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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (05.06.2020)

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 05.06.2020

Inhalt:

– “Nutz”-Tiere im Wohnzimmer?
– Irrsinn der Panik-Pandemie
– Tierqual im Kuhstall
– Wolfabschuss-Petition ist Affront

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (05.06.2020; 17:20 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung – die Hängepartie geht weiter

(lifePR) ( Erfurt, 05.06.2020 ) – Der Thüringer Bauernverband (TBV) hat kein Verständnis für die Absetzung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung von der Tagesordnung der heutigen Bundesratssitzung, da es so für Schweinhalterinnen und Schweinhaltern in Thüringen weiterhin offen bleibt, welche Regelungen zur Haltung von Sauen zukünftig gelten werden. „Die anhaltende Unsicherheit schadet Haltern und Tieren. Wenn ein Sauenhalter nicht weiß, wie ein Stall in fünf oder zehn Jahren aussehen muss, um gültigem Recht zu entsprechen, wird er keinen Umbau anstoßen.“, so Dr. Klaus Wagner, Präsident des TBV. …

lifepr.de (Pressemitteilung) – 05.06.2020
www.lifepr.de/inaktiv/thuering…

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Bundesrat vertagt Entscheidung über Tierwohl: Wie Sauen in Deutschland leiden

Von Heike Jahberg

Sie leben in engen Käfigen, umdrehen geht nicht. Gerichte halten das für rechtswidrig, aber die Politik streitet seit Monaten vergeblich über Reformen.

Ein Hausschwein ist ein mächtiges Tier. Einen Meter kann es hoch werden, zwei Meter lang. Eber bringen bis zu 300 Kilogramm auf die Waage, Sauen bis zu 220 Kilogramm.

Doch wenn die weiblichen Tiere gedeckt werden und wenn sie dann drei Monate später ihre Ferkel werfen, werden sie in enge Metallkästen gesperrt. Zwischen 65 und 70 Zentimeter sind diese breit, zwei Meter sind sie lang. Manchmal ist es auch weniger, wenn am Ende des sogenannten Kastenstands ( www.tagesspiegel.de/wirtschaft… ) noch der Trog steht. Dann liegt die Sau mit ihrem Kopf im Fressen.
Die Käfige sind so eng, dass sich die Sau nicht umdrehen kann

Selbst wenn ihr das erspart bleibt, ist das Mutterleben keine Freude. Viel Bewegungsspielraum hat die Sau nämlich nicht. …

Tagesspiegel – 05.06.2020; 15:43 Uhr
www.tagesspiegel.de/wirtschaft…

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Jetzt: OGH hebt nun auch alle medienrechtlichen Zahlungsverpflichtungen des VGT auf

VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 05.06.2020

Rückfragehinweis:
DDr. Martin Balluch, 01/929 14 98, medien@vgt.at

Die 90 minütige öffentliche Verhandlung zu den medienrechtlichen Entschädigungsanträgen von Mayr-Melnhof gegen den VGT-Obmann Martin Balluch ist gerade zuende gegangen.

Ab 2016 hat Maximilian Mayr-Melnhof, der wegen seinem Jagdgatter in Salzburg ins Visier der bundesweiten Kampagne des VGT gegen die Gatterjagd gekommen ist, eine Reihe von Prozessen gegen den VGT und insbesondere seinen Obmann losgetreten, von denen er nur in einem vermeintlich erfolgreich war, der jetzt zur Disposition stand: medienrechtliche Entschädigungsanträge und strafrechtliche Privatanklagen wegen Kommentaren auf Facebookseiten, die er – fälschlich – dem VGT-Obmann zuordnete. Die Verpflichtung zur Zahlung der astronomischen Entschädigungshöhe von anfänglich € 45.000, später auf € 36.000 reduziert, hat der Oberste Gerichtshof (OGH) heute in einer öffentlichen mündlichen Verhandlung aufgrund einer Nichtigkeitsbeschwerde der Generalprokuratur wegen Rechtswidrigkeit aufgehoben. Die strafrechtlichen Verurteilungen waren zwischenzeitlich bereits Ende Februar 2020 vom Oberlandesgericht Linz aufgehoben worden. Alle bereits rechtskräftigen Freisprüche und Antragsabweisungen bleiben bestehen. Damit wird der Prozess nur noch hinsichtlich eines kleineren strittigen Teils am Landesgericht Salzburg in einem dritten Rechtsgang erneut verhandelt. Ein weiterer Etappensieg des VGT und seines Obmanns.

