit möchten es sich die Tiere am liebsten den ganzen Sommer über bei uns gemütlich machen. VIER PFOTEN Wildtierexperte Christian Erdmann, Geschäftsführer der Wildtier- und Artenschutzstation Hamburg/Schleswig-Holstein, verrät, wie Sie die Vögel tierfreundlich abwehren.

Taubenkot kann Häuser verunreinigen und enthält oftmals für den Menschen gefährliche Erreger. „Besonders bei Kindern kann dies Krankheiten auslösen”, erklärt Christian Erdmann. Sein Tipp: „Sorgen Sie jetzt für eine taubenfreundliche Abwehr, damit ist Ihnen und den Tieren geholfen.“

Optische und akustische Systeme sind wirksam und lassen sich einfach montieren. Windräder verschrecken Tauben nicht nur aufgrund ihrer Bewegung. Sie erzeugen auch ein Geräusch, welches die Vögel irritiert und von einem Anflug absehen lässt. Auch bunte Bänder oder ein selbstgemachtes Mobile aus alten CDs und Alufolie zeigen Wirkung. „Bewährt haben sich auch Raben aus Kunststoff. Da es sich bei Raben um einen natürlichen Feind der Taube handelt, sind die Attrappen meist sehr effektiv. Jedoch nur, wenn man den Kunstvogel ab und zu umplatziert”, so der Wildtierexperte.

Effektiv zum Schutz von Häuserdächern und für die Tiere ungefährlich sind sogenannte Birdslides. Diese vorgefertigten Acrylplatten sind glatt und werden von den Vögeln gemieden. Haben die Tauben schon mit dem Nestbau begonnen, sollte man die bereits abgelegten Zweige und Stöckchen entfernen, bevor man mit dem Abwehrschutz des Platzes beginnt.

NEIN zu Fangnetzen und Nagelbrettern
Von den meisten handelsüblichen Abwehrmechanismen wie Nagelbretter und Fangnetzen rät Christian Erdmann ab: „Verzichten Sie auf Hilfsmittel, die den Tieren schaden können. Tauben, aber auch andere Vögel, können sich an den spitzen Nägeln lebensgefährlich verletzen oder sich in den Netzen so verfangen, sodass sie elendig verhungern.“

Auch Gemeinden sind gefragt
In zahlreichen Städten werden seit Jahren sogenannte Taubenhäuser sehr erfolgreich eingesetzt. „Sie sind tierschutzgerecht und langfristig hochwirksam“, bestätigt Christian Erdmann. Die Anflugstellen ermöglichen den Tieren Nistmöglichkeiten und halten artgerechtes Futter bereit. „Dadurch ist der Kot nicht mehr so feucht und verschmutzt bei weitem nicht so schlimm.“ Besonders tierfreundlich sind die Taubenhäuser auch, weil hier kranke Vögel tierärztlich versorgt und ihre Behausungen regelmäßig gereinigt werden. „Auch der Taubenbestand einer Stadt kann durch mehrere Taubenhäuser auf schonende Art innerhalb weniger Monate deutlich verringert werden. Denn ein Teil des Geleges wird durch Attrappen wie zum Beispiel Kalkeier ausgetauscht. Im Vergleich zu anderen Methoden der Geburtenkontrolle hat sich dieses System sehr gut bewährt”, so der VIER PFOTEN Experte.
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Über die Wildtier- und Artenschutzstation Hamburg/Schleswig-Holstein
VIER PFOTEN fördert die Wildtier- und Artenschutzstation Hamburg/Schleswig-Holstein mit jährlich mindestens 100.000 Euro. Pro Jahr werden hier mehr als 1.800 in Not geratene, heimische Wildtiere abgegeben, aufgezogen, medizinisch versorgt und wieder ausgewildert.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

In sicherer Entfernung // VIER PFOTEN gibt Tipps für eine tiergerechte Taubenabwehr

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Susanne von Pölnitz (06.05.2020; 10:04 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Keine Angst vor Begegnungen mit Kühen & Co.: PETA-Expertin gibt 10 Tipps für gefahrloses Wandern in den Bergen

Pressekontakt:
Thomas Lesniak, +49 711 860591-527, ThomasL@peta.de

Wichtige Regeln für sicheres Verhalten auf Weideflächen

Stuttgart, 5. Mai 2020 – Gute Luft und faszinierende Natur ohne Gefahr für Mensch und Tier: Auch in Corona-Zeiten zieht es Menschen zum Wandern in die Berge, da dies – wenn auch eingeschränkt – weiterhin gestattet ist. Für viele Tiere steht jetzt nach einem langen Winter im Stall der Almauftrieb kurz bevor. Je nach Region und Wetter werden Kühe meist im Mai auf die Bergwiesen geführt. Dort angekommen, grasen die Vierbeiner oft uneingezäunt und es kommt vor, dass Wanderwege die Weideflächen durchkreuzen. In der Regel sind Rinder ruhige und gutmütige Zeitgenossen, die dem Menschen gegenüber eher scheu reagieren. Fühlen sie sich jedoch durch unvorsichtiges Verhalten von Wanderern bedroht, kann es zu gefährlichen Situationen kommen. Agrarwissenschaftlerin Lisa Kainz, PETAs Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie, hat die zehn wichtigsten Sicherheitstipps für ein friedliches Miteinander von Zwei- und Vierbeinern zusammengestellt.

„Freilaufende Tiere zu beobachten ist ein Erlebnis. Doch Vorsicht: Auch wenn Kühe und Kälbchen niedlich und neugierig sind, sollten Wanderer ihnen nicht zu nahe kommen. Die Tiere könnten eine Gefahr in den Besuchern sehen, vor der sie sich schützen wollen“, so Lisa Kainz. „Auch Hunde machen grasende Tiere oft nervös und verursachen leicht impulsive Reaktionen.“

Die zehn wichtigsten Sicherheitstipps für Mensch und Tier auf einen Blick: …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 05.05.2020
www.peta.de/keine-angst-vor-be…

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Aus Angst vor Coronavirus wollen Tierschützer von PETA den Wasserburger Taubenmarkt abschaffen

von Heike Duczek und Winfried Weithofer

Er war einst der größte Taubenmarkt der Welt: Seit einigen Jahren haben Auflagen der Veranstaltung diese Stellung geraubt. Jetzt fordert die Tierrechtsorganisation PETA das endgültige Aus – wegen der angeblichen Gefahr einer Verbreitung von Corona-Viren. Das sagen Bürgermeister und Züchter.

Wasserburg – Tiermärkte bieten nach Überzeugung von PETA optimale Bedingungen für die Verbreitung von Keimen. Dadurch steige die Wahrscheinlichkeit von Mutationen – antibiotikaresistente Keime und Zoonosen fänden beste Bedingungen, um sich zu vermehren. „Kranke und stressbedingt geschwächte Tiere auf diesen Märkten können als Überträger von Viren zu einem großen Risiko mit nicht absehbaren Konsequenzen werden“, schreibt PETA. Die Tierrechtsorganisation, bekannt für kontroverse Kampagnen ihrer Aktivisten, fordert Bürgermeister Köbl auf, den Taubenmarkt und die Kleintierausstellung in Wasserburg dauerhaft zu schließen. …

Oberbayerisches Volksblatt – 05.05.2020
www.ovb-online.de/rosenheim/wa…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 06.05.2020
twitter.com/fellbeisser


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