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PRESSESPIEGEL (04.06.2020)

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VIER PFOTEN Kommentar: „Förderprogramm für Stallumbauten richtig und notwendig“

Staatlich geförderte Stallumbauten müssen an starke Tierschutzkriterien gekoppelt werden

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 04.06.2020

Hamburg, 04. Juni 2020 – VIER PFOTEN begrüßt den Beschluss des Koalitionsausschusses, 300 Millionen Euro für Stallumbauten zur Verfügung zu stellen.

Es kommentiert Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer VIER PFOTEN Deutschland:

„Eine Abwrackprämie für Ställe ist ein Schritt in die richtige Richtung. Klar muss sein, Steuergelder dürfen nur für tierschutzgerechte Umbauten genutzt werden. Die Vergabe muss an starke Tierschutzkriterien gekoppelt sein. Tierquälerische Haltungssysteme wie der Kastenstand dürfen gar nicht mehr unterstützt werden. Die Corona-Pandemie hat uns die Probleme in der Landwirtschaft wie unter einem Brennglas gezeigt. Wir müssen jetzt fundamental umdenken und die Anzahl der Tiere pro Quadratmeter reduzieren, den Tieren Beschäftigungsmöglichkeiten, frische Luft und eine artgemäße Umgebung bieten. Und das Konjunktur-Paket kann nur ein Anfang sein. Es braucht langfristige und nachhaltige Umbau- und Finanzierungspläne für eine echte Agrar- und Tierschutzwende.”

Hintergrund

In Deutschland werden derzeit ca. 26,1 Mio. Schweine, 11,8 Mio. Rinder und 150 Mio. Geflügeltiere gehalten. Über das ganze Jahr verteilt werden etwa 700 Mio. Geflügeltiere in Deutschland geschlachtet. Dieses System geht auf Kosten des Tierwohls, des Klimas und der Umwelt. Die Tiere werden immer noch als reine Produktionsmaschinen gesehen. Masthühner und -puten werden in kürzester Zeit auf ein Gewicht hochgemästet, so dass viele Tiere am Ende der Mast nicht mehr richtig laufen können. Mastrinder und -schweine leben ihr gesamtes Leben auf Beton-Spaltenböden in dunklen Ställen. Sauen müssen in körperengen Metallkästen wochenlang eingesperrt leben und dort ihre Ferkel zur Welt bringen. Um artgemäße Lebensbedingungen für die Tiere zu schaffen, müssen die Tierbestände drastisch reduziert werden. Nur so ist es möglich, dass letztendlich alle Tiere Auslauf und frische Luft genießen können, wie dies bislang nur wenigen Tieren, meist in bestimmten Label-Programmen, vorbehalten ist.

Finanzierung

Laut VIER PFOTEN sollte finanzielle Unterstützung nur in Verbindung mit Tierwohlmaßnahmen und reduzierten Tierbeständen erfolgen, denn eine drastische Reduktion der Tierbestände ist eine Voraussetzung, um überhaupt flächendeckend mehr Tierwohl umsetzen zu können. Wirkungsvoll wäre die Kombination einer zweckgebundenen Sonderabgabe auf tierische Produkte, eine Überarbeitung des derzeit ungerechten EU-Fördersystems und eine Anpassung der Mehrwertsteuer bei pflanzlichen und tierischen Produkten. Die Mehrwertsteuer sollte bei pflanzlichen Produkten auf sieben Prozent runter- und bei tierischen Produkten auf 19 Prozent raufgesetzt werden, um entsprechende Kaufanreize zu schaffen.

Weitere Informationen finden Sie hier:

www.vier-pfoten.de/unseregesch…

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

VIER PFOTEN Kommentar: „Förderprogramm für Stallumbauten richtig und notwendig“

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Oliver Windhorst (04.06.2020; 14:30 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Enrique Ponce kündigt den ersten Stierkampf während COVID 19 an… – Bitte unterzeichnen und verteilen!

