Nach 18 Jahren – Rettung für Cuc und Nhai // VIER PFOTEN bringt die Kragenbärinnen in artgemäßes Zuhause in Vietnam
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 26.05.2020
Hamburg, 26. Mai 2020 – Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN führte am 20. Mai erfolgreich ihre erste Bärenrettung des Jahres in Vietnam durch. Unter der Einhaltung strenger Sicherheitsmaßnahmen aufgrund der COVID-19 Pandemie konnte VIER PFOTEN zwei Kragenbärinnen in ihren BÄRENWALD Ninh Binh im Norden Vietnams bringen. Cuc und Nhai sind geschätzt 18 Jahre alt und wurden ihr Leben lang eingesperrt in einem Hinterhof gehalten. In Vietnam werden in Gefangenschaft lebende Bären noch immer für ihren Gallensaft misshandelt, der in der Traditionellen Medizin als Heilmittel gilt. Die Nachfrage nach Bärengalle zu Heilzwecken ist Berichten zufolge zwar rückläufig, jedoch leben in Vietnam immer noch bis zu 400 Bären unter grausamen Bedingungen auf Bärenfarmen oder in Einzelhaltung.
Tierrettungen sind in Anbetracht der weltweiten Coronavirus-bedingten Grenzschließungen und Ausgangsbeschränkungen auch für VIER PFOTEN eine große Herausforderung. Ein lokales VIER PFOTEN Team unternahm dennoch die 60-Kilometer-lange Reise vom BÄRENWALD Ninh Binh in die nahegelegene Provinz Ha Nam, wo die zwei Bärinnen in separaten Käfigen in einem Hinterhof gehalten wurden. Als ihr ehemaliger Besitzer sie 2002 übernahm, waren sie noch Jungtiere. VIER PFOTEN entschloss sich, die Bärinnen in ihre Obhut zu nehmen, nachdem die lokalen Behörden um Unterstützung gebeten haben. „Die Untersuchungen und der Transport sind gut verlaufen, Cuc und Nhai sind wohlauf. Im Moment ist es sehr heiß, deshalb haben sie seit ihrer Ankunft schon einige kalte Duschen genossen. Die beiden sollen sich nun während der dreiwöchigen Quarantäne eingewöhnen. Wir werden ihnen dabei helfen, sich zu erholen, indem wir sie gründlich untersuchen und ihre Behandlung sowie ihre Ernährung entsprechend anpassen, und ihnen ausreichend Beschäftigungsmöglichkeiten bieten“, sagt VIER PFOTEN Tierärztin Szilvia Kalogeropoulu, die die Rettung begleitete. Das erfahrene Team im BÄRENWALD Ninh Binh wird Cuc und Nhai nun dabei helfen, sich an die neue Umgebung zu gewöhnen und ihre natürlichen Instinkte wiederzuentdecken.
Sicherheitsmaßnahmen in herausfordernden Zeiten
Aufgrund der andauernden Pandemie arbeitet das VIER PFOTEN Team unter strengen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen. „Handschuhe sind bei jeder Rettung Pflicht, zusätzlich haben diesmal alle Beteiligten auch Gesichtsmasken getragen. Auch der Sicherheitsabstand wurde bestmöglich eingehalten. Unsere tägliche Arbeit im Bärenwald erfordert ähnlich strenge Maßnahmen. Wir desinfizieren zum Beispiel unsere Transportfahrzeuge gründlich sowohl vor der Abfahrt als auch bei der Rückkehr ins Schutzzentrum“, sagt Emily Lloyd, Animal Manager im BÄRENWALD Ninh Binh. Das Bärenschutzzentrum wurde erst kürzlich für kleine Besuchergruppen wiedereröffnet. Vor dem Betreten werden Temperaturmessungen durchgeführt und die Besucher müssen einen Mundschutz tragen. „Unsere Bären kriegen davon nichts mit, für sie hat sich nichts geändert. Neuankommende Tiere müssen sowieso immer in eine dreiwöchige Quarantäne, um mögliche Ansteckungen unter den Bären zu vermeiden“, so Lloyd. Bisher gibt es keine Berichte, dass Bären anfällig für eine Coronavirus-Infektion sind.
Schutzzentrum für insgesamt 100 Bären im Norden Vietnams
Gemeinsam mit lokalen Kooperationspartnern arbeitet VIER PFOTEN daran, so viele Gallebären wie möglich von ihrem traurigen Schicksal zu befreien. Mit dem BÄRENWALD Ninh Binh unterstützt VIER PFOTEN die vietnamesische Regierung dabei, Bärenfarmen zu schließen und die grausame Praxis der Gallensaftextraktion ein für alle Mal zu beenden. Nach Ende aller Bauarbeiten sollen bis zu hundert gerettete Bären auf zehn Hektar Land ein neues Zuhause finden. Der BÄRENWALD Ninh Binh ist aber nicht nur ein Schutzzentrum, er soll auch als Bildungs- und Aufklärungsstätte den Tier- und Artenschutz in Vietnam voranbringen. Besucher können sich vor Ort ein Bild davon machen, wie die bisher 29 geretteten Kragenbären ihr neues Leben in den großzügig angelegten Freiluftgehegen mit Teichen, Bäumen, Kletter- und Versteckmöglichkeiten genießen.