Hintergrund dieses von Mayr-Melnhof betriebenen Prozesses war die Veröffentlichung seiner Gräueltaten an Tieren, die der VGT dem Gatterjägermeister aus Salzburg vorgeworfen hat. Die dadurch ausgelöste Empörung in der Öffentlichkeit nutzte Mayr-Melnhof für seine Entschädigungsanträge und Privatanklagen. Seine Strategie dabei war, die berechtigte Empörung gegen seine Gräueltaten als eine persönliche Vendetta gegen ihn darzustellen. Damit kam er in Salzburg durch, biss sich aber am OGH die Zähne aus.

VGT-Obmann Martin Balluch ist erfreut: „Kein Mensch hat bisher von einer Entschädigungszahlung wegen Beleidigung in dieser Höhe gehört. Und noch dazu aufgrund von anonymen Kommentaren auf einer privaten Facebookseite, auf die ich keinen Zugriff habe. Eine Tierschützerin wurde von einem Jäger auf Kamera ins Gesicht geschlagen und erhielt lediglich € 300 Schmerzensgeld. Soll ein Schlag ins Gesicht 100 Mal weniger schlimm sein, als Beleidigungen auf Facebook? Erfreulich, dass der OGH das ebenfalls so einschätzt. Für Mayr-Melnhof ist es wahrscheinlich neu, dass sich jemand seinen Klagen widersetzt. Vielleicht lernt er daraus, dass man mit blindwütigen Klagen nicht jede Kritik an seinem Umgang mit Tieren mundtot machen kann.“

Online-Version des Artikels:
vgt.at/presse/news/2020/news20…

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Verein Gegen Tierfabriken (05.06.2020; 14:41 Uhr)
medien@vgt.at

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Bayer und Co verkaufen verbotene Pestizide ins Ausland — das enthüllt ein schockierender Bericht.

So töten die Chemikalien, die in der EU verboten sind, weltweit Bienen und gefährden Mensch und Umwelt.

Fordern Sie Bayer, Syngenta und BASF jetzt auf, keine Exportgeschäfte mit Killerpestiziden zu machen!

actions.sumofus.org/pages/bien…

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Übersandt von:
Martina Patterson (05.06.2020; 14:03 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Vogelschutz: Vogelschutzcamps im Mittelmeerraum abgeschlossen / Greifvogelverfolgung in Deutschland nimmt zu (Video)

Komitee-Film über die Arbeit im Libanon / Aussicht auf die Sommer- und Herbstaktionen

Komitee gegen den Vogelmord e.V. – Newsletter 7/2020 vom 05.06.2020

Liebe Natur- und Tierfreunde,

unsere Frühlingseinsätze sind inzwischen komplett abgeschlossen. Corona hat uns einen gehörigen Strich durch die Rechnung gemacht, kaum eine Aktion hat so stattgefunden, wie wir es ursprünglich geplant hatten. Aber wir möchten uns nicht beschweren, sondern uns stattdessen über die Erfolge freuen, die wir trotz der widrigen Umstände erreicht haben.

Vogelschutzcamps im Mittelmeerraum abgeschlossen

Von März bis Mai 2020 gab es sieben Einsätze des Komitees gegen den Vogelmord im Mittelmeerraum: In Italien, auf Malta, Zypern und im Libanon wurden dabei insgesamt 31 Wilderer überführt oder bei den Behörden angezeigt, 18 Schlagnetze gefunden und gemeldet sowie 31 Stellnetze, 17 Schlagfallen und 11 Leimruten abgebaut. Einen Kurzbericht finden Sie auf unserer Internetseite: www.komitee.de/de/ueber-uns/vo…

Greifvogelverfolgung in Deutschland nimmt zu

In den ersten 5 Monaten des Jahres 2020 wurden bei unserer bundesweiten Erfassung insgesamt 30 Fälle illegaler Greifvogelverfolgung registriert – ein Zuwachs um 25 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Betroffen sind insgesamt 26 Landkreise in 9 Bundesländern – allem voran Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Bayern. Die Opfer sind Mäusebussarde, Rotmilane, Habichte, Sperber, Seeadler, Wanderfalken und Uhus. Das Komitee gegen den Vogelmord hat am 3. Juni eine Pressemeldung dazu veröffentlicht: www.komitee.de/de/aktuelles/pr…