Rainer Brüggemann hat gerade ein Update zur Petition „Govern de les Illes Balears: Stoppen Sie sofort die barbarischen Stierkämpfe auf Mallorca.” veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
www.change.org/p/die-grausame-…

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Gesendet: Donnerstag, 04. Juni 2020 um 13:43 Uhr
Von: “Inka Esser” tierschutz@pepmedienservice.co…
Betreff: Bitte unterzeichnen und verteilen!
So etwas funktioniert nur, wenn eine große Community dahinter steht. Solange es Stierkämpfe dort gibt, sollte man das Land als Reiseziel meiden!

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Von: Rainer Brüggemann über Change.org mailto:change@e.change.org
Gesendet: Donnerstag, 4. Juni 2020 um 02:03 Uhr
An: Inka Ingrid Eßer
Betreff: Enrique Ponce kündigt den ersten Stierkampf während COVID 19 an…

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Übersandt von:
Martina Patterson (04.06.2020; 14:11 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Wintergatter

Sehr geehrter Herr Wöhl,

es ist gut, dass die Hirsche im Schwaigtal ihre Freiheit zurückerhalten.

Somit danke ich dem VGT (Österreich) für seinen Einsatz (siehe: www.fellbeisser.net/news/stadt… ). Ich erhoffe mir, dass die Stadt Wien die Auflösung des Wintergatters fachkundig betreibt. In diesem Zusammenhang halte ich die Planung und Realisierung durch einen namhaften wie unabhängigen Wildbiologen (z.B. Frau Dr. Christine Miller, Büro für Wildbiologie in Bad Gastein) mit einer freien Fütterung während einer hinreichend langen Übergangszeit für zwingend geboten.

Mit freundlichen Grüßen,

Christian Blas

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Christian Blas (04.06.2020; 13:54 Uhr)
Christian.Blas@web.de

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Nach Grenzlockerungen: Illegaler Welpenhandel nimmt zu

Anlässlich „Tag des Hundes“ (8. Juni) ruft VIER PFOTEN die Politik auf, endlich den Online-Handel mit Tieren per Gesetz sicherer zu machen.

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 04.06.2020

Hamburg, 4. Juni 2020 – Zum Tag des Hundes am 8. Juni ruft VIER PFOTEN die Bundesregierung auf, gesetzliche Regelungen zu schaffen, um den illegalen Welpenhandel auf Online-Portalen zu beenden. Coronabedingte Grenzschließungen sowie schärfere Kontrollen haben den illegalen Welpenhandel aus Osteuropa, der hauptsächlich über Online-Plattformen abgewickelt wird, in den letzten Wochen massiv behindert. Während dieser Zeit hat VIER PFOTEN einen starken Rückgang von Verkaufsanzeigen für Welpen von bis zu 78,3 Prozent auf Online-Portalen beobachtet. Im Zuge der Grenzöffnungen zeichnet sich nun erneut ein Anstieg von Inseraten für Hunde auf Kleinanzeigen-Portalen ab. Die globale Tierschutzstiftung fordert die Politik nachdrücklich auf, Gesetze einzuführen, um den Online-Handel mit Tieren sicherer zu machen.

„Damit Händler ab sofort zurückverfolgt und erst gar keine Tiere online verkaufen können, muss es endlich eine sichere Rückverfolgbarkeit geben. Das Bundesministerium mit Julia Klöckner an der Spitze muss handeln. Es muss verbindliche Gesetze für alle Online-Plattformen geben, damit Händler identifiziert werden können – zum Schutz der Verbraucher, der Tierheime, von seriösen Anbietern, aber vor allem zum Schutz von Millionen Tieren!“, sagt Daniela Schneider, Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN.

Rückgang um bis zu 78,3 Prozent: Coronamaßnahmen behindern illegalen Welpenhandel

Im Rahmen der Corona-Pandemie wurden auch die Grenzen zwischen europäischen Mitgliedsstaaten geschlossen und der Verkehr streng kontrolliert. Illegale Welpenhändler hatten es schwer, die in osteuropäischen Hundefabriken produzierten Welpen über die deutsche Grenze zu schaffen. Auch, wenn vereinzelt Transporter ins Land gelangt sind, ist der kriminelle Handel mit Welpen dennoch vorübergehend eingebrochen. Dies zeigt sich an den Beobachtungen, die VIER PFOTEN in den vergangenen Monaten bei der Anzahl der Hundeanzeigen auf Online-Portalen wie ebay Kleinanzeigen und Quoka.de machen konnte: Auf der Plattform Quoka.de sanken die Verkaufsanzeigen allein für Welpen um bis zu 78,3 Prozent. Im Schnitt ging die Zahl der Inserate für Hunde auf den beiden Kleinanzeigen-Portalen insgesamt um 24,2 Prozent zurück.