Weitere Informationen finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
———-
Susanne von Pölnitz (26.05.2020; 15:24 Uhr)
Susanne.von.poelnitz@vier-pfot…
**********
Es reicht! Keine Geschäfte mit dem Papierkonzern APP!
Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 26.05.2020
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
der Eindruck täuscht nicht: Die Flut an Päckchen von Amazon, Zalando und Co steigt rasant – nicht zuletzt wegen COVID boomt das Online-Geschäft.
Bereits vor der Krise ließen immer mehr Kunden Waren lieber vom Paketboten bringen, statt einkaufen zu gehen, jetzt verschärft sich der Trend und könnte zum Dauerzustand werden. Eine Folge des Booms: Der Verbrauch von Papier und Pappe schnellt seit Jahren in die Höhe. Nicht nur wegen des Onlinehandels, aber auch. Nicht nur in Europa, sondern weltweit.
Die ökologischen Schäden sind gewaltig.
So werden tropische Regenwälder abgeholzt und die Flächen in Akazienmonokulturen umgewandelt. Die Papier- und Zellstoffindustrie ist mitverantwortlich für die Zerstörung der Regenwälder. Und sie ist in zahlreiche Konflikte mit der lokalen Bevölkerung verwickelt, begleitet von Gewalt, Einschüchterungen und illegalen Machenschaften.
Einer der größten Produzenten weltweit ist der indonesische Konzern Asia Pulp & Paper APP. Am 4. März soll die von APP kontrollierte Firma WKS mit Drohnen Gift über Felder und Gärten des Dorfes Lubuk Mandarsah gesprüht und somit die Lebensgrundlage der Bevölkerung gefährdet haben.
Das Unternehmen bestreitet die Vorwürfe. Das ist angesichts des bisherigen Geschäftsgebarens und der Reaktionen von APP auf Missstände jedoch skeptisch zu beurteilen.
Es ist zu befürchten, dass die örtliche Bevölkerung und die Natur weiter unter APP leiden werden.
Neunzig Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen fordern von Investoren und Kunden, keine Geschäfte mit APP, seinen Tochterunternehmen und Zulieferern zu tätigen, bis es radikale Änderungen entlang der gesamten Produktionskette gibt.
Bitte unterstützen Sie diese Forderung mit Ihrer Unterschrift.
ZUR PETITION:
www.regenwald.org/petitionen/1…
Freundliche Grüße und herzlichen Dank,
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
Newsletter im Browser anschauen:
www.regenwald.org/newsletter/4…
———-
Rettet den Regenwald e.V. (26.05.2020; 14:59 Uhr)
action@regenwald.org
**********
Österreich und EU senken Schutz für Tiere auf Transporten
Ministerium erleichtert Tiertransporte, EU streicht Kontrolle durch Amtstierärzt_innen
Wien, am 25.03.2020 – Während in Krisenzeiten der Schutz von Tieren eigentlich erhöht werden müsste, wird er jetzt sogar aktiv eingeschränkt. Nachdem zu Beginn der Corona-Krise in Österreich die Tiertransporte stunden- manche sogar tagelang in den Staus feststeckten, ist die Lage bei Transporten in Drittländer noch verheerender. So haben sich die Wartezeiten für Tiertransporte, die die EU per Schiff nach Marokko verlassen, verdreifacht! Trotzdem erleichtert die EU-Kommission Tiertransporte. Tierschutz-Organisationen protestieren entschieden dagegen.
Der VGT appelliert an EU-Abgeordnete und an Tierschutzminister Anschober, einen sofortigen Transport-Stopp zu erlassen.
Petition: transportestoppen.at bitte unterstützen und teilen. Danke!:
Mehr Infos unter dem Link: vgt.at/presse/news/2020/news20…
—–
Von: Andrea Widdermann < AndreaLucky42@gmx.de > 25. Mai 2020
———-
Übersandt:
Martina Patterson (26.05.2020; 13:28 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
**********
TV-TIPP: 26.05.2020, ZDF 21:00 Uhr, Frontal 21 “Deutsche auf Trophäenjagd”
… Zum Abschuss freigegeben
Tausende Deutsche gehen jedes Jahr allein in afrikanischen Ländern auf Jagd nach Wildtieren und bringen ihre geschossenen Trophäen ganz legal mit nach Hause. Nach Frontal21-Recherchen wurden im vergangenen Jahr rund 750 Trophäen aus der ganzen Welt nach Deutschland eingeführt – darunter abgeschossene Nashörner, Elefanten, Eisbären, Löwen und Leoparden.