Komitee-Film über die Arbeit im Libanon

Im Herbst 2019 hat ein Kamerateam drei Wochen lang die Arbeit des Komitees gegen den Vogelmord und seiner Partner SPNL, MESHC und ABCL im Libanon begleitet. Entstanden ist ein 15minütiger Film, der das unglaubliche Ausmaß der Wilderei dokumentiert und erstmals auch Einblicke in das Leben der Aktivisten auf unserem Vogelschutzcamp gibt. Neben einer deutschen und englischen Version des Films wurde auch – speziell für unser Zielpublikum im Libanon – eine französisch-arabische Version produziert. Die deutsche Fassung finden Sie hier: www.youtube.com/watch?v=wVuzF7…

Aussicht auf die Sommer- und Herbstaktionen

Mit den nun europaweit beschlossenen Reiseerleichterungen sind wir der Hoffnung, dass unsere Sommer- und Herbstaktionen zumindest einigermaßen regulär durchgeführt werden können. Dazu haben wir ein Hygienekonzept erarbeitet, dessen zentraler Punkt die Verringerung der sozialen Kontakte ist. So werden wir weniger Teilnehmer auf die Vogelschutzcamps schicken und die Unterbringung in Einzelzimmern organisieren. Die COVID 19-Pandemie wird uns dabei einiges an Mehrkosten bescheren, denn wir werden mehr Zimmer für die Teilnehmer buchen müssen und wir rechnen mit einer saftigen Preissteigerung bei den Flugkosten, denn es wird weniger Flüge geben, die sicher deutlich teurer sein werden.

Wir würden uns deswegen sehr freuen, wenn Sie uns auch weiterhin finanziell bei unserer Arbeit für einen besseren Zugvogelschutz unterstützen würden.

Vielen Dank und beste Grüße,

Alexander Heyd

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Alexander Heyd
(Geschäftsführer/CEO)

Komitee gegen den Vogelmord e.V.
Committee Against Bird Slaughter (CABS)
Bundesgeschäftsstelle
An der Ziegelei 8, 53127 Bonn, Germany

Tel.: +49 228 66 55 21
Fax: +49 228 66 52 80
Email: komitee@komitee.de

Website (deutsch): www.komitee.de
Website (english): www.komitee.de/en/homepage
Facebook (deutsch): www.facebook.com/Komitee.CABS
Facebook (english): www.facebook.com/CABS2011
Twitter: twitter.com/cabs_reports

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Gesendet: Freitag, 05. Juni 2020 um 13:21 Uhr
Von: “Komitee gegen den Vogelmord e.V.” komitee@komitee.de
Betreff: Vogelschutz-Newsletter 7/2020

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Übersandt von:
Martina Patterson (05.06.2020; 14:00 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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EU-Kommission rügt deutsche Mängel beim Tierschutz und Pflanzenschutz

Norbert Lehmann, agrarheute

Brandbrief aus Brüssel: Deutschland soll Defizite im Pflanzenschutz und beim Tierschutz unverzüglich abbauen.

Das Schreiben von EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides an Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat es in sich. Auf drei Seiten hält die Kommissarin der Bundesregierung „eine Reihe kritischer Punkte“ vor: Die EU-Vorschriften für die Zulassung und Kontrolle von Pflanzenschutzmitteln und für den Tierschutz ( www.agrarheute.com/tag/tiersch… ) in der Schweinehaltung würden in Deutschland nur „unzureichend“ durchgesetzt.

Und Kyriakides droht auch gleich, „im Falle einer systematischen Nichteinhaltung entschiedene rechtliche Schritte einzuleiten“. …

agrarheute.com – 05.06.2020; 13:29 Uhr
www.agrarheute.com/politik/eu-…

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Kastenstand: Erneute Verschiebung im Bundesrat (Video)

PROVIEH e.V. – Pressemitteilung vom 05.06.2020

Der Bundesrat sollte heute über die Zukunft von Millionen Muttersauen in Deutschland entscheiden. Hierzu lag ein Kompromissvorschlag vor. Kurz vor der Sitzung wurde der Tagesordnungspunkt jedoch abgesetzt und damit erneut verschoben. Dies lässt auf weitere Verbesserungen für die Sauen hoffen. PROVIEH fordert einen echten Ausstiegs- und Finanzierungsplan aus der tierschutzwidrigen Kastenstandhaltung.

Berlin. Zum zweiten Mal wurde die Abstimmung zum Kastenstand kurzfristig von der Tagesordnung im Bundesrat genommen. Es wird nun noch einmal nachverhandelt, bevor das Plenum noch vor der Sommerpause abstimmen wird.