Online-Welpenhandel nimmt wieder Fahrt auf

Bereits in den ersten zwei Wochen nach Lockerung der Grenzschließungen zeichnete sich ein direkter Anstieg für Hunde-Verkaufsanzeigen im Internet ab. Insbesondere Trendhunderassen werden verstärkt angeboten. Auf ebay Kleinanzeigen stieg die Zahl für Französische Bulldoggen um 18,9 Prozent, für Möpse sogar um 22,2 Prozent.

„Diese Zahlen verdeutlichen, dass ein Großteil des illegalen Tierhandels auf Online-Plattformen stattfindet und dass viele Tiere aus dem Ausland kommen. Seit die Grenzen nicht mehr so streng kontrolliert werden, blüht der illegale Handel mit Welpen neu auf. Gerade erst in dieser Woche haben Berliner Zollbeamte wieder sechs Welpen aus einem rumänischen Kleintransporter befreit und beschlagnahmt“, so Schneider.

Der illegale Welpenhandel boomt auf Online-Portalen

Der Handel mit häufig viel zu jungen und oft kranken Welpen floriert im Internet. Unter dramatischen Bedingungen werden Hunde in Welpenfabriken in Polen, Tschechien, Bulgarien und anderen osteuropäischen Ländern vermehrt. Auf Online-Portalen können kriminelle Händler einfach Hunde anonym anbieten und verkaufen, weil es bislang keine Verifizierungspflicht für Verkäufer auf Kleinanzeigen-Portalen gibt. VIER PFOTEN hat ein Modell erarbeitet, um den Online-Handel mit Tieren zu regulieren und Händler zuverlässig identifizieren und die Herkunft der Tiere rückverfolgen zu können.

Informationen zur VIER PFOTEN Modelllösung finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Nach Grenzlockerungen: Illegaler Welpenhandel nimmt zu

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Susanne von Pölnitz (04.06.2020; 13:33 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Der Bundesrat entscheidet am 05.06.2020 über die Fortsetzung der rechtswidrigen Haltungsform des Kastenstandes in der Schweinehaltung

Rechtliche Vorgaben zur Haltung von Muttersauen seit 28 Jahren ignoriert

Deutscher Tierschutzbund Landestierschutzverband Niedersachsen e.V. – Pressemeldung vom 04.06.2020

Die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein haben sich auf einen Kompromissvorschlag zur umstrittenen Kastenstandhaltung für Sauen verständigt, wonach diese Praxis weiterhin erlaubt sein soll. Dieser Vorschlag soll auch durch das Land Niedersachsen akzeptiert werden.

Der Landestierschutzverband Niedersachsen fordert die Landesregierung auf, die Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) zurückzuweisen und sich nicht an der Legalisierung tierquälerischer Haltungsbedingungen zu beteiligen. Aus Sicht des Tierschutzverbandes wird damit eine Verletzung des Staatsziels Tierschutz in Kauf genommen, um rein ökonomische Interessen über den Schutz und das Wohlbefinden der Tiere zu stellen.

Das wirft neben politischen Fragen auch ganz grundsätzliche rechtsstaatliche Fragen auf, weil die rechtsprechende Gewalt missachtet wird. Die 1988 erstellte und seit 1992 geltende Vorgabe der damaligen Schweinehaltungsverordnung und der 2006 in die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung übernommene Vorgabe, dass Sauen ihre Gliedmaßen in Seitenlage im Kastenstand ausstrecken können müssen, wurde jahrzehntelang ignoriert.