Tierschützer kritisieren den Abschuss bedrohter Tierarten und fordern nun von der Bundesregierung, den Import der Tiertrophäen zu verbieten. Die Jäger entgegnen: Die geregelte Trophäenjagd schütze die Tiere vor Wilderern und sei ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die afrikanischen Länder.
Frontal21 über Elefant, Nashorn und Co. in Gefahr – und warum weltweit Wildtiere für deutsche Jagdtouristen sterben müssen. …
Im Livestream: 26.05.2020, 21:00 – 21:45 Uhr
Datum: 26.05.2020
Verfügbarkeit: Video verfügbar gegen 22:30 Uhr
www.zdf.de/politik/frontal-21/… – 26.05.2020
———-
Übersandt:
Martina Patterson (26.05.2020; 13:22 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
**********
Homeoffice mit Hund: Züchter melden Welpen-Boom in Corona-Krise
RND/dpa
• Während der Corona-Krise erleben Hundezüchter einen regelrechten Welpen-Boom.
• “Es gibt Nachfrage ohne Ende”, sagt der Verband für das Deutsche Hundewesen.
• Viele finden offenbar, dass gerade in Zeiten der sozialen Isolation ein Hund ein guter Partner im Alltag sei.
(…)
RND – 26.05.2020; 10:54 Uhr
www.rnd.de/panorama/homeoffice…
**********
Weitere Datenschutz-Beschwerde gegen den VGT abgewiesen!
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 26.05.2020
Rückfragehinweis:
DDr. Martin Balluch, 01/929 14 98, medien@vgt.at
Die Datenschutzbehörde bestätigt, dass der VGT ein Medienunternehmen ist, urteilt aber, dass der Blog eines Chefredakteurs Privatsache ist und nicht dem Medienprivileg unterliegt.
Kaum ist die Tinte, mit der die Datenschutzgrundverordnung der EU und das entsprechende Datenschutzgesetz in Österreich geschrieben wurden, getrocknet, hagelt es schon Beschwerden gegen den VGT bei der Datenschutzbehörde (DSB). Doch bisher wurden noch alle abgewiesen, so auch die Neueste, eine Beschwerde der ehemaligen Tierschutzsprecherin der KPÖ. Diese Dame war paradoxerweise für den sehr bürgerlichen, ÖVP-nahen Salzburger Gatterjägermeister Maximilian Mayr-Melnhof als Spitzel im VGT und als Kronzeugin in der medienrechtlichen Privatanklage, wovon in den VGT-Medien und dem Blog des VGT-Obmanns berichtet wurde. Die Löschung dieser Berichte wollte sie von der DSB erreichen. Doch diese hat jetzt in einem Bescheid dieses Ansinnen abgewiesen. Zwar sei, so die DSB, der VGT-Obmann als Chefredakteur der Vereinszeitung vom Medienprivileg umfasst, aber nicht, wenn er seinen privaten Blog schreibt. Doch im vorliegenden Fall überwiege das Recht auf Meinungsfreiheit und das öffentliche Interesse, sodass die Beschwerde abgewiesen wurde.
Die DSB-Entscheidung im Wortlaut: Martin Balluch’s Blog ( martinballuch.com/datenschutzb… )
VGT-Obmann Martin Balluch dazu: „Die Datenschutzgrundverordnung wurde – vermutlich vorsätzlich – in Österreich in einer Weise umgesetzt, dass Tierschutzorganisationen und Privatblogger kein Medienprivileg genießen und den vollen Datenschutzverpflichtungen unterliegen sollten. Der politische Gegner hat auf diese Karte gesetzt und uns mit Beschwerden eingedeckt. Zum Glück hat er da die Rechnung ohne sowohl den Europäischen Gerichtshof als auch die Österreichische Datenschutzbehörde gemacht. Bisher wurde noch jede Beschwerde gegen unsere journalistische Aufdeckarbeit abgewiesen und der VGT sogar als Medienunternehmen anerkannt.“
Online-Version des Artikels: vgt.at/presse/news/2020/news20…
———-
Verein Gegen Tierfabriken (26.05.2020; 09:01 Uhr)
medien@vgt.at
**********
Schlimmer Verdacht: Tierschützer soll Hunde-Schlachter für perverses Video bezahlt haben (Video)
Von Nora Petig
Los Angeles (USA) – Dem amerikanischen Tierschützer Marc Ching (41) wird Abartiges vorgeworfen. Er soll asiatische Schlachter dafür bezahlt haben, unschuldige Hunde grausam zu Tode zu quälen.
