50 Kaninchen sterben bei Stallbrand in Biesenthal – PETA erstattet Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt Oder
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Valeria Goller, +49 711 860591-521, ValeriaG@peta.de
Biesenthal / Frankfurt Oder / Stuttgart, 29. Mai 2020 – Kein Entkommen: Am 21. Mai war ein Feuer auf einem Anwesen in Biesenthal ausgebrochen. Bei dem Stallbrand sind etwa 50 Kaninchen ums Leben gekommen. Mutmaßlicher Auslöser war ein selbst gemachtes und wieder entflammtes Feuer. Jährlich sterben Zehntausende Tiere bei Stallbränden, weil die gesetzlichen Vorgaben unzureichend sind. PETA hat nun bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt Oder Strafanzeige gegen die Verantwortlichen erstattet. Denn aufgrund mutmaßlich unzureichender Brandschutzmaßnahmen wurde möglicherweise billigend in Kauf genommen, dass die Tiere qualvoll ersticken oder bei vollem Bewusstsein verbrennen. PETA dankt den am Einsatz beteiligten Feuerwehrmitarbeitern und allen Helfern, die sich für die Rettung der Tiere eingesetzt haben.
„Jeder Tod eines Tieres, welches bei einem Stallbrand stirbt, wurde nach Auffassung von PETA aufgrund der mangelnden Brandschutzvorgaben billigend in Kauf genommen. Menschen züchten diese unschuldigen Lebewesen schließlich überhaupt erst in eine leidverursachende Umgebung hinein.“, so Dr. Edmund Haferbeck, Leiter der Rechts- und Wissenschaftsabteilung bei PETA. „Verbraucher können ebenfalls etwas gegen solch schreckliche Vorfälle tun. Denn würden alle Menschen vegan leben, wäre das nicht passiert.“ …
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 29.05.2020
www.peta.de/50-kaninchen-sterb…
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Vegan Strom: Von GreenStone Energy und PETA entwickelter Stromtarif rettet zahlreiche Wildtiere vor qualvollem Tod
Pressekontakt:
Thomas Lesniak, +49 711 860591-527, ThomasL@peta.de
Stuttgart, 28. Mai 2020 – Stromerzeugung ist häufig mit Tierleid verbunden: Der Braunkohletagebau zerstört weiterhin Lebensräume, Turbinen von Wasserkraftwerken werden häufig zur Todesfalle für Fische, und die Rotoren von Windrädern können lebensgefährlich für Fledermäuse und Vögel sein. Daher hat PETA GreenStone Energy bei der Entwicklung des neuen Tarifs Vegan Strom beraten. Die tierfreundliche Energie für Haushalte und Gewerbe wird durch Sonne, Geothermie und Gezeiten erzeugt. Mit der Zusammenarbeit möchte die Tierrechtsorganisation ein Bewusstsein für die Zusammenhänge zwischen Tierschutz und Stromerzeugung schaffen. PETA sieht zudem die Politik in der Pflicht, die Entwicklung tierleidfreier Stromerzeugungsmethoden verstärkt voranzutreiben und zu fördern.
„Tierschutz und Stromerzeugung müssen Hand in Hand gehen. Wir möchten, dass eine tierleidfreie Stromwirtschaft entsteht, die das Leben von Fischen, Vögeln und allen anderen Wildtieren schützt und ökologisch möglichst schadenfrei funktioniert“, so Frank Schmidt, Head of Corporate Affairs bei PETA. „Der Mensch dringt immer mehr in den Lebensraum der Wildtiere vor – daher liegt es in unserer Verantwortung, eine tierleidfreie Koexistenz mit Wildtieren zu ermöglichen. Mit Vegan Strom gibt es nun endlich einen Tarif für Privathaushalte und Gewerbe, der über Ökostrom hinausgeht und den Tierschutz in den Mittelpunkt rückt.“ …
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 29.05.2020
www.peta.de/vegan-strom-von-gr…
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Weltmilchtag: Milchindustrie zerstört Familien! (Video)
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 29.05.2020
Rückfragehinweis:
Lena Remich, 01/929 14 98, medien@vgt.at
Anlässlich des Weltmilchtags am 1. Juni will der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN an die Beziehungen erinnern, die durch die Milchproduktion zerstört werden.