Kastenstände müssen demnach so ausgestaltet sein, dass jedes Schwein – wie in der TierSchNutztV vorgeschrieben – ungehindert in Seitenlage die Gliedmaßen ausstrecken kann.

Statt nun eine tragbare Tierhaltung ohne Kastenstand umzusetzen, missachtet der Kompromissvorschlag weiterhin ein höchstrichterliches Urteil und beabsichtigt nun, dass Sauen im Kastenstand beim Liegen in Seitenlage ihre Gliedmaßen ausstrecken können, ohne dabei an bauliche Hindernisse zu stoßen, aber die Sau im benachbarten Kastenstand kein Hindernis darstellt.

Hierzu haben die Richter am BVerwG (08.11.2016 Az. 3B11/16) ausgeführt, dass dies nur sichergestellt werden kann, wenn die Breite des Kastenstandes der Widerristhöhe des Schweines entspricht oder es seine Gliedmaßen ohne Behinderung in die benachbarten leeren Kastenstände ausstrecken kann.

Weiterhin werden wieder nicht zu tolerierende Übergangsfristen vorgesehen, obwohl den Schweinehaltern seit 1988 die Vorschriften bekannt sind.

Dazu Dieter Ruhnke, Vorsitzender des Landestierschutzverbandes: „Der Ministerpräsident Niedersachsens steht vor der Entscheidung sich an seinen Amtseid, die Einhaltung des Grundgesetzes, der Landesverfassung, des Tierschutzgesetzes und der höchstrichterlichen Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes zu halten oder der beabsichtigten Änderung zuzustimmen und damit ein weiteres Mal der Öffentlichkeit zu zeigen, dass die Rechtsordnung den wirtschaftlichen Interessen einzelner angepasst wird. Dies würde eine Fortsetzung der Tierquälerei mit Beihilfe der Regierung Niedersachsens darstellen.“

Ruhnke weiter: “Die Zustimmung von Ministerpräsident Weil den Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration rückgängig zu machen, war bereits eine beispiellose politische Entgleisung. Sollte jetzt ein höchstrichterliches Urteil durch eine deutliche Verschlechterung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung umgangen werden, um reine monetäre Ziele zu fördern, schwindet das Vertrauen in die demokratischen Prozesse in Niedersachsen noch weiter“

Dieter Ruhnke
Vorsitzender

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Deutscher Tierschutzbund
Landestierschutzverband Niedersachsen e.V.
Landesgeschäftsstelle
Im Hagen 3
29559 Wrestedt
Telefon: 05802-3199797
Fax: 05802-3199798
e-Mail: dieter.ruhnke@tierschutznieder…

www.tierschutzniedersachsen.de

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Andrea Wildhagen (04.06.2020; 09:01 Uhr)
andrea.wildhagen@tierschutznie…

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Landesgericht Salzburg: Mayr-Melnhof muss VGT € 16.400 Prozesskosten ersetzen

VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 04.06.2020

Rückfragehinweis:
DDr. Martin Balluch, 01/929 14 98, medien@vgt.at

Morgen, Freitag 5. Juni, öffentliche OGH-Verhandlung zur Nichtigkeitsbeschwerde der Generalprokuratur gegen einzige VGT-Verurteilung von Prozesslawine Mayr-Melnhof.

„Ihr werdets schon sehen“ erklärte ein Gatterjäger dem VGT, als Aktivist_innen erstmals die Gatterjagd bei Mayr-Melnhof in Salzburg von außen dokumentierten, „der Max wird Euch vernichten“. Und tatsächlich begann wenig später eine Serie von Zivil- und Privatanklagen seitens des Gatterjägermeisters gegen den VGT und seinen Obmann. Ob wegen vorgeblicher Besitzstörung oder wegen einiger Aktionsformen, ob wegen Tierquälerei-Pickerln auf Salzburger Straßenlaternen oder wegen Beleidigungen durch anonyme Kommentare auf Facebookseiten, die nichts mit dem VGT zu tun haben, immer wollte er Kränkungsgeld und den VGT mundtot machen. Ist ihm allerdings nicht gelungen. Sämtliche Urteile, bis auf eines, für das jetzt aber die Generalprokuratur eine Nichtigkeitsbeschwerde eingebracht hat, endeten mit der Verpflichtung zu Prozesskostenersatz. Jetzt verpflichtete das Landesgericht Salzburg Mayr-Melnhof zur Zahlung von weiteren € 16.400 an den VGT nach einer Mayr-Melnhof Privatanklage wegen dem Aufkleben angeblich beleidigender Pickerl. Das Gericht hatte allerdings im Text auf den Pickerln keine Beleidigung gesehen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Die öffentliche Verhandlung am Obersten Gerichtshof zur Nichtigkeitsbeschwerde der Generalprokuratur im Facebook-Prozess wird morgen Freitag den 5. Juni um 11 Uhr im Justizpalast am Schmerlingplatz beginnen.