Dass der Punkt nun erneut kurzfristig von der Tagesordnung genommen wurde, hängt stark mit dem Druck zusammen, den PROVIEH und andere Tierschutzorganisationen in den letzten Monaten auf den Bundesrat und die Grünen ausgeübt haben.

Dazu Jasmin Zöllmer, politische Leitung bei der Tierschutzorganisation PROVIEH: „Der Kompromissvorschlag, der zwischen Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen ausgehandelt wurde, hätte zwar die Fixierzeiten in Kastenstand und Ferkelschutzkorb stark verkürzt – allerdings erst nach 8 Jahren Übergangsfrist. Zwar konnte der ursprüngliche verfassungswidrige Entwurf von Ministerin Klöckner verhindert werden – und wurde nicht einfach durchgewunken wie in früheren Zeiten. Jedoch fehlt in dem Kompromissvorschlag ein echtes Ausstiegsscenario aus dem Kastenstand.

Nun muss dringend im Sinne der Sauen nachverhandelt werden. Der Kastenstand ist unnötig. Das zeigen andere EU-Länder schon lange. Sogar im “Ferkelerzeuger-Land” Dänemark ist eine Fixierung im Kastenstand nur noch im Einzelfall erlaubt. Der Bundesrat muss diese Haltungsform endlich beenden und einen echten Ausstiegsplan vorlegen. Die Sau muss raus aus dem Käfig!“

(…)

Webversion der Pressemitteilung:
archive.newsletter2go.com/?n2g…

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PROVIEH e.V. Pressemitteilung (05.06.2020; 12:09 Uhr)
presse@provieh.de

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Mähroboter – Nachteinsatz vermeiden

Hallo zusammen,

nachstehend der Link zum o.a. Beitrag. Im Sinne von Igeln und vielen anderen Tierarten bitte beherzigen und so oft wie möglich teilen. Es ist so dringend nötig.

1.000 Dank für Ihre/Deine Mühe und tatkräftige Unterstützung.

meine.rheinische-anzeigenblaet…

Beste Grüße und weiter Abstand halten.

Für die Tierfreunde Rhein-Erft,

Renate Könen

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Renate Könen (05.06.2020; 10:21 Uhr)
renate.koenen@googlemail.com

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VIER PFOTEN Kommentar zur erneuten Verschiebung der Bundesratsentscheidung über den Kastenstand

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 05.06.2020

VIER PFOTEN Kommentar:
“Die Grünen haben Haltung gezeigt”

Erneute Verschiebung der Bundesratsentscheidung über den Kastenstand

Hamburg, 5. Juni 2020 – VIER PFOTEN kommentiert die heutige erneute Verschiebung der Bundesratsentscheidung über die Neuregelung der Haltung von Sauen in körperengen Metallkäfigen, den sogenannten Kastenständen:

„Die Grünen haben Haltung gezeigt und das Herumdoktern an einem tierquälerischen Haltungssystem scheitern lassen. Sie haben sich auf die Seite der Tiere gestellt und auf die Seite der Bürgerinnen und Bürger. Denn sowohl Ministerin Klöckners Entwurf als auch der Scheinkompromiss aus Nordrhein-Westfalen ignorieren geltendes Recht. Bund und Länder dürfen jetzt nicht weiter taktieren und müssen die qualvolle Haltung von Sauen in den körperengen Metallkäfigen endgültig beenden. Die Zivilgesellschaft wird den Druck solange aufrecht halten bis eine echte Tierschutzwende erreicht ist“, sagt Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer VIER PFOTEN Deutschland.

Weitere Informationen zum Kastenstand finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

VIER PFOTEN Kommentar zur erneuten Verschiebung der Bundesratsentscheidung über den Kastenstand

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Oliver Windhorst (05.06.2020; 10:03 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Kastenstand: Heute keine Entscheidung im Bundesrat

Martina Hungerkamp, agrarheute

Eigentlich wollte der Bundesrat am 5. Juni über die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung debattieren. Jetzt wurde die Entscheidung um den Kastenstand erneut vertagt und der Tagesordnungspunkt abgesetzt. …

agrarheute.com – 05.06.2020; 09:38 Uhr
www.agrarheute.com/tier/schwei…

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Niedertracht der Spezies Mensch an Tieren wird weder von Kirche noch Politik angeprangert

Horror Scenario: Welpen lebendig begraben – Hunde erschossen! Corona – Pandemie – dringend Hilfe benötigt