Das Ganze filmte der 41-jährige Marc Ching, um auf die Missstände in der asiatischen Hundefleisch-“Industrie” aufmerksam zu machen. Entstanden ist eine gefälschte Undercover-Dokumetation, behauptet jetzt die “Los Angeles Times” ( www.latimes.com/california/sto… ).
Eines dieser Undercover-Schock-Videos wurde auf der Website der Tierschutzorganisation “Animal Hope & Wellness Foundation” ( www.animalhopeandwellness.org/ ) veröffentlicht, dessen Leite Marc Ching ist. Die Organisation sammelt Geld, um Hunde aus asiatischen Schlachthäusern zu retten. …
TAG24 – 26.05.2020; 06:10 Uhr
www.tag24.de/thema/tiere/schli…
**********
Debatte um Kastration zieht Kreise
Von Thomas Kirchner
Der Landestierschutzbeauftragte Marco König hält die Gefahrenabwehrverordnung in Zerbst für vereinbar mit dem Tierschutz.
Zerbst – Das Thema Kastrationspflicht für freilaufende Katzen in der neuen Gefahrenabwehrverordnung erhitzt weiter die Gemüter. „Da mir das Thema sehr am Herzen liegt, möchte ich auf einige Unrichtigkeiten hinweisen“, heißt es in einem Schreiben des Landestierschutzbeauftragten Marco König an die Lokalredaktion der Zerbster Volksstimme.
Die Einheitsgemeinde Zerbst plane offensichtlich, in einer neuen Fassung ihrer Gefahrenabwehrverordnung die Kastration und Kennzeichnung von Katzen zu berücksichtigen. „Dies kann nur Maßnahmen von freilaufenden Besitzerkatzen betreffen – also Katzen, die einem Besitzer gehören und freien Auslauf haben“, stellt König klar. Die Ortschaftsrätin von Grimme Janet Löhn, die in dem Artikel zitiert wird, reflektiere offensichtlich fälschlicherweise auf freilaufende herrenlose Katzen. Diese würden seit jeher von Tierschutzvereinen betreut – gefüttert, eingefangen, kastriert, gekennzeichnet und am Entnahmeort wieder ausgesetzt. …
Volksstimme – 26.05.2020
www.volksstimme.de/lokal/zerbs…
**********
Tierversuche: Sponsor steigt aus – Red Bull soll nachziehen (Video)
Die Ball Corporation (Hersteller der Mason-Jars Einmachgläser) ist nicht länger als Platin-Partner von Wings for Life aufgeführt – einer von Red Bull unterstützten Wohltätigkeitsorganisation, die grausame Tierversuche ( www.peta.de/themen/Tierversuch… ) finanziert, in denen Rückenmarksverletzungen künstlich hervorgerufen werden. Ball ist der erste Wings for Life-Förderpartner, der sich ausdrücklich von den schockierenden Tierversuchen distanziert; auch das österreichische Innenministerium überdenkt die Zusammenarbeit inzwischen.
Experimente an Affen, Mäusen, Ratten und Schweinen
Unter anderem führten Experimentatoren Elektroden in die Muskeln eines Affen ein, zwangen ihn zu stressauslösenden Aufgaben, schnitten seine Wirbelsäule auf und leiteten Stromschläge in sein Nervensystem. In anderen Tests zerquetschten Experimentatoren Mäusen das Rückenmark, sodass sie teils gelähmt wurden, oder ließen Gewichte auf das Rückenmark von Schweinen und Ratten fallen, um Verletzungen zu verursachen. In diesen und weiteren Tierversuchen, die seit 2018 dokumentiert sind, wurden über 4.700 Tiere missbraucht und getötet – finanziert von Wings for Life und Unterstützern der Organisation.
Keine Hilfe für Patienten
Diese Tierversuche haben keinerlei Nutzen für menschliche Patienten: Insgesamt scheitern etwa 95 Prozent ( www.peta.de/wissenschaft-statt… ) der Medikamente, die an Tieren getestet und als sicher und wirksam gelten, in klinischen Studien am Menschen und verschwenden wertvolle Zeit und Geld. Zusammen mit drei führenden Experten für Medizin und Rückenmark hat PETA USA der Ball Corporation eine Reihe wissenschaftlicher Erkenntnisse zukommen lassen, die die Unsinnigkeit der Rückenmarksversuche belegen – das Unternehmen entschied sich schließlich, seine Unterstützung für Wings for Life zurückzuziehen und eine Richtlinie zu verabschieden, die besagt, dass das Unternehmen „keine Tierversuche finanziert, durchführt oder in Auftrag gibt, es sei denn, dies ist ausdrücklich gesetzlich vorgeschrieben.” …
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 25.05.2020
www.peta.de/tierversuchssponso…
**********
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 26.05.2020
twitter.com/fellbeisser