VGT-Obmann Martin Balluch dazu: „Es müssen etwa € 35.000 oder mehr sein, die Mayr-Melnhof dem VGT bereits wegen seiner vergeblichen Klagen hat überweisen müssen. Wir dürfen gespannt sein, ob nun das einzige Urteil seiner Prozesslawine gegen den VGT, das in seinem Sinn ausgegangen ist, vom Obersten Gerichtshof aufgehoben wird. Offen ist noch unser Fortführungsantrag zur Oberstaatsanwaltschaft Linz bzgl. unserer Anzeige gegen Mayr-Melnhof wegen verschiedener strafrechtlicher Delikte. Das Salzburger Landesverwaltungsgericht hatte geurteilt, dass Mayr-Melnhof einen Tierschützer verletzt und ihm rechtswidrig mit Gewalt eine Kamera entwendet hatte. Die Salzburger Staatsanwältin hat das Verfahren eingestellt, weil Mayr-Melnhof kein Vorsatz nachweisbar sei. Und das, obwohl das Salzburger Landesverwaltungsgericht in seinem Urteil klar feststellte, dass Mayr-Melnhof Beweismittel gefälscht hatte. Das macht man wohl nicht ohne Vorsatz. Ich hoffe sehr, dass sich auch hier der Rechtsstaat gegen russische Zustände durchsetzen wird.“

Online-Version des Artikels:
vgt.at/presse/news/2020/news20…

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Verein Gegen Tierfabriken (04.06.2020; 08:31 Uhr)
medien@vgt.at

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Kommentar zum Beitrag „Tierschutz warnt vor Mäh-Robotern“

Tierschutz warnt vor Mäh-Robotern

Autor: Karin Oehl
E-Mail: nc-oehlch@netcologne.de

Kommentar:

Nicht nur Mähroboter sind für Igel und andere bodenlebende Tiere gefährlich, sondern besonders auch die Fadenmäher/Rasentrimmer, wenn unter überhängenden Zweigen gemäht wird, ohne zuvor nachzusehen, ob dort ein nachtaktiver Igel seinen Tagschlaf hält.

Nie in den Jahren ohne diese Geräte sahen wir so viele so grauenhaft verletzte Igel in den Stationen, Bilder gibt es genug, die klar machen, dass es so nicht weiter geht.
Aber die Hersteller sind hartleibig, verweigern Warnhinweise mit dem Verweis auf die Betriebsanleitung.

Große Tier- u. Naturschutzverbände haben das Problem bereits ebenso aufgegriffen wie der Deutsche Städte- und Gemeindebund.

Bitte, wer mit solchen verletzten Tieren Erfahrungen gemacht hat, schreibt bitte, aber nicht nur in den Sozialen Netzwerken Eure Meinung, sondern eure Erfahrung, gerne mit fotografischem Beleg an die richtigen Stellen.