Durch die Pandemie kamen dramatische Veränderungen auf uns zu.
* Zahlreiche Tiere wurden “entsorgt” am Flughafen, auf den Straßen oder vor unserer Tür. Durch die Schließungen von Restaurants, Geschäften, Souks etc. haben viele Tiere ihre Futterquelle verloren. Wir füttern diese Tiere und versuchen ein maximum an Hilfe zu leisten.
Helfen Sie mit

*Seit der Corona – Krise gibt es zusätzlich massive technische Probleme: Kein/kaum Internet oder WhatsApp auch die Telefonverbindungen waren davon betroffen.
Wir bitten um Ihr Verständnis, werden so bald wie möglich alles aufarbeiten.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
t082a3803.emailsys1a.net/maili…

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Gesendet: Donnerstag, 04. Juni 2020 um 21:39 Uhr
Von: “Silke Kraus” silkepetrakraus@gmail.com
An: “Hannelore Ertl” h.ertl@inode.at
Betreff: Corona – Pandemie – dringend Hilfe benötigt

Von: susanna.sikorski@t-online.de
Date: Do., 4. Juni 2020 um 20:11 Uhr

Von: Fondation Helga Heidrich info@fhh-sos-animaux.com
An: susanna.sikorski@t-online.de
Datum: Donnerstag, 04 Juni 2020, 05:53 PM
Betreff: Corona – Pandemie

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Übersandt von:
Barbara Dr. Wardeck-Mohr (04.06.2020; 23:20 Uhr)
dr-wardeck-mohr-hunde@web.de

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Diesen Freitag: Kastenstand-Entscheidung im Bundesrat

Sehr geehrte Landes- und Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen,

wir möchte uns gemeinsam mit einem breiten Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen aus Tier- und Verbraucher:innenschutz in einer dringenden Angelegenheit an Sie wenden.

Wir bitten Sie eindringlich sich im Bundesrat für ein Verbot des Kastenstandes, einer veralteten, tierquälerischen und tierschutzwidrigen Haltungsform von Sauen, einzusetzen.
Eine zukunftsfähige Verordnung muss den Ausstieg aus dieser Praxis beinhalten!

Schon mehrfach wurde die Debatte um den entsprechenden Änderungsentwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zur Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) kurzfristig von der Tagesordnung des Bundesrates abgesetzt.
Dies geschah aufgrund des Streits um den Kastenstand, einen metallenen, körperengen Käfig, in dem die meisten der rund zwei Millionen Sauen in Deutschland für fast die Hälfte ihres Lebens fixiert werden.
Jegliche Ausübung natürlicher Verhaltensweisen ist ihnen nicht möglich und psychische und körperliche Schäden sind die Folge.

Daher ist diese Haltungsform nicht mit dem Tierschutzgesetz vereinbar, was dank eines Normenkontrollantrags des Landes Berlin im kommenden Jahr vom Bundesverfassungsgericht überprüft wird.
In anderen europäischen Ländern gibt es bereits ein Verbot und praktikable Alternativen.

Der Kastenstand muss, wie alle anderen Käfige auch, schnellstmöglich abgeschafft werden. Sie, als Landes- und Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen in den Bundesländern, haben jetzt die Chance sich durch Ihren Einfluss auf die Entscheidung im Bundesrat für eine echte Agrarwende stark zu machen und zu zeigen, dass Ihre Wähler:innen auf Sie zählen können.

Lassen Sie endlich die Sau raus und verhindern Sie neue Investitionen in ein krankes und krank-machendes System!
Und bitte bedenken Sie: Tiere haben zwar keine Lobby – aber viele wahlberechtigte Freunde!

Mit tierfreundlichen Grüßen,

Martina & Shawn Patterson

In der Otterkaul 8
53909 Zülpich

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Martina Patterson (04.06.2020; 19:25 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Webinar: Vegane Welt = Pandemiefreie Welt? | Die 5 besten veganen Eisenquellen | Marzipan-Kirsch-Streuselkuchen

VEGANE GESELLSCHAFT ÖSTERREICH – Newsletter vom 04.06.2020

Liebe Leser_innen,

unser erstes Webinar ist auf sehr großes Interesse gestoßen. Durch die zahlreichen positiven Rückmeldungen fühlen wir uns darin bestätigt, unser Online-Angebot auszubauen und schon nächste Woche unser nächstes Webinar anzubieten: Dr. Kurt Schmidinger wird der spannenden Fragen nachgehen, ob es in einer komplett veganen Welt Pandemien gäbe oder ob diese durch eine pflanzliche Ernährung verhindert werden können.