Rund 524.000 sogenannte Milchkühe gibt es in Österreich ( Statistik Austria – statistik.at/web_de/statistike… ). Jede von ihnen wird jährlich geschwängert und bringt nach neun Monaten ein Kalb zur Welt. Die natürliche, äußerst enge Bindung zwischen Mutter und Kind wird in den meisten Betrieben sofort unterbunden. Perfiderweise argumentiert die Milchlobby, dass eine sofortige Trennung den Tieren weniger Leid beschweren würde. Doch selbst nach der Separierung direkt nach der Geburt brüllen viele Kühe bis zu mehreren Tagen nach ihren Kälbern. „Dem VGT werden immer wieder schrecklich klagende Rinder von besorgten Anrainer_innen gemeldet. Vielen Menschen ist dabei nicht bewusst, dass hinter den furchtbaren Klagelauten emotionaler Schmerz stecken kann“, erzählt VGT-Aktivistin Lena Remich. …
(…)
Online-Version des Artikels: vgt.at/presse/news/2020/news20…
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Verein Gegen Tierfabriken (29.05.2020; 10:01 Uhr)
medien@vgt.at
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„Ernährungspolitischer Offenbarungseid“
KONTAKT:
Wiebke Elbe
Pressestelle WWF
Tel.: 030-311777-219
wiebke.elbe(at)wwf.de
twitter.com/ElbeWWF
WWF zur Vorstellung des „Ernährungsreports 2020“ durch Bundesministerin Julia Klöckner
Heute stellt Bundesministerin Julia Klöckner den „Ernährungsreport 2020“ ausführlicher der Öffentlichkeit vor. Dazu WWF-Ernährungsexpertin Tanja Dräger de Teran:
„Der Ernährungsreport 2020 ist ein ernährungspolitischer Offenbarungseid für den Berichtszeitraum 2016 bis 2020. Er zeigt, wie wenig sich Deutschland bisher um den nachhaltigen Umbau unseres Ernährungssystems bemüht. …“ …
World Wide Fund For Nature – 29.05.2020
www.wwf.de/2020/mai/ernaehrung…
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Aufruf an Landwirte zur Rettung von Rehkitzen
von Joachim Mangler (dpa)
Rehkitze haben kein Gespür für die Gefahr durch einen Mähdrescher. Sie sind darauf programmiert, sich bei Gefahr wegzuducken. Doch das ist der sichere Tod.
Die Wildtierhilfe Mecklenburg-Vorpommern hat die Landwirte aufgefordert, verstärkt von der Möglichkeit der Rehkitzrettung per Drohne Gebrauch zu machen. Jedes Jahr werden Schätzungen zufolge alleine in Mecklenburg-Vorpommern rund 26.000 Rehkitze bei Mäharbeiten getötet, sagte der Vorsitzende der Wildtierhilfe, Frank Demke, der Deutschen Presse-Agentur. Es sei für ihn unverständlich, dass diese Aktion der Wildtierhilfe auf so eine vergleichsweise geringe Resonanz stoße. …
svz.de – 29.05.2020; 07:55 Uhr
www.svz.de/regionales/mecklenb…
Siehe auch:
Tierschützer schlagen Alarm: Tausende Rehkitze von Mähdreschern getötet
www.bild.de/regional/mecklenbu…
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Tierschützer machen am Samstag mobil
Kreis Gütersloh (dop) – „Wann, wenn nicht jetzt?“, fragen Oliver Groteheide und Margrit Dorn vom Verein Fairleben. Sie rufen Interessenten dazu auf, sich am Pfingstsamstag, 30. Mai, ab 11 Uhr an der Demonstration „Schließung aller Schlachthäuser“ in Gütersloh zu beteiligen.
Die in Frankreich gestartete internationale Demo-Reihe für Tierrechte, die schon publikumsträchtige Ableger in Berlin, Hamburg, München und Bielefeld erfuhr, wird erstmals in Gütersloh stattfinden. Organisiert wird sie vom Bielefelder Zweig der Tierrechtsorganisation Animal Rights Watch (Ariwa) in Kooperation mit lokalen Initiativen wie dem Verein Fairleben und dem Bündnis gegen die Tönnies-Erweiterung. …
Die Glocke online – 28.05.2020; 17:32 Uhr
www.die-glocke.de/lokalnachric…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 29.05.2020
twitter.com/fellbeisser