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WordPress (03.06.2020; 19:40 Uhr)
wordpress@fellbeisser.net

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Social Media Aktion: Grüne, Nein zum Kastenstand!📱🐷 Das Versprechen…und die Wirklichkeit

foodwatch e.V. – Newsletter vom 03.06.2020

Social Media Aktion: Grüne, Nein zum Kastenstand!
mailings.foodwatch.de/m/136382…

Das Versprechen…und die Wirklichkeit
www.foodwatch.org/fileadmin/-D…

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Gesendet: Mittwoch, 03. Juni 2020 um 15:13 Uhr
Von: “foodwatch (Matthias Wolfschmidt)” aktuell@foodwatch.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Social Media Aktion: Grüne, Nein zum Kastenstand!📱🐷

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Übersandt von:
Martina Patterson (03.06.2020; 18:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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10 Jahre Förderverein der Deutschen Schafhaltung – Schäfer schützen und pflegen die Landschaft, die Sie lieben!

Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. – Pressemitteilung vom 03.06.2020

Berlin, 3. Juni 2020. Übermorgen jährt sich die Gründung des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung zum zehnten Mal. Aus dem zufälligen Zusammenschluss anlässlich des Hirtenzugs, der 2010 durch viele Länder Europas führte, ist inzwischen eine namhafte Organisation erwachsen, die sich heute gegen die unkontrollierte Ausbreitung und Vermehrung der Wölfe wendet. Mit der Gewinnung von „Lammbotschaftern“ will der Verein die Anliegen der Schäfer und Weidetierhalter sowie der Landbevölkerung in Zukunft noch stärker in den Fokus rücken.

„Anfangs ging es vor allem darum, die Leistung der Schafhaltung für die Pflege der deutschen Kulturlandschaft ins öffentliche Bewusstsein zu heben“, sagt Wendelin Schmücker, Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung. Doch inzwischen habe sich der Schwerpunkt verschoben, denn durch die aktuelle Wolfspolitik stünden Existenzen auf dem Spiel, sogar die Schafhaltung als solche: „Wenn die Politik in der Wolfsfrage stur bleibt, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit in zehn Jahren schon keine Schafhaltung in Deutschland mehr geben. Eine friedliche Koexistenz wird und kann es nicht geben. Mit den neuen Lammbotschaftern als prominenten Unterstützern hoffen wir, die Entscheider noch rechtzeitig zu einer Änderung ihrer Haltung zu bewegen.“

Ein kurzer Blick zurück

Im Rahmen seiner Aufklärungsarbeit über die Wölfe hat der Förderverein mehrere DVD-Videos produziert ( Überblick auf www.weidetierhaltung-wolf.de ) und eine internationale Zusammenarbeit mit mehreren Organisationen aufgebaut. Weitere Highlights waren der Aufruf zu deutschland- und europaweiten Mahnfeuern 2017 bis 2019 sowie die Anti-Wolfs-Demonstrationen bei den Umweltministerkonferenzen im Juni und November 2018 in Bremen. Politiker wie etwa den niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil und den hessischen Ministerpräsident Volker Bouffier konnte der Verein zudem für eine Lammpatenschaft – also eine regelmäßige Fördermitgliedschaft – gewinnen.

Über den Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V.

Gegründet im Jahr 2010, hat es sich der Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. zum Ziel gesetzt, über die Leistungen der Schafhaltung und damit der Schäferfamilien aufzuklären – ob nun im aktiven Küstenschutz durch Pflege der Deiche oder Offenhaltung und Schutz unzähliger Naturflächen in Deutschland. Dazu wurde im Gründungsjahr ein Hirtenzug quer durch Deutschland durchgeführt. Weitere Ziele sind die Förderung des Natur- und Umweltschutzes sowie die Unterstützung für unverschuldet in Not geratene Schafhalter durch Geld oder Sachzuwendungen. Der Verein, dem jeder Interessierte mit einer Lammpatenschaft helfen kann, hat seinen Sitz in Berlin.

Pressekontakt:

Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V.
Wendelin Schmücker
Wilhelm-Kuhr-Str. 5
13187 Berlin
Tel.: (0175) 7007260
E-Mail: wendelin.schmuecker@yahoo.de

Internet: www.wir-lieben-schafe.com

Beste Grüße!

Senior PR-Berater | Product Owner Wikipedia-PR
Aufgesang GmbH

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Aufgesang Presse-Service (03.06.2020; 15:33 Uhr)
presse.service@aufgesang.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 04.06.2020
twitter.com/fellbeisser


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