Mit veganen Grüßen,

Mag. Felix Hnat
Obmann
Vegane Gesellschaft Österreich

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.vegan.at/2020/06-04…

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Gesendet: Donnerstag, 04. Juni 2020 um 14:47 Uhr
Von: “Vegane Gesellschaft Österreich” info@vegan.at
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Webinar: Vegane Welt = Pandemiefreie Welt? | Die 5 besten veganen Eisenquellen | Marzipan-Kirsch-Streuselkuchen

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Übersandt von:
Martina Patterson (04.06.2020; 18:58 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Philosoph Bernd Ladwig über Tierethik – Politische Rechte auch für Tiere

Bitte in die große Runde zum Anhören! Einfach großartig!

Tiere leiden und sterben millionenfach für unsere Zwecke. Moralisch sei das kaum zu rechtfertigen, meint der Philosoph Bernd Ladwig.
Er fordert, die Interessen von Tieren zu achten – nach dem Vorbild von Menschenrechten.

www.deutschlandfunkkultur.de/p…

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Betreff: Politische Rechte auch für Tiere | Deutschlandfunk Kultur
Datum: 22.05.2020 um 21:42 Uhr
Von: Helga Leydag

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Übersandt von:
Martina Patterson (04.06.2020; 18:54 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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NABU: So steht es um die Natur in Deutschland – Aktueller Bericht zur Lage der Natur ist alarmierend

NABU-Newsletter vom 04.06.2020

Liebe Martina Patterson,

kürzlich informierte die Bundesregierung über den Zustand der Natur in Deutschland. Bauern von „Land schafft Verbindung Original“ erstatteten daraufhin Strafanzeige gegen Bundesumweltministerin Schulze und BfN-Präsidentin Prof. Jessel wegen Volksverhetzung, Verleumdung und rechtswidrigen Vermögensvorteil. Den Daten und der Bewertung fehle die wissenschaftliche Basis.

Sollte es zum Gerichtsverfahren kommen, werden sich Richter mit dem Einfluss der Landwirtschaft auf die Biodiversität beschäftigen müssen. Es wird an den Klägern sein nachzuweisen, dass ihre Wirtschaftsweise nicht für den Struktur- und Artenverlust in den Agrarlandschaften verantwortlich ist. Sie haben zu beweisen, dass es u.a. für Feldhasen, Feldlerchen oder Rebhühner sowie zahlreiche Wirbellose und Wildpflanzen unschädlich ist, wenn Wegraine umgepflügt, Hecken gerodet oder Pestizide ausgebracht werden. Vieles spricht dafür, dass das nicht gelingen wird. Ebenso wenig wie die Erwartung, dass ein Gericht der Umweltwissenschaft Ideologiegetriebenheit vorwerfen wird.

Die Klage könnte am Ende zum agrarpolitischen Bumerang werden. Nämlich dann, wenn die landwirtschaftliche Verantwortung für das Artensterben in Feld und Flur gerichtlich bestätigt wird. Aus Naturschutzsicht spricht vieles dafür. Das macht die Sache durchaus spannend.

Eine interessante Lektüre wünscht Ihnen

Ihr Leif Miller
NABU-Bundesgeschäftsführer

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
news.nabu.de/ov?mailing=3XYH2Q…

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Gesendet: Donnerstag, 04. Juni 2020 um 16:59 Uhr
Von: “Leif Miller – NABU-Bundesgeschäftsführer” newsletter@nabu.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: NABU-Newsletter Umweltpolitik Juni 2020

Zur Lage der Natur in Deutschland

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Übersandt von:
Martina Patterson (04.06.2020; 18:29 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Newsletter Nr. 11/20 vom 04. Juni 2020

Inhalt:

• Eil-Aktion: Fordern Sie noch heute die Abschaffung der Kastenstände
• Milch: Tierleid beenden, Alternativen fördern
• Kulturerbe: Keine Anerkennung für Tierleidtraditionen
• Webinar-Reihe zum Ausstieg aus dem Tierversuch
• Corona-Krise: Jane Goodall warnt vor Ende der Menschheit
• Hilal Sezgin: Corona bedingt weiteres Tierleid
• Termine

(…)

Besuchen Sie hier die Webversion:

Newsletter Tierrechte 11/20 vom 04.06.2020

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Menschen für Tierrechte (04.06.2020; 19:21 Uhr)
newsletter@tierrechte.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 05.06.2020
twitter.com/fellbeisser


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